So ich hab es fertig, es ist nicht ganz so lang wie das letzte Kapitel, aber ich hoffe ihr seid trotzdem zu frieden Ich warte auf zahlreiche Kommis Ach so, noch was wer nen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten
„Wiescho drehtsch sich hir allesch. Zadiiiii, masch dasch aufhört!“ Jude hob sich mühsam schwankend aus ihrem Bett und steckte ihren Fuß prompt in den von Sadie so liebvoll hingestellten Eimer. „Wer hatch disch den da hinestellt. Wer isch den so blödt“. Jude befreite ihren Fuß unter viel Aufwand von dem Eimer. Irgendwie schaffte sie es nicht, nachdem sie den Fuß mit dem Eimer dran hoch gehoben hat, das Gleichgewicht zuhalten. So fiel sie insgesamt dreimal auf ihr Bett zurück, wo sie dann immer eine Weile wie ein auf den Rücken liegenden Marienkäfer herum zappelte. Aber irgendwie schaffte sie es dann noch, sich selber aus dem Bett zu manövrieren und dabei auch irgendwie den Eimer zu entfernen. Sie hielt den Eimer mit beiden Händen fest nicht, das er ihr noch entglitt. Er war dich so rutschig. Sie streckte ihre Arme weit von sich. Doch aus der Entfernung konnte sie irgendwie den Eimer nicht mehr sehen, so zog sie langsam ihre Arme wieder ran, bis der Eimer fast ihre Nase berührte. „Tante Tschudy leeegt disch nu ins Beeettiii, damit du schöööööööööööön schlafen kanscht.“ Vorsichtig deckte sie den Eimer mit der Decke zu. Sie schlich vorsichtig durchs Zimmer. „Zadiiiii wo bischt du? Bischt du im Bad?“ flüsterte Jude, nicht das sie noch den Eimer ausweckt. Sie tapste im fast gänzlich dunklen Zimmer umher, irgendwie schaffte sie es wie durch ein Wunder nicht gegen einen einzigen Gegenstand zu laufen. Endlich hielt sie eine Türklinke in der Hand, eine Türklinke von der sie dachte das sie, sie ihn das Badezimmer führen würde. „Zadiiiii isch hab gansch verjeschen wie groooooosch unser Bad isch!“ Jude stand aber nicht in ihrem Badezimmer sondern im hell erleuchteten Flur. „Dasch isch aba kein nettesch Licht, Dasch isch so böse, mach esch wieder lieb. ZADIIII??? Bischt du nisch dosch nisch im Bad?“ Jude schaute sich suchend nach ihrer Schwester um, aber konnte sie nicht entdecken. „Vertschech du disch vor mir?“ Sie fing an sich um ihrer eigene Achse zudrehen, wo bei sie durch den gang taumelte. Aber dadurch wurde ihr nur noch schwindliger und sie blieb abrupt stehen. „Isch glaub unser Bad dreht sich, da musch isch misch aber morjen bescheren…isch mein bscheuern!“ Da Sadie sich nicht im vermeintlichen Bad befand, öffnete Jude einfach die Tür die vor ihrer Nase war. Sie blieb in der Tür stehen durch das herein scheinende Licht konnte sie eine Person in einem Bett ausmachen. Es könnten aber auch 2 Personen sein, oder auch 4 Personen in 2 Betten….oder eine Person in 4 Betten? Ne es war doch eine Person in einem Bett, wie Jude feststellte nach dem sie die Augen zusammengekniffen hatte und sich ganz auf das Bett konzentriert hatte. „Isch bin über….über… über… isch glaub da schtanden doch gerade noch 2 Betten, oder nisch?“ gab Jude ihre Verwunderung kund. Den ihn ihrem Zimmer standen 2 Betten doch dieses war nicht Ihr Zimmer. „Halt Mund und schlaf!“ murmelte eine eindeutig männliche Stimme zwischen den Kissen hervor. Jude war zu betrunken um zu bemerken das, das eindeutig nicht Sadies Stimme sein konnte. Sie hob die Decke leicht an und kletterte unter diese. Sie schmiegte sich vorsichtig an die Person an. „Du riesscht aber jut.“ Mit diesen Worten auf den Lippen schlief Jude sofort ein.
Kwest tigert nervös auf der Terrasse auf und ab. Es war schon fünf Minuten nach Zwölf. Vielleicht kommt Sie ja gar nicht. Was ist wenn sie mir einfach nur nicht sagen konnte, das sie sich gar nicht mit mir treffen wollte? Aber wer will sich den nicht mit mir treffen? Ich bins doch Kwest, der Kwest. Er lehnte sich auf die Brüstung die, die Terrasse umschloss und starrte in den Nachthimmel. Er hörte das hinter ihm die Glasschiebetüren geöffnet wurden. Er wollte nicht verzweifelt wirken, ein Kwest war nie verzweifelt, deswegen drehte er sich ganz langsam um. In der Tür stand eine verunsicherte Sadie, die natürlich nach außen pures Selbstbewusstsein ausstrahlte, sie würde Kwest nicht sehen lassen, das ihr Herz bis zum Hals schlug, so laut das es das einzige Geräusch war das sie hören konnte, das ihres wie wild pochendes Herz war. Das ihre Beine sich anfühlten wie Wackelpudding, sie Angst hatte bei jeden Schritt hinzufallen. All das würde und wird eine Sadie Harrison nie zeigen. Eine Sadie Harrison konnte sich durch alles durch lächeln. Sie war die Meisterin in der Lächeltherapie. Mit 2 langsamen, auf die Wirkung bedachten Schritten stand Kwest vor ihr. „Ich hatte Angst das du nicht mehr kommst.“ Flüsterte Kwest „Ich hab mich verlaufen. Dieses Haus ist riesig“ flüsterte Sadie noch leiser zurück. Ihre Stimme war nicht lauter wie das zirpen der Grashüpfer in dieser Nacht. Beide standen einfach da. Keiner wusste was er sagen sollte, wie sollte man so ein Gespräch eröffnen. Wieso trafen sie sich hier ? Das Treffen war eigentlich dazu bestimmt gewesen zu klären, was da zwischen Tommy und Jude lief. Aber irgendwie hatte sich das nach dem letzten Aufeinandertreffen der beiden doch erledigt. Aus den beiden wird wohl doch nichts, oder? Was gab es dann jetzt noch für einen Grund sich Nachts, Alleine, auf einer Terrasse zutreffen. Sadie hatte ihren Kopf leicht nach unten gesenkt um Kwest nicht direkt ins Gesicht schauen zu müssen. Es war Nachts und alleine, irgendwie schwerer, als noch vor ein paar Stunden, als ihnen nie der Gesprächstoff ausgegangen ist. Kwest legt sanft seine Hand unter ihr Kinn und zwang sie somit ihm in die Augen zu schauen, ihm verschlägt es fast den Atem, er hatte nie dieses Funkeln in ihren Augen bemerkt, doch bevor er seinen ganzen Mut verlor sagte er „ Du hast noch gar nicht gesehen wie groß der Garten ist!“ Ja, ich gebe zu das ist das Beste was mir eingefallen ist, das und eine Zeile aus meinem derzeitigen Film. Küssen oder nicht Küssen, das ist hier die Frage. Ich glaub damit wäre ich bei ihr nicht gelandet. Aber ich habe das erreicht was ich wollte, das Schweigen hat ein Ende. „ Dann zeig ihn mir!“ antwortete Sadie. Dann zeig ihn mir? Hallo? Flacher ging’s nimmer? Oder? Lächeln, Sadie, vergiss das Lächeln nicht. Kwest nimmt vorsichtig Sadies Hand und führt sie zum Rand der Terrasse. „Okay, bei Nacht kann man nicht wirklich viel sehen. Aber da hinten, siehst du diesen Umriss, das ist ein Springbrunnen und irgendwo dahinter, soll der Pool liegen. Mmmmh, ja das ist der Garten. Da gibt es dann noch Bäume und Sträucher, halt all das was man in einem Garten erwartet.“ Irgendwas muss mir doch einfallen, damit ich dieses Gespräch am laufen halte. „Ach, was solls!“ damit lies Kwest Sadies Hand los, aber nur um sofort seine Hand auf ihre Wange zulegen und sie sanft zuküssen. Als Kwests Lippen Sadies berührten, fingen in Sadies Kopf die Glocken zu klingeln, ihre Hochzeitsglocken, dann erwiderte auch sie den Kuss, sanft und zögerlich.
„WAS ZU HÖLLE GEHT HIER VOR?“ plötzlich war die Terrasse taghell erleuchtet und ein wütend aussehender Darius Mills stand, in der von Sadie offen gelassenen Glastür. Kwest trat einen Schritt von Sadie zurück und starrte Darius an. „Du ab auf dein Zimmer, aber schnell und du bleibst schön hier!“ mit einen Kopf nicken deutete er erst auf Sadie und dann auf Kwest. Sadie verließ so schnell wie es nur irgendwie ging die Terrasse. So schnell wie es ihrer Puddingartigen Beine zulassen, der Kuss hatte nicht gerade dazu beigetragen das es ihren Beinen besser ging. Kwest wollte ihr noch irgendwas sagen, irgendwas was sie beruhigen würde, irgendwas was ihn beruhigen würde. Das alles gut gehen würde, das er dieses hier unbedingt wiederholen wollte. Aber er machte sich selber fast vor Angst in die Hose, das er keinen Ton heraus brachte. Wie dieser schwarze Hüne vor ihm stand und ihn in Grund und Boden starrte, war einfach zu viel für ihn. Dann doch lieber Schokoladensoße. „Das ist inakzeptabel, so geht das auf keinen Fall!“ erhob Darius die Stimme. „ Aber ich… also das hier…. Also…. Was du gesehen hast….. also das… ist…du musst sie nicht raus schmeißen…..“ Wie bekomme ich nur meinen Kopf aus diesen Schlammassel wieder heile raus. Wie bekomme ich Sadies Kopf nur heile da wieder raus. „Das ist inakzeptabel, wie schon gesagt. Was fällt dir ein nachts auf der Terrasse eine der Kandidatinnen zu küssen….“ „Also…“ versuchte es Kwest noch einmal „ Würdest du mich ausreden lassen…. Wo war ich. Sie zu küssen und keinem Kamerateam bescheid zu sagen! Hast du vergessen das, das hier eine Show ist. So was müssen wir aufnehmen. Weißt du was das für ne PR geben wird. Kwest in Love und schon am ersten Tag die ersten heißen Küsse, mit einer Kandidatin. Das ist Gold wert. Wenn ich dich bei so was noch mal erwische ohne, das dich eins unserer Kamerateams begleitet, kannst du was erwarten. Ich werde anordnen das sie dich von nun an überall hin begleiten und wenn es mit auf die Toilette sein muss. Das ist mir egal! Gott sei dank hab ich überall diese festen Kameras installieren lassen. Ich muss los und schauen, ob ihr auch gut zu sehen seid. Sonst müssen wir das alles noch mal drehen….. Wehe das kostet mich auch nur einen Penny extra. Wenn diese Show nicht der Renner wird, weiß ich es auch nicht!“ Damit drehte sich Darius um und enteilte. Kwest warf noch einen Blick über den Garten um dann Darius in das innere des Hauses zu folgen.
Sadie war nicht zurück in ihr Zimmer gegangen sondern wartete nervös im Zimmer das zur Terrasse heraus führte, sie wollte unbedingt wissen was dort passierte. Oh, mein Gott, was ist wenn er ihm jetzt was antut. Was ist wenn er mich nun raus schmeißt, doch nicht jetzt so kurz vor meiner Hochzeit. Das kann er nicht machen. Er kann mit doch nicht alles kaputt machen. Das geht doch nicht. Ich geh da nun wieder raus und sag ihm meine Meinung. Das es ihm einen scheiß Dreck angeht wen ich küsse und wann ich ihn küsse. Sadie machte ein paar mutig Schritte in Richtung Terrassetür, aber sie blieb dann doch wieder stehen. Naja, vielleicht bleib ich auch einfach hier und warte. Dieser Darius, sieht irgendwie aus als ob er kleine Kinder zum Frühstück verputzt, da hat er wohl auch nichts gegen eine so hübsche Blondine wie mich als Mitternachtsschnack. Er ertränkt Kwest doch hoffentlich nicht im Springbrunnen? Er würde doch so was nie tun oder? Sadie sei doch nicht albern. Reiß dich zusammen! Du machst dich noch lächerlich. Plötzlich raste Darius in den Raum und Sadie viel nichts besseres ein als sich hinter die Couch zu werfen, sie konnte doch nicht riskieren, das Darius sah das sie nicht auf ihr Zimmer gegangen ist. Doch Darius war so mit sich selber und seinen bald ansteigenden Finanzen beschäftigt, das er noch nicht mal bemerkt hätte wenn einen Herde Elefanten im Zimmer gestanden wären Kwest betrat den Raum wie gesagt kurz nach Darius und das erste was er sah, waren Sadies Füße die hinter der Couch hervor guckten. Er schlich sich lautlos an. „Was suchen wir den hier? Kann ich dir helfen?“ fragte Kwest freundlich als er direkt vor Sadie stand. Diese sprang vor Schreck sofort auf. Irgendwie musste sie diese peinliche Szene überspielen. „Ähm… ich wollt nur sehen wie diese Couch gepolstert ist…. Sehr gute Qualität muss ich sagen!“ Dabei klopfte sie mit der Hand auf die Rückenlehne der Couch. Kaum das sie das getan hatte. Stimmten die beiden in ein lautes fröhliches Lachen ein. Den beiden war bewusst wie lächerlich diese Situation war. „Was hältst du davon wenn ich dich noch zu deinem Zimmer begleite?“ vielleicht bekomme ich dann noch mal die Chance sie zu küssen. „ Es wäre mir eine Ehre wenn du mich begleitest.“ Vielleicht küsst er mich dann noch mal. Kwest nahm Sadies Hand und folgte ihr zu ihrem Zimmer. „Und was hat Darius nun gesagt, muss ich morgen meine Koffer packen?“ Sadie musste es einfach wissen. „Nein, keine Sorge. Aber ich denke es ist nicht mehr möglich das wir uns alleine treffen. Zumindest nicht ohne Kamera.“ „Okay!“ antwortet eine erleichterte Sadie, es war also doch nichts verloren. Sie erreichten Sadies und Judes offen stehende Tür. „Also so ich bin mir sicher das ich die hinter mir geschlossen habe, als ich gegangen bin!“ Sadie ging sofort in das Zimmer herein und ging zu Judes Bett. Gott sei dank, sie ist noch da, dachte Sadie auf dem Weg dahin, sie konnte deutlich sehen das, da was im Bett lag. Doch je näher sie kam, merkte sie das es sich da nicht um ihre Schwester handeln konnte. Sie zog die Decke zurück und entdeckte den Eimer. Oh mein Gott, wo ist Jude bloß? Sie stellt doch keinen Unsinn an. „Kwest, Jude ist weg, das hier lag in ihrem Bett!“ Sadie streckt Kwest den Eimer entgegen. „Wo kann sie bloß stecken. Sie ist total betrunken. Du glaubst doch nicht sie stellt was an. Was ist wenn sie auf der suche nach Tommy ist. Jude kommt manchmal auf die verrücktesten Ideen und ich weiß nicht was sie in betrunkenen Zustand zustande bringt. Ich hab Angst das Tommy mit den aufgemalten Oberlippenbart oder so was aufwacht.“ Kwest blieb ganz ruhig, er war sich sicher das Jude schon wieder auftauchen würde, so einfach kam man hier nicht raus. „Vielleicht wollte sie sich ja nur was zu trinken holen, mach dir keine sorgen wir finden sie schon. Wenn du willst können wir ja mal nach Tommy gucken, der schläft seinen Rausch nur 2 Türen weiter aus. Er wollte mir nämlich nicht sagen wo sein Zimmer ist, da hab ich ihn in das nächste leere Zimmer gesteckt.“ Kwest betrat Tommys Zimmer vorsichtig und schon war er wieder draußen und grinste „Was??? Hat sie ihm den Schädel rasiert? Was? Bitte, sag es schon!“ wollte Sadie ungeduldig wissen. „ Och, ich würd sagen sie sehen eher sehr friedlich zusammen aus.“ „Wie bitte?“ „Sie liegen da zusammen im Bett und schlafen.“ „Du veräppelst mich?“ „Schau selber“ Sadie stürzte an Kwest vorbei ins Zimmer und tatsächlich da lag ihre Schwester, in Löffelstellung an Tommy gekauert und schnarchten mit ihm um die Wette. Kwest und Sadie konnten sich gerade noch so, davor retten in lautes Gelächter aus zu brechen. Denn die beiden schnarchten, als ob sie einen ganzen Wald abholzen wollten. „Wir können sie nicht so liegen lassen. Wenn die aufwachen, dann gibt das eine Katastrophe. Wenn dann auch noch Darius Wind davon bekommt, dann können wir schon mal deren Grabreden schreiben.“ Flüsterte Sadie die zu erst die Fassung wieder gefunden hatte. „ Geht klar, aber erst das hier!“ Kwest zog sein Handy aus der Tasche. „Was machst du da?“ „Ich mache Fotos, Das brauch ich als Beweismaterial. Das glaubt mir doch sonst keiner, besonders nicht Tommy.“ Kwest knipste die beiden aus allen möglichen Richtungen. „Bist du langsam fertig? Du wirst ihm doch wohl nicht die Fotos zeigen oder?“ fragte Sadie den letzen Teil ängstlich. „Nicht sofort, aber wer weiß wo zu die noch nützlich sind. Jetzt lass uns mal diese Turteltäubchen trennen. Wir benutzen das Austauschmanöver, wenn ich jetzt sage, drückst du Tom ein Kissen in die Arme und ich trage Jude in euer Zimmer!“ nachdem er den Plan geschmiedet hat, schiebt er auch schon langsam seine Hände unter Judes Körper und flüstert „Jetzt.“ Sadie entfernt Tommys oberen Arm von Jude und kaum das Kwest, Jude raus aus dem Bett gehoben hat, legt Sadie auch schon das Kissen in Tommys Arme. Dieser grunzt kurz, kuschelt sich dann an das Kissen und schläft friedlich weiter. „Ich muss ja schon sagen, so schlafend sieht er ja gar nicht mal so schlecht aus!“ „Ahm, Sadie ich unterbreche dich ja nur ungern, aber deine Schwester ist schwerer als sie aussieht….“ „Ich komm schon Kwest!“ Damit verlässt auch Sadie den Raum, verschließt die Tür leise hinter sich und folgt einen ächzenden Kwest in ihr Zimmer. Dieser legt gerade, Jude sanft in ihr Bett und deckt sie zu. Jude fängt an sich hin und her zu wälzen, Sadie und Kwest, beleiben beide erschrocken stehen und halten den Atem an. Was ist wenn sie jetzt aufwacht, wie sollen wir ihr nur erklären, was Kwest Nachts in dem Zimmer macht und besonders wieso er an ihrem Bett steht. Doch nach einigem hin und her gewälze verfällt Jude wieder ins Schnarchen. Kwest schleicht sich von Judes Bett weg, nicht das sie doch noch aufwacht. „Das heißt dann wohl nun Gute Nacht!“ „Schlaf gut Kwest“ Sadie lehnt sich vorsichtig vor und küsst Kwest sanft auf die Wange. „Träum süß!“ damit verlässt Kwest das Zimmer. Sadie macht sich Bett fertig und das erste Mal seit Wochen, denkt sie vor dem Einschlafen nicht an ihre Hochzeit mit Kwest, sondern nur an den Kuss. Jedes mal fängt wieder das kribbeln in Sadies Bauch an und sie spürt seine Lippen auf ihren. Bis sie dann in einen tiefen und traumlosen Schlaf verfällt.
Woah Jude is ja mal der hammer das is echt wahnsinnig!!! Aber voll süß als kwest und sadie die beiden trennen Ich hab schon nen schock bekommen als darius ankam..ich dachte echt das es hamma ärger gibt...schade das sadie und kwest nimmer alleine sein können...dumme kameras!!!! hoffe mal das kwest seine traumfrau schon gefunden hat und sich dann für sadie entscheidet!!!!!!
mehr mehr mehr ich kann gar nicht genug davon bekomm die story ist der hammer super gemacht ganz ganz schnell weiter würde tommy und jude zu gerne im duett schnarchen hören
ouu mann.. das ist der hammer.. find deine story zu geniaaL.. will mehr davon.. ja würde die beiden auch zu gern schnarchen höhren.. jude ist je der hammer, was die da wieder durch gibt. zu geniaaL.. shnelL weiter bitte..
So süße jetzt also wie versprochen mein Kommentar!!
Also, ich fand es total toll wie du die Szene mit den angeheiterten Jude und Tommy dargestellt bzw. geschrieben hast!! Ich hatte die beiden während ich die story gelesen habe direkt vor Augen!! Über die Szene wie Jude den Kübel zugedeckt hat musste ich voll lachen (tue ich jetzt auch wieder!)! Jude und Tommy in Löffelchenstellung? Also, die Jommyszenen wie schon gesagt waren und sind EINMALIG!!
Die Szenen zwischen Kwest und Sadie hast du auch immer total romantisch und spannungssteigernd beschrieben und wie du dann den Hochepunkt vor dem Kuss mit einem schreienden D und den vielen Scheinwerfern zunichte gemacht hast fand ich nicht so gut (für mich, habe ja hart darauf gewartet!), aber für die story war es ganau richtig denn nur so konntest du das Kapitel so ausklingen lassen!!
Was mich allerdings beunruhigt, ist das Sadie einen kurzen Moment von Tommy geschwärmt hat, als Kwest Jude gerade in ihr Zimmer tragen wollte!! Also, ich hoffe doch das das keine Andeutung sein sollte, denn wenn es das wäre wäre ich doch am Boden zerstört!! Du weisst doch für mich gehören einfach Jommy zusammen. Dieses Gefühl wurde aber dann dennoch beruhigt als sie sich dann doch schlußendlcih geküsst haben und Sadie so von dem Kuss und von Kwest hin und weg war!!
Ich liebe deinen Schreibstil, deine Ideen und deine story allgemein!! Schrieb bitte ganz schnell wieter!!