ja ich wünsche dir auch viel glück für die prüfung!! und egal wan du weiterschreibst ich warte gespannt und werde deine geschichte weiter lesen!! finde deinen schreibstil echt voll cool!!
okaaaay. ich weiss ich hab total lange nich mehr geshrieben. wenn ich ehrlich bin glaube ich fast 3 monate nich. vlt bin ich bissl aus der übung könnt shon sein^^ najaa hier das nächste kapitel.
Kapitel 89
„Es tut mir so Leid, Jude.“ „Idiot. Du bist so ein Idiot. Wie konntest du mir das nur antun?“ Sie schlug ihm leicht auf die Brust und schaute dann auf. Sie schauten sich in die Augen. Er lächelte sie an und strich ihr über die Wange. „Es tut mir Leid.“ Plötzlich ging die Tür auf, der Arzt, der Jude vorhin zu Tommy gebracht hatte kam rein gefolgt von einer Krankenschwester. „Mister Quincy, wie geht es ihnen?“ Jude setzte sich auf und schaute den Arzt entschuldigend an. „Ich bin sehr müde aber sonst geht‘s mir gut.“ „Gut, dann würde es Ihnen was ausmachen wenn wir sie jetzt kurz untersuchen? Miss Harrison, Sie könnten so lange draussen warten und vielleicht ihre Freunde oder Familie anrufen.“ Judes Blick fiel auf Tommy, der sie lächelnd ansah. „Ich werde Lena anrufen okay?“ Tommy nickte und drückte ihre Hand. Dann verliess Jude das Zimmer und ging in den Park, der hinter dem Krankenhaus lag. Sie wählte Lenas Nummer. Nachdem sie es etwa 5 mal versucht hatte ohne dass Lena abnahm versuchte sie Kwest zu erreichen. Als er abnahm klang er müde und genervt. „Hey Kwest. Weisst du vielleicht wo Lena ist?“ „Ja. Sie ist hier. Hast du versucht sie zu erreichen?“ „Ja hab ich und es ist sehr wichtig. Kann ich sie bitte sprechen?“ Sie hörte wie Kwest Lena‘s Namen rief. „Sie hat keine Lust.“ „Was? Was soll das heissen?“ „Naja wahrscheinlich dass sie keine Lust hat aufzustehen und ihrer Freundin hallo zu sagen.“ Jude rieb sich die Stirn und überlegte kurz was sie sagen sollte. „Na gut. Kwest? Dann kannst du ihr einen netten Gruss von mir ausrichten und ihr sagen dass ich annehme dass sie auch keine Lust dazu hat zu erfahren was mit Tommy ist. Bye.“ Sie hängte wütend auf und versuchte Darius zu erreichen. „G-Major. Darius Mills. Was kann ich für Sie tun?“ „Darius? Seit wann arbeitest du am Empfang?“ „Jude? Uhm ja... Eigentlich arbeitet ja seit neuem Sadie hier. Aber ich habe keine Ahnung wo sie ist, ich hab gehört wie das Telefon klingelt also hab ich gedacht ich geh mal ran.“ „Okay. Uhm ich wollte dir nur ausrichten dass Tommy aufgewacht ist.“ „Was? Hab ich gerade richtig gehört? Er ist aufgewacht?“ „Ja, sie untersuchen ihn gerade. Ich hab gesagt ich rufe Lena an aber sie geht nicht ans Telefon. Also dachte ich du willst es bestimmt auch erfahren. Kannst du es Milo und Sadie ausrichten? Die beiden sind bestimmt irgendwo im Studio.“ „Ja klar. Sollen wir vielleicht noch vorbei kommen?“ „Ich weiss nicht ob das Tommy gut tut. Naja er ist sehr müde. Vielleicht eher morgen.“ „Okay Kleines. Grüss ihn von uns allen. Bye.“ Jude hängte auf und wollte wieder nach oben zu Tommy gehen als ihr Danny einfiel. Er hatte ihr so geholfen in den letzten Monaten. Sie wählte seine Nummer und keine 10 Minuten später war er auch schon im Krankenhaus. Die beiden gingen zusammen zu Tommy. Die Ärzte verliessen gerade sein Zimmer. Gerade als die beiden das Zimmer betreten wollten klingelte Judes Handy. „Uhm geh schon mal rein. Ich komm gleich nach.“
„Hallo? Wow. Lena ich dachte du hättest keine Lust aufzustehen?“ „Halt die Klappe Jude. Was ist mit Tommy?“ „Das hat aber lange gedauert bis du angerufen hast.“ „Jude! Was ist mit Tommy?“ „Tut mir Leid Lena. Wenn du weiter so schreist dann werde ich dir ganz bestimmt nicht sagen was los ist. Du bist selber Schuld. Du solltest mal lernen auch wenn du keine Lust hast aufzustehen und ans Telefon zu gehen trotzdem mal ranzugehen. Man kann nie wissen was gerade passiert ist. Ach ja... Tommy ist aufgewacht.“ Sie hängte auf ohne eine Antwort abzuwarten und betrat Tommys Zimmer. Tommy lächelte sie an und zeigte auf sein Bett, was heissen sollte sie solle sich neben ihn setzten. „Na, wie gehts dir Schatz?“ „Gut. Die Ärzte haben gesagt ich könnte am Wochenende nach Hause kommen.“ „Das ist perfekt. Ich muss dir nämlich was zeigen.“ „Was denn? Hast du...“ Er schaute auf ihren Bauch und erstarrte. „Ich glaube ich gehe mal, Jude. Ruf mich an wenn was ist. Bye.“ Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und schaute Tommy besorgt an. Ohne ein weiteres Wort ging er aus dem Zimmer. Jude winkte mit der Hand vor Tommys Gesicht herum. „Tommy? Was ist los?“ „Jude, es tut mir so Leid.“ Sie schüttelte verwirrt den Kopf. „Was tut dir Leid?“ Plötzlich schaute er auf. Sie konnte sehen dass er kurz davor war zu weinen. „Es tut mir Leid dass ich dich allein gelassen habe. Es tut mir Leid.“ Sie hielt sich die Hand vor den Mund und schüttelte erneut den Kopf. „Nein. Nein. Es ist okay, Tommy. Hauptsache du lebst und bist wieder aufgewacht. Denn wenn nicht... ich glaube ich hätte ich eigenständig erwürgt.“ Tommy fing an zu lachen und nahm seine Verlobte in den Arm. „Danke Tommy. Dass du nicht für immer gegangen bist.“ „Niemals Jude.“ „Wie sieht es denn mit deinem Album aus?“ „Uhm... Ich hab noch nicht damit begonnen. Während du hier warst konnte ich einfach nicht schreiben. Mir fehlte die Inspiration. Aber dafür hab ich jetzt umso mehr Ideen.“ Er lächelte sie an und gab ihr keinen Kuss. „Dann musst du dich aber beeilen. Hast du unsere Abmachung vergessen?“ „Nein hab ich nicht. Ein Album, dann ist fertig. Und ich versuche es so schnell wie möglich fertig zu kriegen. Aber dabei musst du mir helfen.“ „Ja. Gleich nächste Woche.“ Plötzlich sprang die Tür auf und Lena kam rein. „Jude, lässt du uns bitte alleine?“ Jude verdrehte die Augen und beugte sich zu Tommy runter. „Darf ich noch einen Kuss bevor ich gehe? Aber so als würdest du mich nie wieder sehen.“ Tommy nickte und küsste sie, genau so wie sie es wollte.
omg omg omg !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! tommy is wach tommy is wach tommy is wach.. wieso ist er eigentlich im krankenhaus? egal ich kann mich an einen knall erinnern..oder is das hier die falsche story? omg aber am besten is ja Jude und Lena Du solltest mal lernen auch wenn du keine Lust hast aufzustehen und ans Telefon zu gehen trotzdem mal ranzugehen<- da musste ich wirklich total drüber lachen!!!!! das kapitel is echt wow!!! super geschrieben <3 ich freu mich schon wenn jude ihr album aufnimmt
ich hab wohl auch kA mehr warum er überhaupt im krankenhaus ist aber egal hauptsache er ist wieder wach soo toll das er auch wieder nach hause kann! und lena wie jude zu ihr redet war geil xD ich hoffe du schreibst schnell weiter <3
ohh toll das du weitergeschrieben hast es ist so toll das du weitergeschrieben hast und ich liebe das kapitel, tommy ist wieder wach und ich werd die letzten kapitel nochmal lesen ich hab nämlich auch vergessen was mit tommy passiert ist usw
„Ja. Ja. Genau so. Das passt perfekt zum Song.“ „Gut, dann können wir ihn genau so aufnehmen?“ Sie setzte sich erschöpft hin. „Ja. Können wir aber zuerst eine kleine Pause machen?“ Kwest nickte und stand auf. „Dann geh ich mal Kaffee holen. Wir machen in 10 Minuten weiter, okay?“ Er ging aus dem Studio. Jude atmete tief ein und aus, legte den Kopf nach hinten auf die Stuhllehne und drehte sich auf dem Stuhl hin und her. Vorsichtig legte sie ihre Hände auf ihren Bauch. In letzter Zeit war sie immer so müde. Sie war erst gerade gestern beim Arzt gewesen, der hatte nur gesagt es wäre Alles in Ordnung und dass sie sich keine Sorgen machen müsste. Ein Lächeln sprang über ihr Gesicht. Sie freute sich so sehr dass Tommy heute Abend wieder nach Hause gehen konnte. Sie wollte ihm endlich das Haus zeigen, dass sie gefunden hatte. Plötzlich legte jemand seine Hände auf Judes Augen, so dass sie erschrak und aufschrie. Sie hörte wie jemand lachte und drehte sich dann um. „Tommy! Was machst du hier? Ich hätte dich doch abgeholt.“ „Jaja. Ich weiss, ich hätte anrufen sollen aber ich konnte nicht mehr länger warten dich endlich wiederzusehen.“ Jude kam auf ihn zu und legte ihre Arme um seinen Hals. Sie lächelte ihn an. „Sobald ich meinen ersten Song für das neue Album aufgenommen habe können wir gehen. Ich muss dir nämlich was zeigen. Ich hoffe es gefällt dir.“ „Und wenn nicht?“ Er legte seine Hände auf ihre Hüften und lächelte sie verspielt an. „Dann hast du Pech.“ Er beugte sich zu ihr runter und gab ihr einen Kuss. Lächelnd wollte er sich wieder von ihr lösen doch Jude zog ihn noch näher an sich und küsste ihn leidenschaftlich. „Oh tut mir Leid. Ich wollte euch nicht stören.“ Die beiden lösten sich endgültig voneinander und schauten Kwest lachend an. „Schon okay. Wollen wir?“ Jude zeigte auf die schalldichte Kabine und lächelte ihn an. Kwest nickte und sagte zu Tommy „Du kannst mir ja gleich helfen, wenn du schon mal hier bist.“ „Jaja. Wie immer muss ich auch in den Ferien arbeiten.“ „Ferien? Mann, du hast lange genug geschlafen. Zeit um wieder arbeiten zu gehen.“ Kwest lachte und legte seine Hand auf Tommys Schulter. „Komm schon, du bist immerhin Judes Manager. Ausserdem willst du den Song sicher auch hören.“ „Na gut.“ Jude stellte sich währenddessen ans Mikro und legte die Kopfhörer auf. Kwest schaltete die Musik ein. Tommy setzte sich auf den Stuhl neben Kwest und lehnte sich zurück. Ihm verschlug es fast den Atem als er hörte wie Jude diesen Song sang. Er fing an zu lächeln, es tat gut Jude endlich wieder singen zu hören.
If I had no more time No more time left to be here Would you cherish what we had? Was it everything that you were looking for? If I couldn't feel your touch And no longer were you with me I'd be wishing you were here To be everything that I'd be looking for I don't wanna forget the present is a gift And I don't wanna take for granted the time you may have here with me 'Cause Lord only knows another day is not really guaranteed
So every time you hold me Hold me like this is the last time Every time you kiss me Kiss me like you'll never see me again Every time you touch me Touch me like this is the last time Promise that you'll love me Love me like you'll never see me again
Oh Oh Ohhhhh
How many really know what love is? No you never will Do you know until you lose it That it's everything that we are looking for When I wake up in the morning You're beside me I'm so thankful that I found Everything that I‘ve been looking for
I don't wanna forget the present is a gift And I don't wanna take for granted the time you may have here with me 'Cause Lord only knows another day is not really guaranteed
So every time you hold me Hold me like this is the last time Every time you kiss me Kiss me like you'll never see me again Every time you touch me Touch me like this is the last time Promise that you'll love me Love me like you'll never see me again
So everytime you hold me Hold me like this is the last time Every time you kiss me Kiss me like you'll never see me again (can you do that for me baby) Every time you touch me (see we don't really know) Touch me like this is the last time (see everyday we never know) Promise that you'll love me (I want you to promise me) Love me like you'll never see me again (like you'll never see me again)
„Wow.“ Kwest schaute zu Tommy rüber. „Mehr als Wow.“ Auch Tommy schaute ihn an und fing sofort an zu lachen. Jude kam rüber und schaute die beiden verwirrt an. „Was ist los?“ „Nichts. Egal. Ich werd die CD mal zu Darius bringen. Ihr könnt ja dann mal gehen.“ „Danke Kwest.“ „Schon in Ordnung.“ Er verlies das Studio. Tommy stand auf und nahm Judes Hand. Sie drehte sich zu ihm um und lächelte ihn an. „Hat dir der Song gefallen?“ „Ja. Ich freue mich schon auf die Zeit nach unserer Hochzeit, wenn ich jede einzelne Sekunde mit dir verbringen darf. Auf die Zeit mit unserem Kind.“ „Ich freue mich auch drauf.“ Er strich ihr über die Wange und zog sie zu sich ran. „Du bist der Grund warum ich noch lebe, Jude. Ich liebe dich mehr als alles andere.“ Sie schloss ihre Augen und atmete seinen Duft ein. „Und Ich liebe dich, Tommy.“ Langsam beugte er sich zu ihr runter und küsste sie. Es war kein gewöhnlicher Kuss, er war viel intensiver. Es steckte so viel Liebe darin, dass er drohte zu explodieren. Nachdem sie sich voneinander getrennt haben legte Tommy seine Arme um Jude. Drückte sie fest an sich und flüsterte ihr noch einmal „Ich liebe dich“ zu.
„Also. Du kannst die Augen nun öffnen, Tommy.“ Er tat was sie sagte und öffnete seine Augen. Verwirrt schaute er sich um und als er begriff was sie hier taten zeigte er mit offenem Mund auf das Haus. „Du...“ „Ich hab es nicht gekauft. Aber... ich wollte es dir unbedingt zeigen. Ich liebe es, es ist perfekt für uns. Innen sieht es fast so aus wie euer Haus nur aussen... Dir gefällt es nicht, richtig?“ Sie liess ihre Arme, mit denen sie wild rumgefuchtelt hatte, fallen und schaute ihn traurig an. Er lächelte sie an. „Nein, es ist...“ Sein Blick fiel wieder auf das Haus. „wunderschön. Nur... ich dachte du willst nicht ausziehen? Ich dachte du willst bei deiner Mum bleiben?“ „Das habe ich nie gesagt. Ich wollte nur wissen dass sie nichts dagegen hat. Und ausserdem... will ich dass du glücklich bist. Wir brauchen doch ein Haus für...“ Sie legte ihre Hände auf ihren Bauch und lächelte ihn schüchtern an. „Und wenn wir verheiratet sind dann... brauchen wir doch auch ein Haus für uns.“ Er lächelte sie an und nahm sie in den Arm. „Du bist wunderbar, Jude. Wusstest du das schon?“ Sie fing an zu lachen. „Komm mit, ich will dir das Haus von innen zeigen.“ Sie zog ihn mit sich mit und öffnete die Tür. „Ich sage jetzt schon, kaufen wir es. Wenn du es so liebst.“ Als erstes gingen die beiden die Treppe hoch. Am Ende des Ganges war eine Tür. Jude öffnete diese und trat in ein grosses Zimmer. „Das würde dann unser Zimmer sein. Mit einem extra Badezimmer, nur für uns.“ Tommy stand immer noch in der Tür und schaute sich um. „Wow. Fast...“ „Fast wie dein Zimmer! Nur grösser.“ Er fing an zu lachen und ging auf sie zu. „Du überraschst mich immer wieder, Harrison. Es ist wirklich perfekt. Perfekt für uns und das Baby. Wusstest du auch schon, dass ich dich liebe?“ „Ich glaube schon.“ Sie fing an zu lachen und liess sich von ihm umarmen. Vorsichtig legte sie ihren Kopf an seine Brust. Die beiden standen mitten in ihrem zukünftigen Schlafzimmer. Mit den Gedanken irgendwo in der gemeinsamen Zukunft.
„Wow.“ Kwest schaute zu Tommy rüber. „Mehr als Wow.“
„Also. Du kannst die Augen nun öffnen, Tommy.“ Er tat was sie sagte und öffnete seine Augen. Verwirrt schaute er sich um und als er begriff was sie hier taten zeigte er mit offenem Mund auf das Haus. „Du...“ „Ich hab es nicht gekauft.
Bei diesen Stellen musste ich wirklich lachen!!! oh man das kapitel ist soo romantisch und als tommy immer sagt '...Wusstest du das?' omg soooooo schön!!!!!!! Die lyrics sind auch seehr toll das hast du richtig toll geschrieben weiter weiter weiter!!!!!!!!!!!!!!!! Jommy Jommy Jommy
ps: in welchem monat is jude eigentlich schwanger??
aww das kapitel ist echt sweet <33 tommy und jude freuen sich voll auf das baby <3 wiedermal toll geschrieben...auch der song passt gut dazu! ich freu mich schon, wenn du weiterschreibst!
ich hab endlich mal zeit gefunden mein kapitel fertig zu schreiben. mal schauen wann das nächste kommt^^
Kapitel 91
all around i see a world of such uncertainty there's a very little we can depend on if there's one thing you can trust is that you'll always have my love there's nobody else for me who could every mean as much
i'm so happy now cause i know what it's like to have someone be you're everything in life
till all the stars fall from the sky till all the oceans all run dry and even if they do still gonna be loving you and when the sun runs out of light and when the day won't turn to night even when the sky's no longer blue still gonna be right there loving you
you brightened up my days in so many special ways and you made a change in me i never thought i'd see ooh that is why i wanna keep giving you more make each moment better than the one before
till all the stars fall from the sky till all the oceans all run dry and even if they do still gonna be loving you and when the sun runs out of light and when the day won't turn to night even when the sky's no longer blue still gonna be right there loving you
loving you is the air i breathe something i can't live without you brought a whole new meaning to what true love's all about...
till all the stars fall from the sky untill all the oceans all run dry and even if they do still gonna be loving you and when the sun runs out of light and when the day won't turn to night even when the sky's no longer blue still gonna be right there loving you
till all the stars fall from the sky till all the oceans all run dry and even if they do i'd still gonna be loving you
„Also ich muss schon sagen, das wird einer meiner Lieblinssongs.“ „Wieso? Denkst du etwa der ist über dich? Vergiss es.“ Tommy schaute sie lachend an. „Oh tut mir Leid. Ich hab vergessen dass du ja einen Freund hast.“ Auch Jude fing an zu lachen. „Gut dass du das noch erkannt hast. Es wäre nämlich nicht gut für mich wenn das rauskommen würde.“ „Wenn was rauskommen würde? Dass du ein Kind von mir erwartest und gleichzeitig ein Freund hast? Oh ich sollte mich wohl verstecken, sonst wird mich dein Freund umbringen.“ Sie setzte sich auf seinen Schoss. „Nimmst du mich mit?“ „Überall hin, Süsse.“ Sie gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss und schlang ihre Arme um Tommys Hals. Die beiden lösten sich voneinander als sich jemand hinter ihnen räusperte. „Milo!? Was ist los?“ „Tut mir Leid wenn ich störe. Ich weiss nicht was los ist aber ich glaube deine Schwester hat irgendwas. Sie will nicht mit mir reden.“ „Keine Angst, Milo. Ich glaube das ist das Harrison-Gen.“ Milo lächelte Tommy gequält an. „Hör schon auf, Tommy. Du weisst was heute für ein Tag ist. Soll ich mal mit ihr reden?“ Milo nickte und Jude stand auf. Sie ging an ihm vorbei aus dem Studio zu Sadie, die auf der Couch sass. „Hey Sadie.“ Die angesprochene Person schaute auf und flüsterte ein „Hey.“ „Was ist denn los, Schwesterchen?“ Jude setzte sich neben sie hin und legte einen Arm um sie. „Ich habe Mum versprochen Dad zu besuchen. Du weisst schon, weil ich letztes Jahr schon nicht war. Aber... ich habe Angst.“ Jude biss sich auf die Lippen und legte ihren Kopf auf Sadies Schulter. „Du brauchst doch keine Angst zu haben. Wenn du willst können wir später zusammen hin gehen. Ich muss noch zu Darius. Du könntest Blumen kaufen gehen und mich dann hier abholen.“ Sadie nickte. „Danke, Jude.“ „Schon okay. Ich weiss ja selber dass es für dich hart war. Darum verstehe ich dich ja so gut. Aber bitte Sadie, mach nicht den gleichen Fehler wie ich. Vernachlässige Milo nicht. Du weisst du hättest auch mit ihm darüber reden können. Er hätte das verstanden.“ „Naja, hast du ihm mal erzählt dass heute vor drei Jahren Dad gestorben ist?“ Jude setzte sich aufrecht hin. „Du hast es ihm nie erzählt?“ Sadie schüttelte langsam den Kopf und biss sich auf die Lippen. „Sag es ihm jetzt, bevor du die Blumen holst. Er kann ja auch mitkommen wenn er will. Also ich muss jetzt. Bis später.“ Sie gab ihrer Schwester noch einen Kuss auf die Wange und ging zu Darius.
„Uhm darf ich dich was fragen, Tom?“ Tommy drehte sich von seinem Mischpult weg und schaute Milo fragend an. „Klar, was ist los?“ „Was hat Jude damit gemeint dass du genau weisst was heute ist?“ „Du weisst es nicht?“ Milo schüttelte den Kopf. „Würde ich sonst fragen?“ Tommy strich sich durchs Haar und atmete tief ein. „Also, bevor du Sadie kennengelernt hast, ich meine bevor du zu G-Major gekommen bist hast du doch Jude schon gekannt oder? Ich meine aus Zeitungen, Zeitschriften oder aus dem Fernsehen?“ „Ja, klar. Aber was hat das mit heute zu tun?“ „Also vor drei Jahren war Jude noch alleine hier in Toronto. Ihre Eltern und Sadie waren noch in LA. Sie hatten einen Autounfall und wurden hier her gebracht, wegen Jude. Ihr Dad ist genau heute vor drei Jahren im Krankenhaus gestorben. Sadie war damals auch noch im Krankenhaus, sie hat sich selber die Schuld gegeben dass ihr Dad nicht überlebt hat. Sie hat nichts mehr gegessen, sie hat nur noch in ihrem Bett gelegen und geweint. Sie... Hat ziemlich abgenommen. Du hast ja bestimmt selber gemerkt dass sie sehr dünn war als du sie kennen gelernt hast. Sie hat es am meisten getroffen dass ihr Dad gestorben ist, obwohl Jude immer eine sehr enge Verbindung zu ihm hatte, dank der Musik. Sie hat es nicht ertragen. Man könnte auch sagen sie hätte sich fast damit umgebracht.“ Milo hatte sich während Tommy geredet hatte auf die Couch niedergelassen und das Gesicht in seine Hände vergraben. „Wusstest du nicht das ihr Dad gestorben ist?“ Milo schaute auf. „Doch, doch. Ich hab davon gehört wie es Jude getroffen hat, und wie ihr euch danach getrennt habt, aber... dass Sadie... davon hab ich nichts gewusst. Und dass es genau heute war wusste ich auch nicht.“ Tommy stand auf und klopfte ihm auf die Schulter. „Hey, rede einfach mit ihr.“ Dann ging er an ihm vorbei aus dem Studio.
Sie stellte ihre Tasche ab und klingelte an der Tür. Während sie wartete strich sie sich den Regen aus dem Gesicht. „Hey. Tut mir Leid, ich weiss ich bin zu spät.“ „Schon in Ordnung.“ „Tommy! Mach die Tür zu, es ist kalt.“ Er verdrehte die Augen und bat sie rein. „Wenn du kalt hast, Lena, wieso ziehst du dir dann nicht einen Pullover an?“ Lena stand auf und kam aus dem Wohnzimmer. „Halt doch die... Jude! Was machst du denn hier?“ „Jude, komm wir gehen hoch. Ich geb dir was Trockenes zum anziehen.“ „Warte, Tommy? Kann ich kurz mit dir sprechen?“ „Klar, was ist?“ Lena zog ihn mit ins Wohnzimmer und Jude ging die Treppe hoch. Sie konnte laut und deutlich verstehen was die beiden sagten. „Was macht sie hier?“ „Lena, sie ist meine Freundin!“ „Ja und jetzt? Du hättest mir sagen können dass sie heute kommt!“ „Lass mich in Ruhe Lena. Nur weil du nicht mehr mit ihr redest heisst das nicht dass ich nicht mehr mit ihr reden darf. Ausserdem ist sie nicht nur meine Freundin sondern auch meine Verlobte.“ Er drehte sich von ihr weg und lief aus dem Wohnzimmer. Laut genug damit es Lena noch hörte murmelte er vor sich hin. „Höchste Zeit dass wir das Haus kaufen.“ Lena schaute ihm mit offenem Mund hinterher. Kopfschüttelnd dachte sie daran was er gerade gesagt hatte. „Was hast du gerade gesagt? Tommy!“ Er beachtete sie nicht und ging nach oben in sein Zimmer. Leise schloss er die Tür hinter sich. Eine Weile lang betrachtete er Jude, die gerade an der Kommode stand. Lächelnd machte er einen Tritt nach vorne. „Was machst du da?“ Jude drehte sich erschrocken um und lächelte ihn an. „Ich hab mir nur die Fotos angeschaut. Ich hab gerade darüber nachgedacht wann ich zum letzten mal hier war. Ich glaube... das war noch vor der Tour.“ Tommy schmunzelte. „Naja es ist mir egal wo wir sind. Ob bei dir, bei mir, in Europa oder auch in Asien. Das Wichtigste ist dass wir zusammen sind.“ Vorsichtig legte er seine Hände an ihre Hüfte und schaute ihr in die Augen. „Ich liebe dich, Jude.“ Glücklich schmiegte sie sich an ihn und legte ihren Kopf auf seine Brust. „Ich liebe dich auch, Tommy.“ Eine kurze Zeit lang blieben sie so stehen, als plötzlich Tommys Handy klingelte. Jude schreckte hoch und löste sich von ihrem Verlobten. Als er auf sein Handy blickte lächelte er. „Wie lief es eigentlich mit Sadie?“ „Sie war endlich wieder mal an Dad‘s Grab. Wieso meinst du?“ „Hat sie‘s Milo erzählt?“ „Ja klar. Er war auch dabei. Aber...“ „Ich glaube die beiden sind glücklich wie nie zuvor.“ „Was meinst du?“ Sie schüttelte verwirrt den Kopf und nahm ihm das Handy weg. Schnell durchflog sie die SMS und schaute dann lächelnd auf. „Oh mein Gott. Wird ja auch endlich mal Zeit.“