soooo... nur ein kleines kapitel. hoffe euch gefällts. hab nun wirklich sehr lange nich mehr geshrieben. uund ich würde mich übr commis freuen^^
Kapitel 7
Die Tür sprang auf und Jude schreckte hoch. “Was ist...?” Sie setzte sich langsam hin und schaute zwischen Tommy und der Ärztin verwirrt hin und her. “Was ist los?” Die Ärztin lächelte und gab Tommy ein Blatt Papier. “Unterschreiben Sie das und geben Sie es am Empfang ab. Jude, Sie können sich glücklich schätzen so einen tollen Freund zu haben. Ich wünsch Ihnen alles Gute.” “Er ist nicht mein...” Bevor sie den Satz beenden konnte war die Ärztin schon verschwunden. “Los Jude, pack deine Sachen ein.” “Wieso? Was ist los? Tommy!” “Komm schon, beeil dich. Wir verpassen sonst noch unseren Flug, von Sadie und den anderen musst du dich auch noch verabschieden.” Er nahm Judes Tasche und ging zum Schrank. Ohne auf Ordnung zu achten schmiss er alles was im Schrank war in die Tasche. “Komm schon Jude. Was sitzt du da noch rum, mach dich bereit.” Er nahm ihre Hand und zog sie hoch. “Zieh dich an, und pass auf dass du nichts vergisst.” “Warte doch mal, Tommy...” Er schob sie herum und ging ins Badezimmer. “Tommy! Verdammt noch mal, sag mir endlich was los ist!” Sie blieb mitten im Raum stehen und verschränkte ihre Arme. Tommy kam wieder aus dem Bad und stellte die Tasche auf den Boden. “Wir verschwinden, Jude. Ich hab dir doch versprochen dass ich dich hier rausholen werde.” Er nahm eine Jeans und Judes Lieblingsshirt aus der Tasche und gab es ihr. “Zieh dich an. Wir kommen sonst zu spät. Ich warte draussen.” Eine Weile später kam Jude aus dem Zimmer und folgte Tommy zu seinem Wagen. Er schmiss die Tasche in den Kofferraum und stieg dann ein. Er nahm Judes Hand und drückte sie. “Mach dir keine Sorgen. Alles wird gut. Wir fahren jetzt zu G-Major, verabschieden uns und fahren zum Flughafen.” “Aber... Wohin gehen wir? Und was hast du vor?” Sie schaute ihn an. “Vertrau mir einfach. Ich erkläre es dir sobald wir da sind.” Sie nickte und wendete sich ab. Nachdenklich schaute sie aus dem Fenster. Wenigstens war sie endlich draussen. Plötzlich fing sie an zu lächeln. Ja, sie war endlich draussen. Dank Tommy. Sie schaute zu ihm rüber. Er sah so süss aus wenn er sich konzentrierte. Was würde sie nur ohne ihn machen? Er hat ihr versprochen sie daraus zu holen und er hat es getan. Sie wusste zwar nicht wie, aber er hat es geschafft. Ihr Lächeln wurde grösser als er an einer Kreuzung hielt und sie anschaute. “Danke Tommy.” Er zwinkerte ihr zu und lächelte sie an. “Danke dass du mich da raus geholt hast und für alles andere was du für mich tust.” Er fuhr weiter und keine Minute später lenkte er den Wagen in den Hinterhof von G-Major. Sadie und Kwest warteten schon und Darius kam auch gerade dazu. Jude wollte schon aussteigen als Tommy plötzlich ihren Namen flüsterte. “Jude.” Er nahm ihre Hand und sie drehte sich zu ihm um. “Ja Tommy?” “Du weisst dass ich alles für dich tun würde und dass ich dich liebe, mehr als mein eigenes Leben?” “Ja, weiss ich.” Sie nickte und lächelte ihn an. Vorsichtig beugte sie sich zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
oh schatziii das is sooo toooll Ich kann mir Jude richtig vorstellen, wie sie mitten im Raum stehen bleibt und wie Tommy ihre ganzen Sachen in die Tasche wirft xD voll cool. Das ist wirklich total süß von Tommy <3 Bin ja mal gespannt, wo es hingeht. xDD Beeilung, beeilung!
huhu ENDLICH ging es weiter und dieser Teil war zwar nicht lang aber von großer Bedeutung. Ich liebe die letzten 2 Zeilen und ich hoffe doch sehr, dass du so schnell wie möglich weiter schreibst!!!
Er half ihr auszusteigen. Mit offenem Mund blieb sie neben ihm stehen. Während Tommy den Leuten auf den Boot half das Gepäck runterzuholen versuchte Jude sich zu beruhigen. Sollte sie etwa so lange bis sie wieder gesund ist hier leben? In diesem Paradies? Sie machte ein Paar Schritte nach links um Tommy und den anderen nicht im Weg zu stehen und drehte sich dann um ihre eigene Achse. Sie kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ihr Blick folgte dem Steg, der von türkisfarbigem Wasser umgeben war bis hin zum weissen Sand, der die ganze Insel umringte. Dann kam eine Reihe von Bäumen und dahinter konnte sie ein Haus sehen, das auf einem kleinen Hügel stand. Das Haus war grösser als jedes andere Gebäude, das sie je gesehen hatte. Diese kleine Insel kam ihr vor wie in einem Traum. Sie lächelte und überlegte wo auf der Erde sie genau war. Hawaii? Malediven? Karibik? Diese kleine Insel war viel schöner als alles andere was sie je gesehen hatte. Es musste ein Traum sein. Sie hörte einen Motor aufheulen und drehte sich um. Verwirrt sah sie zu wie das Boot, mit dem sie hierher gefahren sind davon fuhr. Tommy schaute auf und lächelte sie an. “Willkommen auf der Privatinsel von Darius.” “Privatinsel?” Sie schaute ihn mit grossen Augen an. “Du willst mich wohl verarschen?” “Nein. Diese Insel gehört ganz alleine Darius. Und er hat uns erlaubt hier zu sein.” “Für wie lange? Und unter welchen Bedingungen?” “So lange wie du willst. Die Einzige Bedingung ist dass wir erst wieder nach Hause kommen wenn du wieder ganz du selbst bist.” “Also für immer?!” Sie drehte sich wieder um und schaute sich den makellos perfekten Strand an. Tommy lachte auf und nahm dann ihre Hand. “Komm, wir sehen uns das Haus an.” Sie liess sich von ihm hinterher ziehen ohne den Blick von der atemberaubenden Insel abzuwenden. “Sind wir hier ganz alleine oder sind auch noch andere Menschen hier?” “Ich weiss ich hab dir versprochen dass wir irgendwo hin fahren wo wir alleine sind, aber wir wissen ja nicht wie lange wir hier bleiben und ich kann unmöglich so ein grosses Haus alleine in Ordnung behalten. Und wir wollen Darius ja keine Bruchbude zurückgeben.” “Das heisst?” “Es sind noch ein paar Angestellte hier. Putzfrauen, ein Butler und ein paar Köche, die ausgezeichnetes Essen kochen.” “Warte mal, Butler? Wir haben hier echt einen Butler? Ich glaube, dass ist echt ein Traum.” Sie wurden zum Haus gefahren. Jude blieb davor stehen. “Wow. Ich hätte nie gedacht dass ich mal in so einem Ding wohnen werde.” “Ding?” “Ja Ding. Ich meine, sieh dir das mal an. Mein Haus in Toronto war vielleicht gerade mal so gross wie ein Schlafzimmer hier. Und mein Zimmer in der Klinik vielleicht gerade mal so gross wie ein Badezimmer.” Tommy stellte sich neben sie hin und schaute hoch. Dieses Haus konnte man echt ein Ding nennen. Aber im Gegensatz zu Jude war er schon mal hier. “Naja ich hab mich daran gewöhnt.” Er ging ins Haus und liess Jude draussen stehen. Sie rannte ihm nach. “Warte, du warst schon mal hier?” Sie kam gerade in die Eingangshalle des Hauses und blieb stehen. “Wow.” Tommy dagegen lief schon die Treppen hoch. “Tommy, warte auf mich.” Oben angekommen blieb er stehen und wartete auf sie. “Also, bevor wir essen kannst du dir ein Zimmer aussuchen. Dieses Haus hier hat vier Schlafzimmer, fünf Badezimmer und sonst noch alles was es braucht.” Jude schaute sich um und entdeckte die Treppe, die noch einen Stock weiter nach oben führte. “Was ist da oben?” “Das grösste Schlafzimmer dieses Hauses. Ach ja jedes Schlafzimmer hat ein eigenes Bad, ein eigenes Kleiderzimmer, ein Fernseher und das da oben hat noch ein sehr bequemes Bettsofa und natürlich auch noch ein Klavier. Aber auch im Wohnzimmer, das übrigens im unteren Stock ist gibt es ein Klavier. Und dann gibt es noch...” Plötzlich wurde er von Jude unterbrochen, die ihn an der Hand genommen hatte und nach oben zog. “Hör auf zu labbern, Tommy. Ich will das Schlafzimmer sehen.” Sie öffnete die Tür und machte ein paar Schritte in das angeblich grösste Schlafzimmer. “Das ist ja riesig. Und das Bett... Das ist ja fast grösser als mein eigenes Zimmer und der Fernseher... So gross ist gerade mal die Wand in meinem Zimmer und der Balkon... Du hast nichts von einem Balkon gesagt.” Er lächelte sie gequält an. “Also hast du eine Entscheidung getroffen?” “Ja, ich nimm das hier.” “Okay. Dann kannst du ja gleich mal ins Esszimmer gehen. Wir essen gleich. Ich bring noch mein Gepäck in mein Zimmer.” Er drehte sich um und wollte die Treppe runtergehen als Jude seinen Namen rief. “Tommy! Warte. Spinnst du? Dein Zimmer? Das hier ist dein Zimmer. Unser Zimmer.” “Das wäre nicht richtig, Jude. Wir sind nicht zusammen.” “Ja, aber...” “Jude, bitte. Ich will nicht dass...” Sie ging auf ihn zu und blieb eine Stufe höher als Tommy stehen. Mit einem leichten lächeln schaute sie ihm in die Augen. “Du hast gesagt du würdest alles für mich tun. Du hast gesagt du liebst mich, mehr als alles andere.” Ihr rollte eine Träne über die Wange. “Du hast gesagt du holst mich daraus und du hast es getan. Du hast mir versprochen dass wir irgendwo hin fahren wo wir alleine sind und du hast dein Versprechen eingehalten. Warum kannst du dann nicht mit der Liebe deines Lebens in einem Raum schlafen, obwohl ihr nicht zusammen seid?” Er hob seine Hand und strich ihr die weiteren Tränen weg. Mit seinem Hundeblick schaute er sie nachdenklich an. Vorsichtig gab er ihr einen Kuss auf die Stirn und sagte dann “Okay. Ich hole unser Gepäck.” Er lächelte sie an und drehte sich um.
WOWOWOWOWOWOWOW Sorry! Ich will diese INSEL und das DING sehen Ich stell mir das gerade traumhaft vor.. Ich bin so neidisch auf Jude.. Und wie sie das Immer mit ihrem Haus und so verglichen hat echt tollig.. Toll von Darius! Ja wie gesagt Supermarkt und Müllabfuhr fehlen aber egal Ich liebe das kapitel.. Ich hoffe, dass Jude und Tommy zusammen kommen und schöne Tage auf der Insel verbringen! Das wäre soo toll!! Post more soon!!!!!!!! *addicted*
omg ich will dahin!! xD kann ich mir vorstellen, dass das für jude wie ein traum ist voll süss von tommy das ganze zu organisieren! ich hoffe mal die beiden verbringen da ein paar schöne tage...oder wochen^^ toll geschrieben <3