also im moment gehts mir extrem beshissen. abr ich hab trotzdem versucht weiterzushreiben, ich habe sehr lange nicht geshrieben, darum is es wahrsheinlich auch nich wirklich gut rausgekommen. trotzdem viel spass beim lesen xD
Kapitel 5
Er klingelte an der Tür und strich sich noch einmal über die Haare. Er war aufgeregt. Wieso eigentlich? Als er ein Geräusch hörte, drehte er sich um und sah Jamie vor ihm stehen. Plötzlich öffnete sich die Tür, an der er geklingelt hat. Sadie schaute Tommy verwirrt an. „Du weisst wo sie ist oder? Also, was willst du hier?“ „Ich wollte mit dir reden. Aber ich glaube das ist nicht der richtige Zeitpunkt. Okay, dann gehe ich wieder.“ „Seid ihr jetzt zusammen oder was? Also ich meine du und Jude?“ „Jamie!“ Die angesprochene Person schaute Sadie wütend an. „Fragen darf man doch noch.“ „Nein. Und ausserdem es würde dich nichts angehen. Was willst du eigentlich hier?“ „Ich wüsste nicht was dich das angeht. Und ich könnte dich das gleiche fragen!“ „Stopp!“ Sadie hielt ihre Hände in die Höhe und schaute die beiden an. „Hört auf damit. Tommy, komm rein. Und Jamie, was willst du hier? Du weisst genau dass du hier nichts zu suchen hast.“ „Ich will wissen wo Jude ist. Ich möchte mit ihr reden.“ Tommy fing an zu lachen und ging an Sadie vorbei ins Haus. Jamie dagegen rief ihm hinterher. „Halt die Klappe.“ „Jamie! Das ist schon Jahre her. Was willst du noch von ihr?“ „Na gut. Dann versuch ich halt anders sie zu erreichen.“ „Oh Gott Jamie. Würdest du dich nur einmal informieren, dann wüsstest du schon längst wo sie ist.“ Sie schüttelte ihren Kopf und schloss die Tür.
Sie setzte sich ihm gegenüber aufs Sofa und schaute ihn besorgt an. “Was willst du Tommy? Du weisst dass sie nicht hier ist.” “Ich möchte ihr helfen. Okay, ich weiss dass du und Kwest wegziehen wollt, dass ihr Jude mitnehmen wollt, damit sie ihr Leben wieder in den Griff kriegt. Aber bitte, du weisst genau dass ich sie liebe. Ich möchte ihr helfen. Ich will ihr helfen daraus zu kommen ohne rückfällig zu werden. Damit sie ihr Leben wieder leben kann, damit sie wieder glücklich ist. Ich habe sie schon so viele Male verletzt. Ich weiss, und wenn ich sie wäre würde ich mir das nie verzeihen aber... Ich will für sie da sein, wenn sie Probleme hat, ihr zuhören, mit ihr Musik machen, mit ihr zusammen sein und mit ihr den Rest meines Lebens verbringen. Ich liebe sie. Ich liebe sie mehr als alles andere auf der Welt und du weisst das. Du weisst dass ich ohne sie nicht leben kann. Bitte Sadie, versteh mich doch. Es tut mir Leid, was damals zwischen uns passiert ist aber bitte, wenn du nur irgendwas für mich empfindest, sei das Liebe aus reiner Freundschaft oder sogar Hass, bitte, verzeih mir und lass mich ihr helfen.” “Wow.” Er stand auf und ging zur Tür. “Wieso sagst du nicht gleich dass ich sie ihn Ruhe lassen soll?” Sadie rannte ihm hinterher. “Nein, nein. Tommy warte. Das was du gerade gesagt hast, dass... Ich weiss dass du sie liebst, aber... Ich hätte nie gedacht so was von dir zu hören. Es ist... Du kannst ihr helfen, wahrscheinlich mehr als ich es kann. Aber versprich mir, dass du ihr nur hilfst wenn sie wirklich will. Denn wenn sie dich nicht sehen will, wenn sie sagt sie braucht deine Hilfe nicht dann lass sie bitte in Ruhe. Kannst du mir das versprechen?” Er schaute sie lächelnd an. “Danke.” Sie näherte sich ihm und fiel ihm um den Hals. “Danke Tommy. Danke für alles.” Er drückte sie an sich und seufzte. “Du kannst dich immer auf mich verlassen. Immerhin gehörst du zu den wichtigsten Menschen meines Lebens, genau wie Jude.” “Kannst du mich gleich mitnehmen? Dann kann ich mit ihr reden, wenn sie dich rausschmeisst. Falls.” “Ja.” Sadie holte ihre Jacke und ging dann mit Tommy zu seinem Wagen. Sadie schaute ihn von der Seite aus an. Sie wusste schon lange dass Tommy verliebt war. Aber dass er Jude so sehr liebt hätte sie nicht mal im Traum gedacht. Er hatte Recht, egal was zwischen ihnen damals passiert war, sie sollte ihm endlich verzeihen. Nicht nur wegen Jude. Sie war froh, neben Kwest, noch jemanden wie ihn zu haben. Sie dachte keineswegs daran ihm wieder zu verfallen, obwohl sie zugeben musste dass er immer noch sehr gut aussah. Sie liebte Kwest und sie wusste dass er Tommys bester Freund war. Sie wusste auch dass Jude Tommy über Alles liebte, auch wenn sie ab und zu wütend auf ihn war und es ihr nie gestanden hatte. Sie wusste es, sie war ihre kleine Schwester und sie würde immer für sie da sein. Und Tommy ebenfalls
awww tommy ist so süß!!!! Und Jamie gooootttt!!!!!!!!!!!!!! Ich find das so toll das du geschrieben hast!!!!!!!!! Und ich finde das Tommy soo fürsorglich ist!!! und das dann noch sadie erzählt das er jude über alles liebt...das braucht schon mut!!!!!!!!!!!!!! soo toll geschrieben..auch wenn nicht besonders viel drin vorkommt!!!!! supi!!
also ich find das kapitel voll toll!!!!! ich finds sooo süss von tommy, als er sadie sagt, wie sehr er jude liebt und sie da rausholen will <333 ich freu mich schon auf dein nächstes kapitel
oh man jamie -.- aber tommy ist soo süüüssss <333 seine liebeserklärung an jude die er sadie gesagt hat ist so sweet und das er ihr helfen will ist toll <3 ich freu mich schon aufs nächste kapitel
Ich hab deine Geschichte gerade erst durchgelesen und ich finde sie echt toll! Es ist mal was anderes und echt super spannend! Ich find die Flashbacks in die Vergagenheit immer sher gut geschrieben und die Übergänge dazu! Ich hoffe du schreibst bald weiter!
wow,<3 ich finde du hast es toll geschrieben.. ich finds gut dass sadie nichts mehr für tommy empfindet.. was tommy sagte, war süss.. gut gemacht.. freu mich aufs nächste kapitel, shadzii.<3
wuhuuu* es geht weiter. okiih^^ aaaalso hier ist es. viel spass beim lesen...und ich freu mich auf jeden kommi.
Kapitel 6
Sie setzte sich wieder auf ihr Bett. Das Gespräch mit der Ärztin hatte ihr nicht wirklich viel geholfen. Sie hat alles erzählt was in den letzten Jahren passiert war, das konnte sie sich selber auch erzählen wenn die Ärztin nicht da war. Plötzlich stand sie wieder auf und suchte in ihrer Tasche nach Tabletten. Eigentlich wollte sie wirklich aufhören, auch wegen Tommy aber sie hielt es nicht mehr aus. Als sie die Tabletten gefunden hatte klopfte es an der Tür. Schnell kam das Döschen wieder in die Tasche und sie stand auf. Tommy stand in der Türe. “Hey.” Sie atmete tief ein, gab ein leises “Hi” von sich und atmete wieder aus. Langsam schloss Tommy die Tür und lief zum Bett hinüber. Immer noch schweigend setzte er sich hin und schaute Jude traurig an. Sie biss sich auf die Lippen und setzte sich dann neben ihn aufs Bett. “Ich habe gehört du hast vorhin mit der Ärztin geredet?” Jude nickte. “Ich musste ihr alles erzählen. Jamie, Shay, mein Grossvater, meine Eltern, Sadie, die Musik und...“ Sie schaute zu ihm hoch. “...und von dir auch.” Er lächelte sie leicht an und legte dann einen Arm um sie. Vorsichtig zog er sie zu sich ran und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. “Es tut mir so Leid. Alles was ich dir jemals angetan habe... wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte würde ich es kein zweites Mal machen.” Eine Weile lang sassen sie einfach so da. Jude lag immer noch in seinen Armen als die Ärztin rein kam. “Jude? Kann ich kurz mit Ihnen sprechen?” Tommy liess sie los und Jude setzte sich aufrecht hin. Bevor sie was sagte schaute sie Tommy an. “Sie können es hier sagen, ich habe keine Geheimnisse vor ihm.” Die Ärztin schaute sie mit grossen Augen an, nahm dann eine kleine Dose Tabletten aus ihrer Tasche und hielt sie hoch. “Während Sie mit mir gesprochen haben, hat ein Mitarbeiter das hier in diesem Zimmer gefunden.” Tommy sprang auf und riss der Ärztin die Tabletten aus der Hand. Wütend drehte er sich zu Jude. “Was ist das, Jude? Ich dachte du...? Wieso? Wieso willst du dich selber zerstören? Du sitzt doch schon hier drin, wieso machst du immer weiter? Wieso willst du deinen Freunden, Sadie und ganz besonders deinen Fans so was antun?” Die Ärztin verschwand aus dem Zimmer. Tommy dagegen lief im Zimmer hin und her. Immer wieder schaute er wütend zu Jude, die nur auf dem Bett sass und vor sich hin starrte. Schweigend stellte er sich vor sie hin, nahm ihre Hände in seine und zog sie zu sich hoch. Sie konnte sehen wie Tommy versuchte die Tränen zu verkneifen. “Jude, bitte. Hör auf. Hör auf, Tabletten zunehmen. Hör auf, dich selber zu zerstören. Lass dir helfen, dein Leben wieder in den Griff zu kriegen.” Sie riss sich von ihm los. “Ich will aber nicht. Ich will mir nicht von diesen Ärzten oder was die auch immer sind helfen lassen. Ich weiss dass ich ein Problem habe, aber glaubt ihr alle wirklich dass es mir irgendwann wieder besser geht wenn ich hier drin festsitze?” Sie wischte sich die Tränen weg und schaute zu Boden. “Es ist nicht so wie du denkst Jude. Wir haben dich hier her gebracht damit du aufhörst Tabletten zu nehmen. Keiner weiss wie du immer noch an diese Dinge rankommst. Hör auf damit, vielleicht geht’s dir dann schneller besser und du kannst anfangen wieder normal zu leben.” “Wie denn? Wie soll ich den mein Leben leben? Hier drin? Ohne Freunde? Ohne Familie? Ohne Musik? Ohne dich?” Sie lief auf die andere Seite des Zimmers und drehte sich zu Tommy um. “Ich nehme die Tabletten doch nur damit ich mich nicht so einsam fühle. Ihr sagt alle ich solle damit aufhören, was denkt ihr was man hier drin sonst den ganzen Tag macht?” Sie fing an zu weinen, schluchzte ein paar mal und sank dann zu Boden. Tommy biss sich auf die Lippen und ging zu ihr hin. Bevor er sich zu ihr runter kniete schluckte er hörbar. Er nahm ihre Hände in seine und drückte sie. “Bitte Jude. Hör auf Tabletten zu nehmen. Tu es für mich. Du weisst genau dass ich dich liebe und ohne dich nicht Leben kann. Was glaubst du warum ich fast jeden Tag hier her komme um dich zu besuchen? Ich will dir helfen Jude. Lass mich dir helfen. Aber der erste Schritt ist es, die Tabletten aufzugeben. Schmeiss sie weg, du brauchst die nicht. Ich hol dich hier raus Jude, versprochen. Lass uns irgendwo hinfahren, wo es schön ist. Wo uns niemand was tun kann. Irgendwo, wo wir uns entspannen können, darüber reden können was in all den Jahren passiert ist. Lass uns gemeinsam herausfinden warum du hier gelandet bist, warum du zusammengebrochen bist. Wir kriegen das hin, gemeinsam. Ohne all die Ärzte. Nur du und ich.” Sie schaute weinend zu ihm auf und nickte. Auch Tommy fing an zu weinen. Nickend sagte er noch einmal “Lass uns das tun.” Jude fiel ihm um den Hals.. Er schlang seine Arme um ihren abgemagerten Körper und drückte sie fest an sich. “Ja, lass uns das tun.”
omg das ist so toll! ich bin soooo hamma froh, dass tommy zu jude steht und ihr das auch zeigt. Es ist echt ein rätzel wie sie die tabletten bekommt aber ok Toll das du endlich weitergeschrieben hast <3 Ich mag das kapitel total!!!!!
du hast das kapitel soo toll geschrieben! die dialoge sind gut beschrieben, wie sie sich fühlen und so.. aber das jude immernoch die tabletten nimmt...sie muss echt damit aufhören -.- aber ich finds toll das tommy soo hinter ihr steht und mit ihr i-wo hin will damit sie davon loskommt ich hoffe du schreibst wieder bald weiter <3