Könntest du mich vl. mal auf diese insel einladen??? Sie klingt so traumhaft.....der strand....so schön.....*seufz* Ich will auch in einem Bett schlafen, dass so groß ist wie ein Zimmer!!!!
Sie breitete das grosse Badetuch auf dem Sand aus, legte ihre Schuhe neben ihre Tasche und setzte sich dann hin. Jetzt waren sie schon eine ganze Woche hier. Viel haben sie bis jetzt nicht gemacht. Jeden Tag waren sie am Strand, was man auf dieser Insel ja als selbstverständlich ansehen konnte oder sie gingen im Pool schwimmen, der hinter dem Haus lag. Sie war jeden Tag, jede Sekunde mit Tommy zusammen. Aber jetzt, als sie mal alleine hier sass und auf das weite Meer hinausschaute dachte sie wieder daran wieso sie hier waren. Sie dachte wieder an die Klinik und wie Tommy versprochen hatte mit ihr gemeinsam herauszufinden wie sie da gelandet war. Aber bis jetzt hatte Tommy noch kein Wort dazu gesagt, er hatte sie nicht darauf angesprochen. Vielleicht wollte er dass sie selber auf ihn zukam und mit ihm reden wollte. Oder vielleicht wollte er gar nicht mit ihr darüber reden. Sie wollte endlich wissen wieso sie so tief gesunken war, sie wollte endlich davon loskommen, endlich wieder ihr Leben geniessen, glücklich sein und nicht jedes Mal wenn sie alleine war wieder darüber nachdenken. Sie wollte es endlich aus der Welt schaffen. Ob es Tommy gefällt oder nicht, sie würde ihn heute darauf ansprechen und mit ihm darüber reden. Ihr war aber auch klar dass es nicht an einem Tag ging, es würde länger dauern. Das wusste sie, aber es würde nicht schaden wenn sie heute schon damit beginnen würde. Als würde sie frieren zog sie ihre Beine an und schlang ihre Arme um ihre Knie. Es musste doch eine Lösung für das ganze geben. Einen Auslöser. Und irgendwann würde sie ihn finden. Egal wie lange es dauern würde. Sie würde es schaffen. Mit Tommys Hilfe. Er hatte es ihr versprochen, und sie wusste genau dass er ihr helfen würde. Er liebte sie doch. Und sie liebte ihn. Über ihr Gesicht sprang ein kleines Lächeln als sie über den gestrigen Abend nachdachte. Es war schon dunkel gewesen, sie waren alleine im Pool und sie hatte versucht Tommy unter Wasser zu drücken, ohne Erfolg. Er zog sie dann lachend zu sich heran und schaute ihr in die Augen. In diesem Moment, daran konnte sie sich noch genau erinnern, kam in ihr etwas hoch. Sie hatte dieses Gefühl schon so lange nicht mehr gespürt. Es war wie ein kribbeln oder vielleicht hatte sie gezittert, das war vielleicht der Grund wieso Tommy dann gesagt hatte sie sollte jetzt noch eine warme Dusche nehmen und dann ins Bett gehen. Nein, sie hatte nicht gezittert. Sie wusste genau dass es das Gefühl war verliebt zu sein. Sie hatte schon immer so ein wohliges Gefühl in der Bauchgegend und auch in der Brust wenn sie in der Nähe von Tommy gewesen war. Ausser wenn sie sich gerade mal wieder gestritten haben. Sie wollte es wieder spüren. Aber so sicher war sie sich nicht, vielleicht hatte sie wirklich gezittert und Tommy machte sich Sorgen um sie. Sie wusste genau wenn er nichts gesagt hätte, hätten sie sich geküsst. Wieso musste Tommy diese Momente immer wieder zerstören? Wollte er gar nicht mit ihr zusammen sein? Wieso sagt er dann immer er würde sie so sehr lieben? Kann man das Liebe nennen, wenn man nicht mal mit der Person zusammen sein will? Was sollte sie sich denken wenn er jeden einzelnen Moment, in dem sie glücklich war, zerstört? Er macht ihr Hoffnungen, und wenn es dann darauf ankommt zerstört er alles, versucht abzulenken oder fragt sie irgendetwas was überhaupt nichts damit zu tun hat. Wieso tut er das?
“Jude? Wo bist du?” Er ins Schlafzimmer und schaute sich um. Auch im Badezimmer war sie nicht. “Jude?” Wo war sie nur, er musste doch nur kurz telefonieren und schon war sie verschwunden. “Komm schon, Jude. Ich finde das nicht witzig. Wo bist du?” Er drehte sich um und wollte wieder in den unteren Stock gehen als der Butler vor ihm stand. Er erschrak und schaute ihn fragend an. “Tut mir Leid, Mister Quincy. Miss Harrison hat gesagt sie ginge an den Strand und wolle nicht gestört werden.” “Was? Ganz alleine? Wie konnten Sie das zulassen? Sie kennt sich hier doch gar nicht aus. Was ist wenn sie sich verläuft?” “Ich kann Sie beruhigen, Mister Quincy, so gross ist die Insel nicht.” “Sie kennen Jude nicht. Sie verläuft sich überall.” “Warten Sie doch einfach mal ab, sie kommt bestimmt gleich zurück.” “Wie lange ist sie bereits weg?” “Seit etwa einer Stunde. Sie hat ihr Handy mitgenommen und gebeten dass sie nicht angerufen wird. Sie hat ebenfalls gesagt wenn was ist, würde sie anrufen oder sofort zurückkommen. Machen Sie sich keine Sorgen, Mister Quincy.” “Ich soll mir keine Sorgen machen? Meine Freundin verlässt einfach das Haus ohne mir was zu sagen und der Butler sagt mir ich solle mir keine Sorgen machen. Ich rufe sie jetzt an.” Er ging wieder zurück ins Schlafzimmer und suchte sein Handy raus. “Ich bin nicht deine Freundin. Und ausserdem musst du dir keine Sorgen machen, ich kann auch alleine auf mich aufpassen. Wenn du’s glaubst oder nicht auch auf einer Insel, auf der sonst niemand ist. Ich bin kein kleines Kind mehr, Tommy.” Er schaute sie erschrocken an und ging auf sie zu. “Jude, du weisst doch überhaupt nicht was alles passieren könnte, wenn du einfach so verschwindest ohne jemandem was zu sagen.” Er nahm ihre Hand und lächelte sie an. Jude dagegen schaute ihn wütend an und zog ihre Hand weg. “Das weiss ich sehr wohl. Und ich bin nicht einfach verschwunden ohne jemandem was zu sagen, ich habe James gesagt er solle dir sagen wo ich bin wenn du mich suchst. Wieso tust du das Tommy? Wieso sagst du mir wir könnten nicht zusammen sein und dann sagst du plötzlich deine Freundin wäre verschwunden? Ich halt das nicht mehr aus, Tommy. Ich möchte so schnell wie möglich wieder nach Hause.” “Das geht nicht, Jude. Weisst du nicht mehr was Darius gesagt hat? Wenn wir wieder nach Hause gehen musst du zurück in die Klinik.” “Besser als nur mit dir hier herumzusitzen und nichts zu machen. Du hast mir versprochen du hilfst mir. Alles was du bis jetzt getan hast, war mich daraus zu holen. Aber das ist nicht das Ende, Tommy. Es geht noch weiter. Ich bin noch nicht okay. Mir geht’s nicht gut, das weisst du. Aber dir ist das alles egal. Du willst vielmehr einfach hier rumhängen und nichts tun, obwohl du es mir versprochen hast. Und dann sagst du immer du liebst mich, aber mich küssen oder mit mir zusammen sein willst du nicht. Was soll das? Ich bin kein Spielzeug!” Sie warf ihre Tasche vor seine Füsse und rannte die Treppe hinunter. Er rannte ihr hinterher. “Jude, warte doch!” Ohne auf ihn zu hören rannte sie aus dem Haus. Als auch Tommy unten angekommen war und sich umschaute war Jude schon verschwunden. “Verdammt!”
ohh Jude die flotte Biene Überall und nirgends. Ich finde Jude übertreibt ein bisschen.. vlt wollte tommy sie nur ein bisschen von den Sachen ablenken und nicht drüber reden? Und omg James <3 Ich liebe ihn hahaha Aber ist schon komisch, dass Tommy Jude nicht küssen will, sie aber seine Freundin nennt? Ich freue mich wirklich, dass du weitergeschrieben hast!! Hoffentlich geht es schneeeelll weiter <3
Ich liebe dieses Kapitel!! Es ist sooooo tooollllll!!!!! Grandios geschrieben!!!! Ich finde James den Butler total geil...und i-wie klischeehaft...haha
naja vlt bissl verwirrend. xD kA. viel spass beim lesen.
Kapitel 10
Sie irrte zwischen den Bäumen herum bis sie an den Strand gelang. Den ganzen Weg war sie gerannt, nur damit Tommy sie nicht finden konnte. Okay, vielleicht hatte sie ein bisschen überreagiert. Aber sie durfte doch wohl noch sagen was sie dachte. Sie schaute sich um und erstaunt über sich selbst bemerkte sie dass das Haus nicht mehr in Sichtweite war. War sie etwa auf der anderen Seite der Insel? Erschöpf setzte sie sich in den Sand, zog die Beine an und legte ihr Kinn auf die Knie. Was sollte sie den tun? Sie konnte schliesslich nicht immer so weiter machen.
Sie schreckte hoch. Was war das? Unruhig schaute sie sich um, doch als sie nichts entdeckte setzte sie sich wieder hin. Erst jetzt bemerkte sie dass es schon dämmerte. Vielleicht sollte sie mal zurück gehen, sie wollte nicht dass Tommy sich unnötig Sorgen machte. “Jude? Wo bist du?” Jetzt stand sie auf und drehte sich vom Meer weg. Noch einmal bückte sie sich um den Sand von ihrer Jeans runter zu klopfen. “Oh Gott, Jude. Da bist du ja. Ich hab mir Sorgen gemacht.” Lächelnd schaute sie ihn an. “Wann tust du das nicht, Tommy?” Er atmete tief ein und strich sich mit einer Hand durchs Haar. “Es tut mir Leid, Jude. Was du da vorhin gesagt hast...” “Nein, mir tut’s Leid. Ich hätte dich nicht so anschreien sollen.” Sie nahm seine Hand und lächelte ihn an. “Komm, wir gehen zurück. Ich habe Hunger.” Tommy fing an zu lachen. “Das ist meine Jude.” Er löste seine Hand von Jude’s und legte seinen Arm um sie. “Ausserdem hattest du Recht mit dem was du gesagt hast. Ich hätte mich nicht so verhalten sollen. Ich hab’s dir versprochen.” Sie blieb stehen und schaute ihn fragend an. “Kannst du mir wenigstens sagen wieso du das die ganze Zeit tust?” “Was? Ich weiss nicht... ah du meinst... wieso ich nicht mit dir zusammen sein will?” Sie nickte und schaute dann zu Boden. “Ach Jude. Das habe ich nie gesagt. Und du weisst doch dass ich dich liebe.” “Ja, klar weiss ich das. Aber das hat nichts mit meiner Frage zu tun.” Jetzt war es Tommy der zu Boden schaute. Eine Weile lang sagte keiner was. Langsam hob er seinen Kopf und sein Hundeblick kam zum Vorschein. “Es tut mir Leid. Ich weiss auch nicht... es ist nur... Ich habe irgendwie Angst was dann passieren könnte. Das letzte mal als wir zusammen waren ging es auch nicht gut aus, und du siehst ja was aus dir geworden ist. Ich will nicht dass das noch mal passiert. Ich möchte nicht Schuld daran sein dass du noch mal anfängst Tabletten zu nehmen und wieder in so einer Klinik landest. Ich brauche dich und ich will dich nicht verlieren. Du hast ja keine Ahnung was alles passieren könnte wenn du Tablettensüchtig bist. Ich habe Angst um dich. Ich will nicht dass dir das gleiche passiert wie meinem Dad. Auch wenn ich ihn nicht wirklich gekannt oder gemocht habe.” Jude biss sich auf die Lippen. “Ich hab dir versprochen dass ich aufhören werde und...” “...und ich hab dir versprochen dass ich dir helfen werde.” Sie lächelte ihn an und schlang ihre Arme um seinen Hals. “Danke.” Tommy drückte sie fest an sich und flüsterte ihr ins Ohr. “Du weisst doch ich würde alles für dich tun.”
Nach dem Essen ging Jude noch ein bisschen im Pool schwimmen. Gerade als sie wieder raus wollte kam Tommy angerannt und sprang in den Pool. Jude schrie auf. “Spinnst du?” Er lachte sie aus und schwamm auf sie zu. “Wieso? Du bist doch sowieso schon nass, Süsse.” Eigentlich wollte sie gerade aus dem Pool steigen als sie hörte wie Tommy Süsse zu ihr sagte. Sie drehte sich zu ihm um und lächelte ihn an. “Klar das schon. Aber du weisst genau dass ich es hasse wenn du einfach so rein springst.” Er stand vor ihr und lächelte sie an, erstens weil sie ihn so unsicher anschaute und zweitens weil er über das lachen musste was sie gerade sagte. “Hast du Angst dass mir was passiert wenn ich einfach so ins Wasser springe?” Da war es wieder. Dieses Gefühl. Sie wollte gerade was sagen, hielt sich aber dann doch zurück. Als sie so in seine Augen starrte wurde sie noch unsicherer und fing an zu stottern. “A... auch. Aber...” Er kam immer näher auf sie zu und sie dagegen ging immer näher an den Rand des Pools. “Aber was?” Vorsichtig stütze er seine Hände am Poolrand hinter Jude und schaute sie schmunzelnd an. “Was hast du?” “N... ni... nichts. Ähm... Ich glaube ich sollte jetzt... mal Sadie anrufen.” Sie wollte seinen Arm wegnehmen doch er hielt sie davon ab. “Ähm... darf ich?” Er lächelte vor sich hin und schüttelte den Kopf. “Wieso plötzlich? Hast du deine Meinung geändert?” “Was für eine Meinung?” Sie biss sich auf die Lippen und schaute ihn schüchtern an. “Ach Jude.” Er schüttelte den Kopf. “Ich kann dich echt nicht verstehen.” “Was... was meinst du damit? Ähm kannst du... bitte ein bisschen...” “Nein, kann ich nicht.” Sein Lächeln ist immer noch nicht verschwunden. “Hör endlich auf damit Tommy. Was hast du vor?” “Ach, lächle doch einfach mal Jude.” Plötzlich schaute sie ihn an ohne sich nur irgendwie zu bewegen. Langsam schlang sie ihre Arme um seinen Hals und dann kam auch plötzlich ein Lächeln über ihr Gesicht. “Sag das doch gleich.” Sie schloss ihre Augen und näherte sich seinem Gesicht. Tommys Lächeln wurde immer grösser als er seine Augen geschlossen hatte und sich den Lippen seiner grossen Liebe näherte. “Miss Harrison? Telefon für Sie.”
Zitat von jt4everWas... was meinst du damit? Ähm kannst du... bitte ein bisschen...” “Nein, kann ich nicht.”
Das ist echt zu geil.. Ach man. WIESO! WIESOOOO muss was DAZWISCHEN kommen.. ausgerechnet jetzt!? Das ist richtig süß..auch wie Tommy sich solche sorgen macht.. auch wenn er etwas übertreibt damit.. und wie Jude stottert Ich kanns mir nur ZU gut vorstellen!!!!! SUUUPER Kapitel mach weiter so
ich habe die story nochmal gelesen, sie ist echt toll. aber echt doof dass genau in diesem moment jemand stören muss. das mit tommy und jude im pool hast du echt süss geschrieben!! <3
ich würds toll finden, wenn du an dieser story auch wiedermal weiterschreibst.
“Es tut mir Leid, Sie stören zu müssen aber die Person am Telefon sagte, es sei sehr dringend.” Tommy stiess sich von der Wand ab und schwamm auf dem Rücken zum anderen Ende des Pools, während Jude die Treppe des Pools hoch ging. “Ist schon in Ordnung, James. Wer ist es denn?” “Sie sagte, sie hiesse Sadie Harrison.” Jude seufzte und konnte auch einen Laut von Tommy hören, auf den sie nicht weiter einging. Sie schaute zurück und ging dann ins Haus. Genervt nahm sie den Hörer vom Tisch und wartete bis James im anderen Zimmer verschwand. Fast schon wütend hielt sie sich den Hörer ans Ohr. “Okay, was ist so wichtig, dass du mich stören musst Sadie? Wieso genau jetzt?” “Du hast die ganze Woche nicht angerufen. Ich hab dir doch gesagt du sollst anrufen sobald ihr angekommen seid.” Jude versuchte sich zu beruhigen. “Okay. Tut mir Leid, dass ich kein kleines Kind mehr bin. Wie gesagt, ich kann auf mich selber aufpassen. Ausserdem wusste Darius, dass wir gut angekommen sind. Wieso musstest du gerade jetzt stören? Ach, Sadie. Du weisst ja gar nicht was du gerade zerstört hast. Ach vergiss es. Ich ruf dich nächste Woche mal an. Und Sadie?” “Ja?” “Ich werde anrufen.” “Es tut mir Leid, Jude. Ich versteh nicht ganz, was ist Los?” “Bis nächste Woche Sadie. Ich hab dich lieb.” Mehr oder weniger. Sie hängte auf ohne Sadie ausreden zu lassen und ging wieder nach draussen. Ohne Tommy anzuschauen ging sie zum Liegestuhl, auf dem ihr Badetuch lag und legte es sich um die Schulter. Zwei, dreimal einatmen und dann schaute sie auf. “Ich nehme mal eine warme Dusche. Wir sehen uns später.” Sie lächelte ihm gequält zu und ging dann wieder ins Haus.
Er stieg aus dem Pool und setzte sich auf den Liegestuhl. Verwirrt nahm er sich ein Handtuch und ging dann ins Haus. Vielleicht musste es sein, vielleicht waren die beiden einfach nicht füreinander geschaffen, vielleicht war es von Anfang an bestimmt, dass die beiden nicht zusammen gehören. Warum sonst kam immer was dazwischen? Er holte sich in der Küche eine kleine Flasche und setzte sich an die Bar. Sollte er es noch einmal versuchen? Was wenn wieder etwas dazwischen kommt? Wenn noch mal jemand anruft, oder sonst was passiert? Sollte er besser noch warten? Nach etwa einer halben Stunde ging er hoch. Bevor er die Tür zum Schlafzimmer öffnete, hörte er jemanden Klavierspielen. Zuerst wollte er wieder runter gehen um sie nicht zu stören, aber dann hörte er wie sie anfing zu singen. Langsam öffnete er die Türe und schloss sie leise hinter sich.
How can I tell you what I'm feeling So you would always remember ooh ooh What can I do to take this moment And make it last forever I know it's been said many times, many ways But it's never come from a deeper place
For every minute of this life that I am breathing Until there's nothing in this world I can believe in As long as there's a single part of you that needs me I know I am gonna love you, completely
What did I do to get an angel Lying here beside me ooh ooh Where did you find all these emotions I felt deep down inside me I only know that this world will change But your hold on my heart will stay the same
For every minute of this life that I am breathing Until there's nothing in this world I can believe in As long as there's a single part of you that needs me I know I am gonna love you, completely
I have no doubt at all No fear of falling down Completely, Be with me, Believe me, You will always know
Until there's nothing in this world I can believe in As long as there's a single part of you that needs me I know I am gonna love you I know I am gonna love you, Completely
Sie spielte noch ein paar Töne und seufzte dann. “Also... Der Song ist wunderschön.” Jude erschrak und drehte sich zu ihm um. “Du hast ihn gehört?” Er nickte und ging langsam auf sie zu. “Wann hast du den geschrieben?” Sie schaute auf den Boden. “Gerade jetzt. Als ich aus der Dusche kam, hatte ich plötzlich so eine Idee. Und naja, ich hab darüber nachgedacht was gerade passiert ist und meine Gefühle zu dir.” Sie biss sich auf die Lippe, während er immer näher kam. “Deine Gefühle zu mir?” Er lächelte sie an und blieb vor ihr stehen. Vorsichtig nahm er ihre Hände in seine. Als Jude nicht antwortete liess er eine Hand los und strich mit seiner sanft über ihre Wange. “Was da vorhin passiert ist... Ich könnte James erschiessen.” “Ich hoffe das tust du nicht.” Über ihr Gesicht zauberte sich ein kleines Lächeln und in ihren Augen funkelte es. “Ich liebe dich, Jude.” Ihr rollte eine Träne über die Wange, die Tommy sofort wegwischte. “Ich habe Angst.” “Wir versuchen es, ja? Nicht wie das letzte mal. Dieses Mal sind wir ganz alleine. Auf dieser Insel kann uns nichts passieren. Wir versuchen es ganz langsam. Und während dessen, versuchen wir auch deine Probleme zu lösen. Zusammen, nicht nur zusammen auf dieser Insel, sondern zusammen. Gemeinsam, nur du und ich.” “Und ich liebe dich, Quincy.” Jude schloss ihre Augen und spürte wie Tommys Arm sich um ihre Taille schlang. Vorsichtig küsste er sie auf die Lippen und löste sich dann gleich wieder von ihr. Beide öffneten ihre Augen und schauten sich an. Ohne Absicht sagten sie gleichzeitig “Nur du und ich.” Jude lächelte, schlang ihre Arme um seinen Hals und wiederholte dann “Nur du und ich.” Tommy strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht bevor er sich seinen Gefühlen ganz hin gab. Die beiden küssten sich voller Leidenschaft.
endlich! super, dass jetzt niemand gestört hat! aber dass auch sadie erst noch dazwischen kommen musste.. ich hoffe in zukunft kommt nichts mehr dazwischen war ein super kapitel!!