omg das ist soo schrecklich mit jude's und sadies eltern!!!!!! die beiden tun mir total leid aber hast du echt toll geschrieben, ich mag deinen schreibstil voll <333 bitte lass tommy an der tür sein!!! er muss doch jetzt für seine jude da sein <3 ^^ freu mich schon wenn du weiterschreibst
omg nein oder!? die armen hoffentlich ist es tommy der an der tür steht <3 das kapitel ist echt wieder total toll geschrieben <3 und ich hoffe es geht bald weiter
die beiden tun mir leid!! schrecklich das sie ihre eltern verloren haben!! oh, gott lass es bitte tommy sein dernn nur ihn braucht jude jetzt und sonst keinen!! schreib bitte ganz schnell weiter!!
oh bitte lass es tommy sein!!! bitte, bitte, bitte. das mit ihren eltern tut mir soo leid. das is echt heftig. das is soo toll geshrieben nd ich liebe den song. bin gespannt auf die fortsetzung.
hier endlich die fortsetzung: Danke übrigens für all die lieben kommis <33
Kapitel 7
„To..Tommy.“, stotterte sie und begann wieder zu weinen als sie merkte dass es wirklich Tommy war der da vor ihr stand. „Jude.“, flüsterte dieser und trat einen Schritt näher als er wollte ihr einiges erklären: „Es tut mir alles so Leid. Das mit deinen Eltern Jude, es ist so schrecklich. Und ich wollte dich nie verlassen, aber ich hatte keine andere Wahl. Ich kann dir aber alles erklären.“ Jude unterbrach ihn als er weiterreden wollte: „Sei still Tommy.“ Tommy senkte seinen Blick und wollte sich gerade umdrehen um zu gehen. Jude wollte also nichts mehr von ihm wissen, sie wollte sich seine Erklärungen nicht anhören. Sie würden ihm das alles nicht verzeihen. Wie konnte er auch nur glauben, dass Jude ihm gleich um den Hals fallen würde. Doch er wurde am gehen gehindert. Jude war näher zu ihm getreten und schlang ihre Arme um seinen Hals und näherte sich Tommys Lippen. Ein wenig verwundert über die Wendung dieses Geschehens und doch glücklicher als zuvor legte Tommy seine Arme um ihre Hüften, zog sie näher an sich und die beiden versanken in einen leidenschaftlichen Kuss. Endlich waren sie vereint, endlich war Tommy zurückgekehrt. Als sie sich von einander lösten, legte Jude ihren Kopf auf Tommys Brust und flüsterte: „Ich bin so froh dass du endlich wieder da bist Tommy.“ „Glaub mir ich bin auch froh wieder bei dir zu sein. Ich hab dich so sehr vermisst.“, beteuerte Tommy und streichelte über ihr Haar, als er hörte wie Jude bitterlich weinte. „Süsse, alles wird gut.“, versuchte Tommy sie zu beruhigen und ging zusammen mit Jude ins Wohnzimmer. Sie setzten sich aufs Sofa, während Jude sich immer noch an Tommy klammerte, welcher ihr sanft übers Haar streichelte.
Sadie und Kwest haben mitbekommen dass unten jemand miteinander sprach. Besuch war also wiedermal da. Mit dieser Annahme verliess Sadie ihr Zimmer und wollte gerade die Treppe runtergehen als sie sah, wie Tommy mit Jude ins Wohnzimmer ging. „Endlich..“, flüsterte Sadie und ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht als sie wieder umdrehte und zurück zu Kwest ging. Als dieser sie fragend ansah, erklärte sie: „Tommy ist zurück.“ Kwest lächelte und meinte dann: „Wenigstens ein kleiner Trost für Jude.“ „Ja, sie wird unglaublich froh sein ihn wieder zu haben.“, stimmte Sadie ihrem Freund zu.
In der Zwischenzeit hatte sich Jude ein wenig beruhig und fragte Tommy nach der Wahrheit. Nach all den Erklärungen wieso er gegangen war. „Vor ein paar Wochen wurde meine Schwester von ihrem Mann verlassen. Sie verfiel in schwere Depressionen, weil sie es nicht verkraften konnte. Und da meine Eltern in Frankreich wohnen, bin ich zu ihr gefahren. Marissa, meine Schwester, ist genau wie du Sängerin, zusätzlich wollte ihre Plattenfirma sie jetzt entlassen, weil sie für Wochen ausfiel und keinen Gewinn mehr einbrachte. Als Ersatz für Marissa habe ich in dieser Zeit dort als Produzent gearbeitet und mich nebenbei um ihre Tochter gekümmert. Als ich das mit deinen Eltern erfahren habe, hab ich sofort frei genommen und bin hierher geflogen um bei dir zu sein. Glaub mir Jude, es tut mir leid, dir nichts gesagt zu haben. Doch ich dachte es würde einfacher für dich sein wenn du von nichts wüsstest.“, erzählte ihr nun Tommy die ganze Geschichte. „Das ist so schrecklich Tommy. Aber es ist vorbei, ich weiss jetzt die ganze Geschichte, ich bin einfach nur glücklich dass du wieder hier bist.“, nahm Jude all seine Entschuldigungen an und streichelte sanft und liebevoll über Tommys Wange. „Ich bin auch glücklich Jude, wieder hier zu sein. Ich hab dich so sehr vermisst. Aber du musst eins wissen Jude, ich kann nicht ewig bleiben, ich muss zurück. Nicht fürimmer aber für einige Wochen.“ „Das ist okay, jetzt weiss ich ja wenigstens wohin du gehst. Und dass du wieder zurückkommen wirst.“, erwiderte Jude mit einem kleinen Lächeln. „Jude, da gibt es noch etwas was ich dir sagen muss..“, sagte Tommy plötzlich und sah Jude mit einem ziemlich ernsten Blick an. Diese setzte sich aufrecht hin, währen sie Tommy mit einem gespannten Blick ansah und selbst schon mit dem schlimmsten rechnete.
was ist den los?? bitte nichts shlimmes. aaaww. ich liebe deinen shreibstil einfach soo sehr. ich könnte stundenlang was von dir lesen.^^ ich bin shon gespannt auf die fortsetzung. <333
omg endlich ist tommy wieder da!!! das kapitel ist soooo süss <33 hast du echt toll geschrieben aber was will tommy ihr sagen? schreib bitte schnell weiter
awww endlich ist tommy wieder da das hilft jude bestimmt^^ das kapitel ist sooo süss, ich liebe es <333 aber was ist am schluss bidde schreib schnell weiter <3
danke für die lieben kommis! und sorry dass ich so lange nicht weitergeschrieben habe!
Kapitel 8
„Ich..“, begann Tommy doch er wurde von Kwest unterbrochen, der gerade die Treppe runter gerannt kam, gefolgt von Sadie die ihn zurückhalten wollte. „Tommy, alter Kumpel!“, rief Kwest völlig ausser sich und meinte dann während er Tommy auf die Schulter klopfte: „Schön das du wieder hier bist.“ „Schön dich zu sehen Kwest, Sadie.“, begrüsste Tommy die beiden. „Komm wir gehen wieder nach oben.“, forderte Sadie ihren Freund auf. „Wieso? Tommy ist da!“, wiedersprach dieser und kapierte nicht, dass Tommy und Jude wahrscheinlich alleine sein wollten. „Ich muss dir etwas Wichtiges sagen und jetzt komm.“, drängte Sadie mit zusammengebissen Zähnen weiter. Jetzt schien auch Kwest zu kapieren, als er plötzlich und doch verwirrt meinte: „Ah ja, genau..etwas wichtiges..bis später.“ So schnell wie die beiden da waren, waren sie auch wieder weg. „Gehen wir nach oben? Da stört uns niemand mehr.“, schlug Jude fuhr und stand schon auf. Tommy folgte ihr in ihr Zimmer wo sich die beiden Arm in Arm auf’ s Bett legten. „Was wolltest du vorhin sagen Tommy?“, fragte Jude nochmal nach. „Ist nicht so wichtig. Wie steht’s eigentlich mit dem Song schreiben? Hast du schon einen neuen?“, lenkte Tommy geschickt ab. Jude ging darauf ein und nahm sich vor später noch einmal zu fragen. „Ich hab einen Neuen, der muss nur noch aufgenommen werden. Wie hat dir eigentlich ´Almost Lovers´ gefallen?“, antwortete sie mit einer Gegenfrage. „Der Song war wunderschön, Jude. Er ging richtig unter die Haut, und ich weiss auch dass der Song von mir handelt, stimmt‘ s?“, bewunderte Tommy den Song und streichelte zärtlich Judes Handrücken während diese nickte, sich aber nicht getraute Tommy dabei anzusehen. Tommy hob mit seiner Hand ihr Kinn und zwang sie damit ihn anzusehen und fragte dann: „Almost Lover, Jude? Ich weiss was du meinst und der Song beschreibt wirklich genau unsere Situation. Aber das ist vorbei Süsse, ich bin hier und ich liebe dich Jude und ich will mit dir zusammen sein. Das wollte ich dir vorhin sagen.“ Tränen bildeten sich wieder in Judes Augen während sie sich an seinen Händen festklammerte und flüsterte: „Bitte sag das nochmal.“ „Ich liebe dich Jude und ich möchte wirklich mit dir zusammen sein.“, wiederholte Tommy und sah Jude lächelnd an als diese erwiderte: „Ich liebe dich auch Tommy!“ Die beiden versanken in einen leidenschaftlichen Kuss und vergassen alles um sich herum. Arm in Arm schliefen die beiden ein und für einige Stunden konnte Jude vergessen, was in den letzten Tagen passiert ist.
Einige Tage später gingen Tommy und Jude zusammen zu G-Major. Tommy war ein paar Tage zuvor schon einmal kurz dort, damit die anderen wussten, dass er zurück war. Damit auch Darius wusste, dass jemand auf Jude aufpasste und den beiden Schwestern beistand. Die beiden gingen direkt in Darius‘ Büro, der mit Ihnen sprechen wollte. Auf einem Stuhl vor seinem Tisch sass schon jemand. „Oh sorry D, wir wollten nicht stören.“, entschuldigte sich Jude und wollte gerade wieder aus dem Büro hinausmarschieren als es aus dem Büro ertönte: „Nein, nein, ihr stört nicht! Ihr seid genau richtig. Ich möchte euch jemanden vorstellen.“ Tommy und Jude traten wieder hinein und gingen auf Darius zu. Die Person erhob sich jetzt ebenfalls und drehte sich zu ihnen um. Jude hatte keine Ahnung wer das sein konnte, sie hatte diesen jungen Mann noch nie gesehen. „Das ist Ryan, der neue Instant Star. Und das ist Jude Harrison unser erster Instant Star und ihr Produzent Tom Quincy.“, stellte Darius alle einander vor. „Hi, freut mich.“, begrüsste Ryan die beiden, worauf erstmal Hände schütteln folgte. Nach einem kurzen Gespräch, verliess Ryan das Büro und liess die anderen alleine. „Ich hatte total vergessen, dass in den letzten Tagen der neue Instant Star gewählt wurde!“, wunderte sich Jude ein wenig entsetzt. „Das ist verständlich Jude, du hattest wirklich genug andere Sorgen!“, meinte Darius und erzählte uns danach von seiner Idee. „Ich suche noch nach einem Produzenten für Ryan. Was haltet ihr davon, wenn ihr beide Ryan produziert?“ Jude blickte zu Tommy hinüber, da sie wissen wollte was er davon hielt, denn ihr persönlich gefiel die Idee sehr gut. Tommy schaute sie ebenfalls lächelnd an und fragte dann: „Was meinst du Jude?“ „Mir gefällt die Idee sehr gut.“, erwiderte sie, worauf Tommy dann bestätigte: „Mir auch. Also denke ich, machen wir den Job.“ „Toll. Danke!“, bedankte sich Darius begeistert und schlug dann vor: „Was haltet ihr davon, gleich mal mit Ryan ins Studio zu gehen?“ „Klar, machen wir sofort.“, stimmte Jude ihm zu und meinte dann: „Ich will mal hören, was er so drauf hat.“
„Jude, aufwachen.“, flüsterte Tommy sachte in Judes Ohr und schüttelte sie ein wenig. Langsam öffnete sie die Augen und fragte dann: „Was ist denn los?“ „Wir müssen bald los Süsse. Du weißt schon..heute ist die Beerdigung..“, erklärte ihr Tommy leise und küsste sie liebevoll. „Ach ja..“, seufzte sie, „Ich kann da nicht hingehen Tommy.“ „Jude ich werde die ganze Zeit bei dir sein. Ich lass dich nicht im Stich.“, ermunterte er seine Freundin, welche darauf nicht mehr protestierte sondern sich an ihn kuschelte und ihm mit einem langen Kuss dankte. Eine Weile später, als beiden für die Beerdigung fertig in Judes Zimmer sassen, ertönte von unten Sadies Stimme: „Seid ihr fertig? Wir müssen los..“ Jude seufzte noch einmal laut, bevor sie nach Tommys Hand griff und mit ihm zusammen nach unten ging. Sie war total nervös, sie hatte Angst. Was wenn sie plötzlich von ihren Gefühlen überrumpelt werden würde? Was wenn sie schlussendlich gar nicht weinen konnte?
aaww. tommy is sooo süss. der erste absatz ist echt voll süss geshrieben. nd kwest typisch i.wie^^ der zweite absatz. uhm ja hoffentlich macht ryan den beiden keine schwierigkeiten.^^ abr ich finds toll dass die beiden ihn ZUSAMMEN produzieren. tolle idee. der dritte absatz is auch süss, von tommy. abr auch traurig. jude tut mir imrnoch voll leid. sadie natürlich auch^^ abr jude hat ja tommy nd sadie hat kwest. aaaach. was soll ich noch sagn?? ich liebe deinen shreibstil. auch wenn ichs shon tausend mal gesagt habe. najjjaaaa. das einzige was ich nooooch sagn wollte is. shreib so shnell wie möglich weiter.
aww das ist soo süss!!! das mit kwest passte voll aber was wollte tommy ihr sagen als kwest dann störte oder hab ichs überlesen xD das mit den produzieren ist toll...aber der schluss klingt traurig wegen der beerdigung.. ich bin schon soo gespannt auf die fortsetzung!! du hast es wieder sooo toll geschrieben ich liebe es <333