ich weiss ich hab grad eine neue story begonnen abr ich möchte mit diesr' hier nich aufhören. ich hab gestern hier weitergeshrieben, war mir grad soo danach xD
Kapitel 84
Sie lagen nebeneinander auf der Couch und lächelten sich an. „Ich bin so überglücklich, Jude. Ich wüsste nicht was ich ohne dich tun sollte.“ Er gab ihr einen Kuss und stand dann auf. Langsam zog er sich an. „Ich geh kurz frühstück kaufen okay? Ich komme gleich wieder.“ „Ich will aber…“ Er fing an zu lachen, als ob er ihre Gedanken gelesen hätte. „Du kannst doch wohl ein paar Minuten ohne mich aushalten oder?“ Sie schaute ihn lachend geschockt an und fragte ihn dann „woher weisst du…?“ „Süsse, ich kenne dich gut genug. Also ich komme gleich wieder.“ Er gab ihr einen Kuss und ging dann zu seinem Wagen. Als er einstieg schaute er sich noch einmal um und lächelte zufrieden. Dann fuhr er los ohne zu wissen dass Jude mehr als nur ein paar Minuten ohne ihn auskommen musste.
Sie rannte in den oberen Stock und stieg unter die Dusche. Sie lächelte ununterbrochen. Man konnte ihr ansehen dass sie überglücklich war. Sie dachte an den gestrigen Tag, Tommys Gesicht als er erfahren hatte dass sie schwanger war, ihr Gespräch über ihr weiteres Album, der Heiratsantrag. Auch wenn sie unter der Dusche stand spürte sie ein paar Tränen. Sie konnte nicht glauben dass das alles gerade in ihrem Leben passiert ist. Mit der Entscheidung, noch ein weiteres Album aufzunehmen und dann eine Pause zu machen, waren beide einverstanden. Sie stellte das Wasser aus und nahm sich ein Handtuch. Immer noch lächelnd ging sie tanzend ins Zimmer zurück und zog sich an. Als sie ihre Jeans und ihr Shirt angezogen hatte setzte sie sich vor den Spiegel und schminkte sich. Dabei fiel ihr der Ring an ihrer linken Hand auf. Sie fing wieder an zu lächeln und bemerkte dass ihr schon ihre Wangen schmerzten von dem vielen lächeln. Als sie fertig war schaute sie sich zufrieden im Spiegel an und stand dann auf. Sie stellte das Radio ein und tanzte zur Musik. Erst als sie auf dem Bett landete und auf dem Rücken die Decke anstarrte bemerkte sie dass es ein Song von ihr war. Sie lächelte und dachte zurück. All die Jahre die sie mit Tommy erlebt hatte, und es würden noch schönere dazu kommen. Sie hörte ein Geräusch im unteren Stock und schaltete das Radio wieder aus. Erst dann merkte sie dass es das Telefon war. Sie rannte runter und setzte sich mit dem Telefon auf die Couch. „Hallo, Jude Harrison hier?“ Ihr lächeln verschwand. „Jude, hier ist Darius. Das Krankenhaus hat hier gerade angerufen. Tommy hatte einen Unfall.“ „Er hatte was? Geht es ihm gut?“ „Das haben sie mir nicht gesagt. Ich schlage vor du gehst so schnell wie möglich ins Krankenhaus. Lena ist bereits losgefahren.“ „Aber… ich habe keinen Wagen hier. Tommy hat…“ „Ich schicke dir einen.“ Sie hängte ohne ein weiteres Wort auf. Ihr Lächeln ist verschwunden. Sie fing an zu weinen. „Oh Gott bitte. Bitte lass ihn nicht sterben.“
Du kannst tommy doch nicht sterben lassen..das würdest du nicht machen ich kenn dich doch ich hoffe aber das tommy nichts schlimmeres passiert ist. er kann doch jude nicht alleine lassen, vorallem weil sie von ihm schwanger ist und ihn heiraten wird!!! schon komisch das das krankenhaus nicht selber bei jude anruft sondern darius..aber egal..bitte schreib schnell weiter richtig gut geschrieben schnuckii
Sie rannte ins Wartezimmer. „Lena?“ Die Angesprochene schaute auf und sprang Jude um den Hals. „Jude, ich hab solche Angst.“ „Du brauchst keine Angst zu haben. Es wird alles wieder gut.“ Hoffentlich, dachte sie sich noch ohne es laut auszusprechen. „Miss Quincy?“ Lena und Jude lösten sich und drehten sich zu dem Arzt der gerade reingekommen war. „Ja?“ „Sind sie die Schwester von Tom Quincy? Folgen sie mir, bitte.“ „Okay. Das ist… kann sie…?“ Der Arzt schaute Jude an und nickte dann. „Kommen Sie mit.“ Die beiden folgten dem Arzt in sein Büro und setzten sich dann vor seinen Schreibpult. Der Arzt selber setzte sich auch und verschränkte seine Hände, als würde er beten. „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Die Gute… er lebt. Er schläft noch wegen der Operation. Die Schlechte…. Er hat ein paar sehr schlimme Verletzungen.“ Lena fing an zu weinen. Jude legte ihre Hand auf ihren Rücken und redete in Gedanken zu sich selber. Sei stark, Jude. Tu es für Lena. „Was sind das genau für Verletzungen?“ Sie schaute den Arzt fragend an. „Er hatte ein paar sehr starke innere Blutungen, die wir aber stoppen konnten. Nun… er hat eine Verletzung an seinem Kopf, die wir noch genauer untersuchen müssen. Je nach Resultat dieser Untersuchung müssen wir ihn vielleicht noch einmal operieren und… es könnte sein, dass er… in ein Koma fällt und nie wieder aufwacht.“ Jude hielt sich die Hand vor ihren Mund und schaute an die Wand hinter dem Arzt. „Miss …?“ „Oh tut mir Leid. Harrison.“ „Miss Harrison und Miss Quincy. Ich weiss das ist sehr viel auf einmal… wenn sie wollen können sie ihn besuchen.“ Lena strich sich die Tränen weg und nickte. „Gerne.“
Sie trat neben sein Bett und nahm seine Hand in ihre. „Wieso jetzt?“ Lena, die neben seinem Bett saß und weinte, schaute auf. „Was meinst du damit?“ Sie stand auf, strich sich die Tränen weg und schaute Jude immer noch fragend an. „Wir… sind verlobt und ich bin schwanger. Lena… wieso jetzt?“ Jude fing an zu weinen und schaute ihre beste Freundin traurig an. „Er hat gesagt ich würde ein paar Minuten ohne ihn auskommen. Ein paar Minuten!“ Lena ging zu ihr rüber und nahm sie in den Arm. „Zuerst gratuliere ich euch.“ Sie löste sich wieder von ihr und schaute ihr in die Augen. „Hey Jude, das wird schon wieder. Wir müssen nur fest daran glauben. Er wird nicht sterben okay? Und er wird auch nicht für immer im Koma liegen. Ganz bestimmt nicht. Er wird dich nicht alleine lassen. Niemals. Er ist immer hier, egal ob er zu Hause, im Studio oder hier im Krankenhaus ist.“ Sie legte ihre Hand auf ihr Herz und lächelte Jude traurig an. „Das darfst du nie vergessen. Und er liebt dich. Denkst du er würde sich das alles entgehen lassen? Euer Kind, eure Hochzeit!“ Sie nahm die Verlobte ihres Bruders wieder in den Arm und drückte sie fest an sich. Als die Tür sich öffnete lösten die beiden sich wieder und erblickten Kwest. Er schloss die Tür wieder und kam den beiden entgegen. Auch ihm kamen ein paar Tränen als Lena ihm erzählte was mit Tommy los war. Er nahm die beiden in den Arm. „Es wird alles wieder gut.“ sagte er noch bevor er beiden einen Kuss auf die Stirn gab. Jude wischte sich die Tränen weg und legte eine Hand auf ihren Bauch.
omg tommy er darf nicht in ein koma fallen! Nicht!!!!!!!!!!! Schön das Kwest kommt...!!! omg das is einfach alles so traurig...bitte schreib weiter!!!!!!!!!!!
Sie öffnete müde ihre Augen. Verwirrt schaute sie sich um, sie musste auf dem Stuhl eingeschlafen sein. Der Arzt stand neben Tommys Bett und schaute seine Akte an. „Geht es ihm gut?“ Sie stand auf und stellte sich neben das Bett. Verzweifelt nahm sie Tommys Hand in ihre und strich ihm mit der anderen über die Wange. „Miss Harrison, die Untersuchung….“ „Was ist? Ist es…“ Der Arzt schaute ihr in die Augen. „Es tut mir Leid. Er… es braucht ein Wunder damit er wieder aufwacht.“ Sie schaute ihn ungläubig an. „Was? Wollen sie damit sagen dass er… nie wieder aufwacht, nie wieder die Welt mit offenen Augen sehen kann, niemals seinen Sohn oder seine Tochter sehen kann, dass ich ihn nie heiraten kann… dass er… für immer… weg ist?!“ Der Arzt nickte leicht und schaute Jude traurig an. „Es tut mir Leid.“ „Nein. Nein bitte nicht. Gibt es keinen anderen Ausweg? Eine Operation oder irgendwas?“ „Eine Operation… es… es würde nichts nützen.“ Jude fing an zu weinen und setzte sich wieder auf den Stuhl. „Wir können abwarten. Es besteht die Möglichkeit dass er wieder aufwacht, aber…“ „Nein. Nein. Das kann nicht sein. Bitte nicht. Tommy.“ Der Arzt hängte die Akte wieder an Tommys Bett und ging zu Jude rüber. „Hören Sie, Miss Harrison. Es…“ „Nein.“ Sie stand auf und rannte aus dem Zimmer.
Kwest nahm sie in den Arm und strich ihr über den Rücken. Jude war zu ihm ins Studio gerannt. Sie hatte ihm erzählt was der Arzt gesagt hatte und er überlegte sich schon wie er es Lena sagen sollte. Egal was er sagte oder tat, Jude wollte sich einfach nicht beruhigen. Er konnte es ja verstehen. „Hey. Ist doch schon gut.“ Er nahm sie an der Hand und setzte sich mit ihr auf die Couch, die in seinem Studio in der Ecke stand. „Nein. Er… er wird nie wieder aufwachen. Er lässt mich einfach alleine. Ihm ist egal was mit mir passiert, er hat sich keine Gedanken um mich gemacht. Er ist… für immer weg. Es ist nicht gut.“ Kwest schaute zur Tür, die sich geöffnet hatte. Lena stand darin. Sie schaute ihn mit Tränen in den Augen an. „Was?“ Auch Jude schaute auf und strich sich die Tränen weg. Doch als sie sah wie Lena anfing zu weinen überkam es auch sie wieder. Milo kam verwirrt rein und schaute die beiden an. Er wollte gerade Kwest fragen was los war als es bei ihm Klick machte. „Ach du scheisse.“ Lena rannte raus. Kwest machte eine Handbewegung, die Milo zu verstehen gab dass er bei Jude bleiben sollte und er Lena nachgehen würde. Er setzte sich neben Jude, nahm sie in den Arm und schaute Kwest nach, der Lena hinterher rannte.
„Lena…“ Sie rannte an ihm vorbei. „Was zum Teufel…?“ Als auch noch Kwest an ihm vorbei rannte schaute er den beiden nach. Er ging ins Studio wo er Jude in den Armen von Milo sah. Milo schaute ihn mit einem alles sagenden Blick an und Darius nickte. Er ging wieder raus und schloss die Tür hinter sich. Er atmete tief ein und aus. „Bitte nicht, Tom.“ „Was hast du gerade gesagt, Darius?“ Er schaute auf, direkt in Sadies lächelndes Gesicht. „Tommy.“ Sadies Lächeln verschwand. „Was? Nein, bitte nicht.“ Sie schob ihn weg und öffnete die Tür. „Jude…? Milo…!“ Die beiden schauten auf. Sadie machte eine Kopfbewegung und Milo stand auf. „Danke.“ flüsterte sie ihm noch zu bevor er die Tür schloss. Sie setzte sich neben Jude hin. „Sadie… er…“ „Hey, nein. Schon okay. Komm her.“ Sie nahm ihre kleine Schwester in den Arm. „Er kommt nie wieder zurück.“ „Nein. Nein. Jude, er ist doch hier.“ Sie zeigte auf ihr Herz „Und hier.“ und dann auf Judes Bauch. „Gib die Hoffnung nicht auf. Er wird wieder aufwachen, ganz bestimmt. Auch wenn der Arzt gesagt hat es würde nicht so sein, er wird dich nicht alleine lassen.“ Jude klammerte sich weinend um Sadies Hals. „Denkst du, wirklich?“ Sadie nickte und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. „Ganz bestimmt.“ Sie schlang ihre Arme um Judes Körper und drückte sie fest an sich. Sie selber glaubte nicht wirklich an das was sie gerade gesagt hatte, aber irgendwie musste sie Jude doch helfen.
oh nein tommy muss wieder aufwachen...jude tut mir voll leid das kapitel hast du wie immer toll geschrieben! aber es ist halt sehr traurig...süss das sich alle so um jude kümmern und ihr mut zusprechen^^ ich hoffe du schreibst schnell weiter <3
Och abii! du kannst tommy doch nicht da liegen lassen und jude schwanger sein lassen?! nein! aus! du schreibst sofort weiter und machst das tommy aufwacht und alles wieder gut wird! das ist echt zu traurig, aber mich kann grad nichts so schnell traurig machn^^ ein bisschen verwirrend finde ich..jude rennt da hin dann lena kommt lena rennt weg dann darius is da sadie kommt sadie rennt zu jude milo rennt weg aaahh xDDD egal auf jeden hast du das wieder schön geschrieben und freu mich schon auf die GLÜCKLICHE fortsetzung VERSTANDEN!!