hier meine neue story. Ich hoffe sie gefällt euch, natürlich würde ich mich über kommis und über eure ehrliche meinung freuen!
Kapitel 1
Was wollten die eigentlich alle von ihr?! Wieso konnte sie denn keiner in Ruhe lassen? Gerade kehrte sie zusammen mit Jamie von ihrem Besuch bei Mason in Barry zurück. Jamie hatte gesagt alle würden sich freuen, wenn sie mit ihm zurück nach Toronto kommen würde. Doch ganz ehrlich, was hatte sie eigentlich erwartet? Dass ihr alle um den Hals fallen würden? Besonders Darius, nein, ganz G-Major hatte ja besonders einen Grund dazu, dachte sie ironisch. Sie hatte gestern G-Major ja nur auf ihrer Release-Party im Stich gelassen, was solls?! „Gott, Darius wird mich töten.“, sagte Jude leise als sie vor der Türe von G-Major stand. Aber sie musste jetzt dadurch, das wusste sie. Und sie wusste auch, dass es nie wieder dasselbe werden würde, denn Tommy war weg. „Ich werde nicht zurückkommen Jude. Leb wohl.“, das waren seine Worte. Jude spürte einen Stich in ihrem Herzen als sie an seine Worte dachte. Sie atmete noch einmal tief ein und aus und trat schliesslich ein. Sie bemerkte wie sie alle ansahen, doch sie kümmerte sich nicht um die anderen. Sie ging gezielt auf D’s Büro zu und klopfte. Darius bat sie herein und dann ging erstmal das Donnerwetter los. Doch zuletzt begann Darius zu lächeln und war mir einen Zeitungsausschnitt vor die Nase. „Der Grund für deine 2. Chance.“, erklärte Darius während er aufstand und zu Jude hinüber ging. „Jude, du bist und bleibst meine Nr. 1. Auch wenn du gestern Mist gebaut hast, ich bin stolz auf dich. Und ich hoffe ich kann es noch lange sein.“, sprach er weiter als er neben ihr stand. Jude erhob sich ebenfalls und umarmte ihn und bedankte sich: „Danke Darius, danke für die 2. Chance.“ Nach diesem Gespräch verliess Jude G-Major und machte sich mit ihrem Auto auf den Weg nachhause.
Als sie die Haustüre öffnete dachte sie sich nichts schlimmes dabei und freute sich auf ihr eigenes Bett. Doch weit gefehlt, nichts war mit der gewünschten Ruhe. „Jude!“, hörte sie ihren Vater aus der Küche schreien. „Ach Mist, nicht der auch noch.“, fluchte Jude leise vor sich hin. Sie ging in die Küche und fragte genervt: „Was?“ „Wo warst du verdammt nochmal?! Du tauchst nicht auf deiner Releaseparty auf, du kommst nicht nachhause und sagst keinem ein Wort wo du auch immer hingehst. So geht das nicht Jude!“, schrie er seine Tochter weiterhin an. „Ich werde in 2 Monaten 18 Jahre alt. Ich mache was ich will.“, antwortete Jude ganz ruhig. „Oh nein, du tust noch immer was ich sage Jude!“, erwiderte Stuart wütend. „Nein!“, schrie Jude, jetzt wurde auch sie langsam wütend. Und als ob das nicht schon genug gewesen wäre kam jetzt auch ihre Mutter zum Streit hinzu und sah Jude böse an als sie entsetzt fragte: „Was schreist du deinen Vater so an Jude? Hast du kein Benehmen?!“ „Was?“, fragte Jude ihre Mutter jetzt total verwirrt. „Mom! Seit wann hilfst du Dad? Ich dachte ihr beide führt den 3. Weltkrieg?!“, rief Jude aus. „Nein Jude, dein Vater und ich haben uns versöhnt und werden es noch einmal miteinander versuchen.“, erklärte diese als sie sich neben Stuart stellte und er einen Arm um sie legte, während er bestätigend nickte. Wütend wandte er sich wieder zu ihr und fragte nochmal eindringlich: „Wo warst du letzte Nacht Jude?“ „Bei Mason in Barry.“, erzählte ich ihnen damit sie sich endlich beruhigten. „Wieso bist du überhaupt abgehauen Schätzchen? Und ist in Barry irgendetwas passiert? Hast du Alkohol getrunken?“, löcherte nun auch Victoria ihre Tochter mit Fragen. „Weil, weil..ach, ich will nicht darüber reden, ausserdem geht euch das nichts an. Und nein es ist nichts passiert.“, beantwortete Jude die Fragen ihrer Mutter. Nur die Frage mit dem Alkohol wollte sie nicht beantworten. Klar hatte sie Alkohol getrunken, viel zu viel, doch das konnte sie ihren Eltern nicht erzählen. Sie würden ausrasten, wenn sie es wüssten. Genervt drehte Jude sich um und verliess die Küche. „Das geht uns sehr wohl etwas an, Mädchen!“, donnerte ihr Dad aus der Küche, „War etwa dieser Quincy dabei? Hat er dich dazu überredet?!“ Jude gab einen Moment lang keine Antwort, es tat so weh seinen Namen zu hören. „Was? Nein, das glaube ich nicht Schatz. Tommy weiss doch was gut ist für Jude’s Karriere, das würde er nicht tun.“, vermutete Judes Mutter und sie pflichtete ihr bei: „Nein, ich war allein. Tommy..er, er..er ist nicht mehr hier. Er ist vorgestern geganen..fürimmer.“ Während sie erzählte drehte sie sich die ganze Zeit nicht um damit ihre Eltern die Tränen nicht sehen konnten, die über ihre Wangen liefen.
Traurig ging sie jetzt hoch in ihr Zimmer und ignorierte was ihre Eltern sagten, auch wenn sie es hören konnte. „Gott sei Dank, ist er weg!“, fraute sich Stuart worauf Victoria ein wenig entsetzt meinte: „Red bitte nicht so Stuart! Du weißt wie wichtig er für Jude war, für sie als Freund und für die Musik! Das arme Kind wird todtraurig sein.“ „Eben, viel zu wichtig.“, erwiderte darauf Stuart. Victoria wusste danach nicht mehr was sie sagen sollte, sie wusste dass es sowieso nichts brachte. Stuart mochte Tommy nicht weil er Sadie das Herz gebrochen hat und er würde es ihm nie verzeihen. Bei Victoria war das jedoch ganz anders, sie mochte Tommy, sie wusste wie wichtig er für Jude war und sie wusste dass die beiden sich liebten. Jude hatte nie mit ihr darüber gesprochen, aber das brauchte ihr auch keiner zu sagen, das war ihr mütterlicher Instinkt. Seufzend liess sich Victoria auf das Sofa fallen und schaltete den Fernseher ein, obwohl sie eigentlich an ihre jüngste Tochter dachte, die sich jetzt oben wahrscheinlich die Augen ausheulen würde. Jude musste nicht mit ihrer Mutter sprechen, aber sie wusste genau, wie sehr es Jude verletzte dass Tommy ging. „Wieso bist du gegangen Tommy, wenn du sie doch so sehr liebst?“, fragte sich Victoria selbst. Doch niemand antwortete ihr.
Jude lag tatsächlich auf ihrem Bett und weinte, während sie sich die ganze zeit ein Bild von ihr und Tommy ansah. Es war an dem Tag aufgenommen worden, als Tommy einfach so ging. „Ich brauch dich doch.“, flüsterte Jude und legte das Bild zu Seite. Stattdessen nahm sie ihr Songbuch zur Hand und hörte nicht auf ihre Gedanken nieder zu schreiben. Mit einem Seufzer schlief sie schlussendlich ein, das Songbuch fest an sich gedrückt. Am nächsten Tag erwachte Jude schon früh und seufzte: „Schade, dass es nur ein Traum war.“ Sie träumte von Tommy und dass er zurückgekommen sei, ganz allein wegen ihr. Sie stellte sich unter die Dusche und versuchte all die schlechten Gedanken von ihr abzuwaschen. Danach zog sie ihren bequemsten Jogginganzug an und kehrte zurück in ihr Zimmer. Heute wollte sie erstmal von niemandem etwas hören, sie wollte in aller Ruhe an ihrem Song weiterarbeiten. Doch kaum hatte sie die ersten Akkorde auf ihrer Gitarre gespielt, klopfte es an der Tür und ihre Mutter trat ein. „Telefon für dich.“, erklärte sie entschuldigend und hielt Jude das Telefon hin. Sie nahm es und meldete sich daran ein wenig genervt. „Nur nicht so freundlich am frühen Morgen, Kleine.“, meinte Darius ironisch und erkundigte sich dann: „Gehst dir nicht so gut?“ „Nein, mir geht’s wirklich nicht so gut.“, bejahte sie seine Frage und warf einen Seitenblick auf Tommy. „Ach Kleine, Vergiss T, lass dich wegen ihm nicht so runter ziehen. Mach dich hübsch und komm doch zu G-Major, glaub mir sobald du vor dem Mikro stehst geht’s dir besser.“, schlug D vor. „Du könntest recht haben.“, stimmte sie ihm zu und verabschiedete sich dann: „In einer Stunde bin ich da. Halt mir bitte ein Studio frei.“ Jude hüpfte aus dem Bett und machte sich hübsch. Als sie vor dem Spiegel stand, lächelte sie sich an und verliess danach ihr Zimmer. Als sie zu Fuss auf dem Weg zu G-Major war, überholte sie eine blaue Viper. Jude blieb augenblicklich erstarrt stehen. Ist Tommy etwa zurückgekehrt?!
aaaaaw. ich liebe deinen shreibstil <333 aaalso zuerst mal. shöööner anfang. ich finds toll dass victoria weiss was jude fühlt. nd stuart is soo doof -.-" nd das wäre echt toll wenn tommy zurück gekommen ist. odr auch nich. kA xD naaajaaa jedenfalls. ich weiss jetzt shon dass ich diese story liebe löl^^ bin gespannt wie's weitr'geht.
boah stuart regt mich voll auf-.- wenigstens versteht ihre mutter sie ein bisschen die blaue viper? bitte lass es tommy sein!!! <33 hast du echt toll geschrieben, freu mich schon wenn es weitergeht
awwww das hast du soo toll geschrieben!! <3 und ich liebe i-wie den titel deiner story hehe^^ ich hoffe das es tommy ist, der in der viper sitzt freu mich schon soo wenn du weiterschreibst mein sternchenkind <33
Doch es war falscher Alarm, Jude sah dass eine blonde Frau am Steuer sass. Enttäuschung breitete sich in ihr aus, sie vermisste doch Tommy so sehr.
„Du hast dein Versprechen gehalten Jude. Studio A ist frei, Kwest wird dich von nun an produzieren in Ordnung?“, sprudelte es aus Darius hervor wie ein Wasserfall. Er konnte es wohl kaum erwarten die nächste Single von ihr herauszubringen. „Nein D, sorry, aber ich möchte keinen Produzenten mehr. Ich mach das alleine. Ich habe wirklich nichts gegen Kwest’s Fähigkeiten als Produzent, aber entweder Tommy oder keiner.“, erklärte sie Darius ein wenig traurig. Da Darius merkte wie sehr sie die Sache mit Tommy bedrückte, war er damit einverstanden dass Jude sich selbst produziere. Er vertraute ihr und er wusste dass sie es schaffen würde, sie hatte oft genug zusammen mit Tommy ihre Songs gemischt oder ihm bei seiner Arbeit zugeschaut.
Jude sass im Studio und nahm gerade den Song auf den sie gestern Nacht geschrieben hatte. Sie selbst war begeistert von dem Song und sie wusste, dass es auch D sein würde. Sie lächelte vor sich hin als sie sang, ja die Musik machte sie glücklich. Nur eines vermisste sie, sie vermisste die gemeinsame Arbeit mit Tommy. Besonders in den Momenten wenn sie auf seinem Stuhl sass oder den leeren Platz darauf erblickte. Später hörte sie sich nochmal ihren Song an:
Your fingertips across my skin The palm trees swaying in the wind Images.. The sweetest sadness in your eyes Clever trick Well, I never want to see you unhappy I thought you'd want the same for me
Goodbye, my almost lover Goodbye, my hopeless dream I'm trying not to think about you Can't you just let me be? So long, my luckless romance My back is turned on you Should have known you'd bring me heartache Almost lovers always do
We walked along a crowded street You took my hand and danced with me Images And when you left, you kissed my lips You told me you would never, never forget These images ..No.. Well, I'd never want to see you unhappy I thought you'd want the same for me
Goodbye, my almost lover Goodbye, my hopeless dream I'm trying not to think about you Can't you just let me be? So long, my luckless romance My back is turned on you Should have known you'd bring me heartache Almost lovers always do
I cannot go to the ocean I cannot drive the streets at night I cannot wake up in the morning Without you on my mind So you're gone and I'm haunted And I bet you are just fine Did I make it that Easy to walk right in and out Of my life?
Goodbye, my almost lover Goodbye, my hopeless dream I'm trying not to think about you Can't you just let me be? So long, my luckless romance My back is turned on you Should have known you'd bring me heartache Almost lovers always do
Ich lächelte als ich den Song fertig gemischt hatte, ja ich war stolz auf diesen Song. Er spiegelte meine Gefühle zu Tommy wieder, all meine Fragen. Wieso musste er gehen, als es gerade begann? Als er mich geküsst hatte, als er mich um ein Date gebeten hatte, als ich dachte dass jetzt alles gut wird? Nur er konnte mir die Antworten auf all diese Fragen geben, doch der Song half mir meine Gefühle zu verarbeiten. Nach einigen Minuten des Nachdenkens, räumte Jude das Studio auf, so wie es Tommy jedesmal getan hatte, wenn er das Studio am Abend verliess. Tommy war ein Chaot, doch sein Studio war ihm geheiligt und wenn nur einer irgendwas in seinem Studio unerlaubt anfasste konnte Tommy zum Teufelchen werden. Als alles in Ordnung war, schnappte Jude ihre Jacke vom Sofa und wollte schon das Studio verlassen, als sie mitten in ihrer Bewegung stoppte und sich wieder umdrehte. Nein, sie hatte sich nicht geirrt. Da lag auf dem Sofa Tommy’s Pullover, genau der, den sie immer so gern an ihm gemocht hatte. Sie nahm ihn und roch daran, was ihr das Gefühl gab als würde Tommy hier vor ihr stehen und sie umarmen. Es war so intensiv, dass sie für einen Moment hoffte, wenn sie die Augen wieder öffnete würde er wirklich hier vor ihr stehen. Doch das war alles Quatsch und falsche Hoffnungen, Tommy war weg, das musste sie endlich akzeptieren. Tommys Pullover packte sie in ihrer Tasche ein und ging mit der CD zu Darius. Dieser war erstaunt dass Jude die Single schon so schnell fertig hatte und hörte sich diese gespannt an. Seine Miene blieb während des ganzen Songs eisern, wie immer. „Gefällt dir der Song nicht?“, fragte Jude zaghaft nach als er nach dem der Song zu Ende war immer noch so kritisch Jude ansah. „Jude, ich frag mich manchmal wie du das schaffst. Du verschwindest, baust Mist, bist niedergeschlagen wegen Tommy, produzierst den Song zum ersten Mal alleine und was bringst du mir?“, D legte eine kleine Pause ein, „Ein Hit Jude! Du bist wirklich unglaublich Jude! Mach Feierabend für heute, du hast es verdient.“ Zum Abscheid umarmten er Jude und fragte danach mit gerunzelter Stirn: „Sag mal Jude, seit wann benutzt du Tommys Parfüm?“ „Hä?“, Jude verstand nicht was Darius meinte. „Vergiss es.“, winkte Darius ab und lachte fröhlich als sie das Studio verliess.
„Geh nachhause.“, hatte Darius gesagt. Doch Jude wollte nicht nachhause, sie wollte nicht zurück zu ihren Eltern, es würde sowieso nur wieder Streit geben. Also ging sie durch die Stadt und genoss die abendliche Sonne. Es war erst 6 Uhr, stellte sie fest als sie auf ihre Handy sah. Ohne festen Plan wohin sie wollte, ging sie durch die Stadt und doch war sie ein bisschen verwundert dass es sie immer wieder an diesen Platz zog. Der Hafen. Doch irgendwie hatte sie das Gefühl sich selbst zu verstehen, denn hier hatte sie sich doch in Tommy verliebt, hier waren sie beide tausendmal gesessen und hatte Musik gemacht oder sie sprachen über die Musik oder über Probleme. Auch allein kam sie oft hier her wenn sie Probleme hatte, zum Beispiel wenn sie sich wiedermal mit Tommy gestritten hatte, fand sie sich kurze Zeit später hier am Hafen vor. Jude spielte ein paar Mal „Almost Lover“ mit ihrer Gitarre und sang dazu. Als es zu dämmern anfing kramte sie in ihrer Tasche Tommys Pullover hervor und einen zusammengefalteten Zettel. Doch als sie den Pullover herausnahm fiel ein zweiter Zettel heraus. Ein Breif? Jude wurde neugierig..
wow das kapitel ist toll <3 ich liebe das lied almost lover, es passt auch gut <333 ein brief? von tommy? jetzt bin ich gespannt schreib bitte schnell weiter ich liebe deinen schreibstil <33
ich liebe das lied auch so sehr <33 es passt perfekt zur story aber was ist das für ein brief ich finde die art, wie du die bisherigen zwei kapitel beendet hast sehr cool, mit diesen fragen^^ ich bin richtig gespannt von wem der brief ist, ich hoffe wieder auf tommy <3
booah ich muss es einfach jedesmal sagn' ich liiiiiiiieeebe deinen shreibstil. <333 das kapitel is echt toll nd ich liebe den song almost lover. er passt wirklich perfekt dazu. freu mich shon auf die fortsetzung nd waaas in dem brief steht.
Jude legte sich mit dem Kopf auf den Pullover, so dass sie das Gefühl hatte ganz nah bei ihm zu sein und flüsterte: „Na dann wollen mir mal sehen.“ Langsam und gespannt faltete sie den Zettel auf und begann zu lesen.
Dear Jude, Ich weiss dass du wütend auf mich bist, und zu tiefst verletzt bist. Doch ich bitte dich Jude, weine nicht mehr wegen mir, lebe weiter wie zuvor, mach mit der Musik weiter! Du fragst dich bestimmt wieso ich dir nicht erklärt habe, wieso dass ich gehe. Ich kann es dir auch hier nicht erklären, ich kann dir nur sagen, es ist nicht deine Schuld Jude. Und glaube nicht dass ich gehen wollte, ich musste gehen! Ich wünschte ich könnte jetzt in diesem Moment bei dir sein und dich in meinen Armen halten. Ich vermisse dich jetzt schon! Ich weiss, dieser Brief ist sehr kurz, doch ich hoffe es ist wenigstens ein kleiner Trost für dich. Ich hab nur noch eine kleine Bitte: Vergiss mich bitte nicht! Vergiss nicht, dass irgendwo auf dieser Welt ein Mensch ist der Tag und Nacht in jeder Sekunde mit seinen Gedanken bei dir ist. Dein Tommy P.S. Ich hoffe bald eine neue Single von dir zu hören. Der einzige Weg zu erfahren wie es dir geht, denn ich weiss dass jeder Song deine Gefühle wiederspiegelt und die einzige Möglichkeit deine Stimme hören zu dürfen.
Tränen rannen über Judes Gesicht während sie den zweiten Zettel entfaltete und ein Foto von Tommy betrachtete. Er hatte ihr geschrieben, sie war ihm also doch nicht ganz egal! Er wollte bei ihr sein! Und doch, warum konnte er nicht sagen, weshalb er gehen musste? Wie konnte er erwarten, dass dies ein Trost war, kein Brief, auch wenn er noch so lang war, konnte ihr Tommy ersetzen geschweige denn zurückgeben. Und seine Bitte würde sie mit Würde erfüllen, wie könnte sie ihn auch jemals vergessen?! All diese Gedanken kreisten in ihrem Kopf, bevor sie merkte dass es bereits dunkel geworden war. Doch sie wollte nicht nachhause, sie wollte nochimmer ein wenig alleine sein. Sie blickte in den wunderschönen Sternenhimmel und flehte leise: „Komm zurück Tommy, ich liebe dich doch..“
Sie lag einige Minuten da und dachte nach, als sie von einem Scheinwerfer geblendet wurde. Das Auto hielt an und eine junge Frau stieg aus dem Auto. „Woher wusstest du dass ich hier bin?“, fragte Jude die junge Frau. „Jude, du bist meine Schwester, ob du’s glaubst oder nicht aber ich kenn dich gut genug um zu wissen, dass du hier bist wenn du Probleme hast.“, erwiderte diese und lächelte sie an. Sie setzte sich zu Jude auf die Bank und erklärte dann: „Mom und Dad haben sich Sorgen gemacht.“ „Oh, ich hab ganz die Zeit vergessen, sorry Sadie!“, entschuldigte ich mich und sagte dabei die Wahrheit. Ich hätte nie gedacht, dass 10 Uhr schon vorbei war. „Macht nichts, ich bin froh mal kurz aus dem Haus raus zu können. Ihr Gesülze nervt.“, meinte Sadie lachend und verdrehte dabei genervt die Augen. „Ich weiss was du meinst.“, grinste Jude zurück. „Komm her Jude.“, bat Sadie und sie umarmten sich lange bis Sadie verwirrt fragte: „Jude, benutzt du Tommys Parfum?“ Jude‘s Blick fiel auf den Pulli und sie begann zu lachen. „Nein, natürlich nicht, das ist Tommys Pulli. Er riecht noch immer nach ihm...“, erklärte Jude und danach zeigte sie Sadie den Abschiedsbrief von Tommy. „Du tust mir so Leid Jude. Ich weiss, aus diesem Brief spricht pure Liebe, glaub mir Jude. Und ich weiss du liebst ihn auch.“, vermutete Sadie und streichelte über Jude’s Rücken. Jude nickte und sah Sadie traurig an und plötzlich begann sie zu weinen und all ihre Fragen und Gedanken sprudelten aus ihr heraus. Sadie hielt sie dabei die ganze Zeit im Arm und tröstete sie. Das Leid ihrer Schwester nahm sie so sehr mit, dass auch Sadie weinte und doch versuchte sie Jude aufzumuntern: „Alles wird sich zum Guten wenden, glaub mir.“ „Danke Sadie.“, schluchzte Jude dankbar und fragte Sadie danach: „Gehen wir nachhause?“ Die ältere Schwester nickte, stand auf und reichte Jude die Hand und gemeinsam gingen sie zum Auto und fuhren nachhause.
Auf dem Weg sprachen die beiden nicht miteinander, jede war in ihre eigenen Gedanken vertieft und dachten über das Gespräch von vorhin nach. Da Jude schon sehr müde war, nickte sie ein wenig ein und wurde plötzlich aufgeschreckt als Sadie schrie und das Auto ins Schleudern geriet..
aaaw. der brief is soooo süss. was er da geshrieben hat.^^
Ich weiss, aus diesem Brief spricht pure Liebe..........sooooooooooo true. er hätte doch shreibn' können dass er sie liebt xD manööö. naaja jedenfalls suuupr toll geshrieben. freu mich shon auf die fortsetzung.
aww der brief ist sooo süss!!! <333 ich finds toll, dass sadie für jude da ist nicht so wie stuart -.- aber omg die beiden haben einen autounfall? schreib bitte schnell weiter!!!!!!!!