ach ja, ich habe nicht vor die story so bald enden zu lassen, hab mir schon überlegt, wie es weiergehen kann, passiert aber erst später
Kapitel 23:
„Ob?“ „Ob wir nicht zusammen ziehen wollen, immerhin sind wir ja jetzt einen Familie und naja, da dachte ich es wäre toll, wenn wir unter einem Dach wohnen.“ Erwartungsvoll sah er mich an. „Tommy, das ist die beste Idee, die ich seit langem gehört habe. Lass uns zusammen ziehen. Ich will aber keine Wohnung, sondern ein Haus!“ „Wie meine Königin befiehlt. Dann werden wir uns nach einem Haus umsehen!“ Diesmal nahm ich sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn. Es war ein langer leidenschaftlicher Kuss. Tommy ließ seine Hände unter mein Shirt gleiten, zog es mir aus und küsste dann meinen Hals und arbeitete sich küssend vor, bis zu meinem Bauchnabel. Währenddessen zog ich ihm sein Shirt aus und fummelte an seinem Gürtel herum, bis er offen war. Als Tommy mir gerade die Hose ausziehen wollte, hörten wir ein Geräusch an der Tür. Schnell zog ich mir wieder mein Shirt über und Tommy tat es mir nach. Ich kuschelte mich an Tommy und ich hoffte, dass es so aussah, als ob wir das schon den ganzen Abend taten. Mein Dad ging an uns vorbei in die Küche. „Hallo Schatz, hallo Tommy.“ , meinte er. Ich rief ihm hinterher „Und wie war die Feier?“ „naja, wir haben viel getrunken, darum lege ich mich jetzt auch nieder.“ „Dad?“ „Hmm?“ „Tommy und ich haben uns überlegt auszuziehen, naja, eigentlich bin ich ja nicht mal richtig hier wieder eingezogen. Wir wollen uns ein Hause kaufen.“ „Da habt ihr euch genau den richtigen Zeitpunkt ausgesucht. Jude, das Haus am Anfang unserer Straße, das das dir immer so gefallen hat, steht zum Verkauf. Es wäre perfekt vor euch drei.“ „Wirklich? Haben die Jonas es jetzt verkauft?“ „Du weißt ja, dass sie viele Schulden hatten.“ Ich nickte. „Tommy, wollen wir uns das Haus morgen mal ansehen?“ „klar, wenn du und dein Dad schon so davon schwärmt.“ Als mein Dad sich schlafen legte, gingen auch Tommy und ich in mein Zimmer und legten uns auf mein Bett und schliefen ein. Am nächsten Tag gingen ich und Tommy los um uns das Haus an zusehen. Ich wusste, dass es mein Traumhaus war. Schon als ich es von draußen sah wollte ich es unbedingt haben. Ich ließ mir nichts anmerken. Wir gingen rein und ich war begeistert, die Räume waren schön groß und hell. Es gab sogar einen Wintergarten. Im oberen Stockwerk gab es drei Zimmer, ein Schlafzimmer für uns, ein Kinderzimmer für Melissa und ein Gästezimmer. Es gab auch ein Badezimmer oben. Unten gab es einen Raum für ein Wohnzimmer, eine Küche, ein Badezimmer und einen Arbeitsraum. Das Haus gefiel mir wirklich sehr gut. „Und was sagst du zu dem Haus Tommy?“ Er musste mein strahlen in den Augen gesehen haben, denn er lächelte. „ich finde wir sollten es nehmen. Wie dein Vater schon gesagt hat, ist es perfekt für uns.“ „Ja wirklich?“ Er nickte, kam auf mich zu und küsste mich. Noch an diesem Tag kauften wir das Haus und schon am nächsten Tag fingen wir mit den Umbauarbeiten an. Wir strichen die Räume, verlegten andere Böden, natürlich hatten wir Hilfe. Professionelle und Freunde. Wir wurden schon an diesem Tag fertig und Tommy und ich wollten morgen Möbel kaufen gehen. 3 Tage war alles fertig und wir konnten einziehen. Ich räumte unsere Sachen in die Kästen ein, während Tommy mit Melissa spielte. Zu Mittag kochte Tommy für mich und ihn. Melissa bekam ihren Baby-Brei. Heute wollte Tommy mit mir irgendwas machen, eine Überraschung, darum fuhr er Melissa zu Dad. Danach holte er mich ab, verband mir die Augen und setzte mich in sein Auto. Die ganze Zeit fragte ich mich wo wir hinfahren. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und fragte ihn: „Tommy, wo fahren wir hin?“ „lass dich überraschen!“ An seiner Stimme erkannte ich, dass er lächelte. Also wartete ich ab. Ich war schon ganz aufgeregt, rutschte auf meinem Sitz hin und her. Endlich blieb das Auto stehen. Ich hörte wie Tommy ausstieg und dann zu mir auf die andere Seite ging. Er öffnete die Tür, half mir aufstehen und führte mich irgendwo hin. Am Boden erkannte ich, dass wir in irgendeinem Wald waren. Als wir stehen blieben, drehte er mich in eine Richtung, dann nahm er mir die Augenbinde ab. Jetzt erkannte ich auch wo wir waren, wir waren in dem Wald, bei Tommys Hütte und dem See. Vor mir war der See und in ihm schwammen unzählige Kerzen und auf dem Ufer war eine Decke ausgebreitet, auf der ein Picknick Korb stand und auch hier standen Kerzen. „Tommy, das…das ist wunderschön!“ Er kam auf mich zu, hob mich ein Stück hoch und küsste mich. Danach setzten wir uns auf die Decke und Tommy packte alles aus was darin war. Es waren wirklich leckere Sachen und auch eine Flasche Champagner war darin. Als Tommy mir einschenkte sah ich kurz nicht hin, dann reichte er mir das Glas. Unbeabsichtigt hielt ich es gegen die Sonnen. Irgendetwas reflektierte die Sonnenstrahlen, jetzt betrachtete ich mein Glas genauer und da drin schwamm was. Ich nahm es heraus und es war ein wunderschöner Gold-Ring mit einem Diamanten darauf. „Tommy..was?“ Er legte mir einen Finger auf den Mund. „Jude, meine Liebe zu dir wird erst enden, wenn ich meine Augen für immer schließe und selbst dann bist du noch in meinem Herzen. Jude, ich möchte mein Leben mit dir verbringen, es mit dir teilen.“ Er hielt inne und kniete sich vor mir nieder. „Jude, willst du meine Frau werden.“ Ich musste nicht lange überlegen, setzte mich zu ihm runter, umarmte und küsste ihn. „Ist das ein Ja?“ „Ja! Ja! Tommy ich will deine Frau werden.“ Jetzt wirbelte er mich im Kreis herum und schrie: „Wir werden heiraten!“ Überglücklich legten wir uns auf die Decke und sahen uns den Sternenhimmel an. Auf einmal drehte sich Tommy zu mir und küsste mich wieder. „Jude, heute hast du mich zum glücklichsten Mann der Welt gemacht.“ Ich küsste ihn wieder. So blieben wir liegen uns anstarrend und küssend, bis uns kalt wurde und wir nach Hause fuhren. Gleich am nächsten Tag rief ich Traver an. „Traver?“ „Am Apparat. Was gibt’s Jude?“ „Tommy und ich…wir werden heiraten! Gestern hat er mich gefragt!“ „Jude, das ist ja fantastisch!“ „Habt ihr schon einen Termin?“ „Jetzt haben wir Herbst und naja, wir wollen irgendwann im Winter heiraten, wenn es scheint.“ „Wow, also eine weiße Hochzeit.“ Ich kicherte. „Traver, ich will dich in deinen Flitterwochen nicht länger stören, außerdem habe ich noch einen Termin bei G-Major. Ich will wieder singen Traver.“ „Jude, ich bin stolz auf dich. Mach´s gut!“ „Bye.“ Ich legte auf, dann fütterte ich noch schnell Melissa und gab si dann Tommy. „Jude, du musst nicht nervös sein. Du bist doch D´s Liebling. Er wird dich 100% wieder einstellen.“ „Wahrscheinlich hast du recht. Ich muss jetzt los. Viel Spaß euch zwei.“ Ich stieg in mein Auto ein und fuhr los. Als ich ankam erwartete Darius mich schon.
Hab gestern schon ein paar kapitel geschrieben, darum noch eins
Kapitel 24:
„Jude, schön dich zu sehen. Du siehst gut aus.“ „Danke Darius.“ „Setzt dich doch, was führt dich zu mir?“ „Kannst du dir das nicht denken?“ „Mein Wunsch wäre es, wenn du mir jetzt sagst, dass du wieder Musik machen willst.“ „Will ich auch.“ „Wirklich? Na, dann musst du dich gleich an die Arbeit machen und mir ein Album machen!“ „Soll das heißen, du stellst mich wieder ein?“ „Natürlich. Ich wäre bescheuert, so eine talentierte Künstlerin wie dich abzulehnen.“ „Ich danke dir für dein vertrauen D.“ „Klar doch Jude. Du siehst glücklich aus. Ist irgendwas passiert?“ „Tommy und ich haben uns verlobt!“ „Das freut mich für dich und vor allem für Melissa, jetzt hat sie auch einen Dad.“ Ich nickte. „Welchen Produzenten teilst du mir zu?“ „Entweder ich stell Tommy wieder ein…“ „Er will für Melissa da sein, das heißt kein Job.“ „Na dann entweder Kelly, oder du produzierst dich selbst, du hast ja Erfahrung.“ „gut, dann will ich es mal alleine probieren.“ „Jude, ab morgen wirst du wieder hier arbeiten. Sei pünktlich und…produzier mir einen Hit!“ „mach ich. Bye.“ Ich ging raus und fuhr wieder nach Hause. Zu Hause setzte ich mich in das kleine Arbeitszimmer und arbeitete an einem Song, zuerst fiel mir nichts ein, doch dann dachte ich an Tommy und wie glücklich ich war.
[Verse 1] It's you And me Moving at the speed of light Into eternity Tonight Is the night To join me in the middle of ecstasy Feel the melody and the rhythm of the music around you, around you Imma take you there Imma take you there So don't be scared Im right here baby We can go anywhere, go anywhere But first, it's your chance Take my hand come with me
[Chorus] It's like I waited my whole life For this one night Its gonna be me, you, and the dance floor Cause we only got one night Double your pleasure Double your fun And dance forever ever ever Forever ever ever (x6) Forever on the dance floor
[Verse2] Sounds like we're on another level Feels like our love's intertwined We can be two rebels Breakin the rules Me and you, you and I All you gotta do is watch me Look what I can do with my feet Baby, feel the beat inside I'm driving you take the front seat I just need you to trust me (girl, girl, girl)
[Chorus] It's like I waited my whole life For this one night Its gonna be me, you, and the dance floor Cause we only got one night Double your pleasure Double your fun Dance forever ever ever Forever ever ever (x6) Forever on the dance floor
[Bridge] It's a long way now So high off the ground Sending for an angel Bring me your heart Girl where did you come from Got me so undone Gaze in your eyes got me saying "What a beautiful lady!" No ifs, and, or maybes I'm releasing my heart Its feeling amazing No one else that matter You love me And I won't let you fall girl, let you fall girl Oh, oh, yea, yea I won't let you fall, let you fall, let you fall Oh, oh, yeah, yeah, yeah, yeah,
[Chorus] I waited my whole life (whole life) For this one night (one night) Its gonna be me, you, and the dance floor (dance floor) Cause we only got one night Double your pleasure Double your fun Dance with me Cmon Forever ever ever (x6) Forever on the dance floor
Ooooohhhh (fade out) (Chris Brown-Forever)
Ich liebe diesen Song. Ich nahm ihn gleich zu Hause auf, mit dem kleinen Gerät, dass ich gekauft hatte. Als ich fertig war, tanzte ich zu der Musik. Plötzlich öffnete sich die Tür und Tommy sah mich an. Etwa 20 Sekunden später tanzte er neben mir und wir hatten Spaß. Am liebsten hätte ich ewig so weitergetanzt, doch nach einer Stunde, war ich ziemlich erschöpft. Wir ließen uns auf die kleine Couch im Arbeitszimmer fallen. „Jude, das Lied ist der absolute hammer, man kann gar nicht mehr aufhören zu tanzen.“ „Du weißt schon, dass es um dich geht.“ „Warum glaubst du gefällt es mir so wahnsinnig gut?“ Er fing an zu kichern. „Jude, du willst ja im Winter heiraten und ich hab mir überlegt, dass wir doch am 31.Dezember heiraten können. So haben wir immer Hochzeitstag und dann einen Rutsch ins neue Jahr.“ „Das ist perfekt. Du bist echt der größte.“ „Weiß ich doch!“ Ich küsste ihn. „Wo ist eigentlich Melissa?“ „Die schläft tief und fest.“ Ich nickte. Wir fernsehten noch eine Weile und dann legten wir uns schlafen. Die Monate vergingen schnell, ich war wieder erfolgreiche Sängerin, hatte eine neue Single rausgebracht, die auf Platz 1 Schoss und arbeitete an meinem Album. Tommy war derweil zuhause bei Melissa und kümmerte sich liebevoll um sie. Er war ein wirklich guter Daddy. Die Hochzeit rückte mit jedem Tag näher und die Hochzeitsvorbereitungen liefen im vollen Gang. Maike unterstützte mich und sie wurde auch meine Trauzeugin. Traver war der Trauzeuge von Tommy und er plante auch die Junggesellen-Abschieds-Party von Tommy, ich hoffe nur, dass Tommy bei der Hochzeit dann nüchtern ist! Aber ich habe ein ganz großes Problem, denn ich fand einfach kein Brautkleid. Einestages, als ich Dad mit Melissa besuchte, fragte er mich: „Hast du eigentlich schon ein Kleid gefunden?“ Betrübt schüttelte ich den Kopf. „Ich hab mir nämlich was überlegt.“ Er stand auf und schien was holen zu gehen. Als er wieder kam, hielt er einen Kleiderbügel in der Hand auf dem was Schweres zu sein schein. Er zeigte es mir. Es war ein wunderschönes Brautkleid, so wie eine Prinzessin eben. Hatte eine kleine Schleppe und auch einen Schleier. „Dad, das ist wunderschön, woher hast du das?“ „Es ist das Brautkleid deiner Mutter.“ Diese Antwort haute mich um. „Wieso zeigst du mir das?“ „Melissa, deine Mutter hätte sicher gewollt, dass du es bei deiner Hochzeit trägst, darum will ich dass du es anziehst. Wenn es dir nicht gefällt, musst du es natürlich nicht anziehen.“ „Bist du verrückt? Natürlich will ich es anziehen! Das ist das Kleid nachdem ich gesucht habe!“ Er lächelte mich an und ich umarmte ihn. „Danke Dad!“ „Dank deiner Mutter, dass sie es nicht verkaufen wollte.“ Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange. „kann ich es bei dir lassen? Ich will nicht, dass Tommy es vor der Hochzeit sieht.“ „Natürlich!“ „Ich mach schnell ein Foto von dem Kleid, damit ich es Maike zeigen kann.“ Danach fuhr ich schnell zu Travers und Maikes Haus. Ich läutete Sturm, bis Maike mir endlich aufmachte. „Ist irgendwas passiert oder wieso läutest du Sturm?“ „Ich hab ein Kleid gefunden!“ Ich zeigte ihr das Foto. „Wow, das ist echt schön. Wie viel hat es gekostet?“ „nichts, es ist das Brautkleid meiner Mutter.“ „Das ist ja der Wahnsinn!“ Überglücklich, endlich das perfekte Kleid gefunden zu haben, fuhr ich nach Hause. Tommy macht mir die Tür auf. „Hallo Schatz!“ Er gab mir einen Kuss. „Tommy, ich hab endlich mein Kleid!“ „Das wurde langsam auch Zeit, immerhin ist bald dein Geburtstag und dann unsere Hochzeit. Wie viel hat es gekostet?“ „Es gehörte meiner Mutter. Dad hat es mir geschenkt!“ Er freute sich mit mir. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich bald 21 werde und Melissa 1 Jahr. Und dann auch noch die Hochzeit. Diesmal würde ich meinen Geburtstag nicht bei G-Major feiern sondern nur mit meiner Familie.
Wow ich wusste das er ihr bald ein antragt macht hehe freue mich auf die nächsten denn deine kleine Wörter die mit den Kapiteln zutuhn haben gefallen mir heheh
Weiß, dass ich lange gebraucht habe, aber hier das neue Kapitel, hoff euch gefälltes!!!!!
Kapitel 25:
Mein Geburtstag war da und meine ganze Familie kam, das heißt Dad, Traver, Maike, Tommy und Melissa. Es war ein gemütlicher und lustiger Abend. Ich bekam teure Geschenke, von Dad, den Schmuck, den Mum zur Hochzeit getragen hatte, von Maike und Traver bekam ich einen Scheck für die Hochzeit und Tommy schenkte mir einen Song:
Unendlicher als Ewig Bist du ein Teil von mir Uns trennt so viel, doch sagt mein Herz bist du für immer hier
Unendlicher als Ewig So endlos wie die Zeit Wenn ich die Augen schließ, bist du nie weit
Ewig wie morgens die Sonne Ewig wie abends ein Stern
Nichts kann uns trennen und bist du noch so fern Unendlicher als Ewig ( Unendlicher als Ewig) Ich gebe dir mein Wort ( Ich gebe dir mein Wort)
Und wenn ich endlich bei dir bin, geh ich nie wieder fort Unendlicher als Ewig So muss die Liebe sein Und find ich dich bin ich nie mehr allein
Unendlicher als Ewig Viel Ewiger als Ewig Und find ich dich bin ich nie mehr allein
Der Song war wunderschön, ich bedankte mich bei allen, aber am meisten freute ich mich über den Song, der unbezahlbar war. Als der Abend vorbei war, war ich ziemlich müde und darum legte ich mich schon früh nieder. Bevor ich einschlief, sagte ich zu Tommy: „Tommy, danke für den Song. Dieser Song war das schönste Geschenk, dass ich bis jetzt bekommen habe.“ „Jude, für dich würde ich alles tun, würde dir Sogar den Mond vom Himmel holen, wenn du ihn willst.“ Ich lächelte ihn an, dann schlief ich ein.
Eine 1 ½ Wochen später: Heute war unsere Polterabend. Wir haben beschlossen ihn gemeinsam zu machen, da wir eigentlich so ziemlich die gleichen Freunde hatten. Natürlich gab es Protest von Maike und Traver, doch dann fanden sie die Idee selbst ganz gut. Wir hatten einen Saal gebucht, indem man ganz gut tanzen kann, ein DJ war auch da, sowie ein paar kellner und ein Barkeeper. Die ersten Gäste kamen schon ziemlich früh und brachten auch Geschirr mit, zum zusammenschlagen. Wir begrüßten sie und bald waren auch alle da. Der DJ legte Musik auf und die meisten fingen an zu tanzen, Tommy und ich auch darunter. Nach einer Weile legte der DJ „Forever“ auf und die Gäste ließen mich und Tommy alleine tanzen. Zu diesem Lied hatten Tommy und ich uns eine Choreographie ausgedacht, wenn ich zurückdachte wie viel wir dabei rumgealbert hatten, musste ich schon fast anfangen zu lachen. Als Tommy und ich fertig waren, die Tanzfläche für uns alleine zu beanspruche, sprich fertig mit tanzen, klatschte die Menge Beifall und schrie: „Küssen! Küssen! Küssen!“ Wie könnten wir ihnen diesen Wunsch nicht erfüllen. Tommy sah mich an und küsste mich dann sanft. Ich nahm die Menge gar nicht mehr war, so atemberaubend schön war der Kuss. Nach unserem Kuss fingen auch die anderen wieder an zu tanzen. Nach einer Weile wurde dann das Geschirr kaputt gemacht. Als einige Gäste schon gegangen waren, kam auf einmal jemand in den Raum, den ich den ganzen Abend noch nicht gesehen hatte, ich wusste nicht wer er war, denn er trug eine Kapuze. Ich ging zu ihm und wollte ihn begrüßen, er kam auf mich zu, als er direkt vor mir stand, nahm er die Kapuze ab. „Marc?! “ „Ja, Jude ich bin hier um dich vor dem größten Fehler deines Lebens zu bewahren!“ „Marc, es tut mir leid was ich dir damals angetan habe, aber ich liebe Tommy, und er ist immer da wenn ich ihn brauche und auch für Melissa, seine Tochter.“ „Jude, ich weiß, dass du mich liebst!“ „Marc, bitte sei realistisch.“ „Ich bin realistisch, du bist doch nur zusammen mit ihm, weil er der Vater von Melissa ist!“ „Das ist nicht war!“ „Eine frage: Wärst du mit mir zusammen, wenn das Kind von mir wäre?“ „Nein, ich würde Tommy trotzdem lieben. Marc, bitte geh jetzt.“ „Morgen wirst du dein blaues Wunder erleben!“ Er drehte sich um und ging. Tommy kam auf mich zu. „Was wollte den der Spinner von dir?“ „Mich zurück! Aber ich habe ihm gesagt, dass ich dich liebe und mein größter Wunsch es ist dich zu heiraten. Dann hat er mir gedroht, aber ich glaube nicht dass wir das ernstnehmen müssen.“ „Wie du meinst, wollen wir tanzen?“ „Gern“ Es war ein wundervoller Abend, aber nach dem letzten Tanz, fuhr ich zu Dad, weil wir ja morgen heiraten werden, und Tommy mich nicht im Brautkleid sehen soll. Es war jetzt schon schlimm, von ihm getrennt zu sein. Die ganze Nacht hatte ich Albträume und Tommys gleichmäßiger Atem konnte mich nicht beruhigen, weil er ja nicht da war. Es war einfach eine Horror Nacht. Als ich am nächsten Tag aufwachte, hatte Dad mein ganzes Bett mit Rosenblütenblättern bestreut und vor mir auf dem kleinen Tisch stand mein Frühstück. Tja, Dad hatte mir schon gestern gesagt, dass ich eine Überraschung nach der anderem von ihm bekommen werde, weil ja mein Tag ist! Für mich war es ja Tommys und mein Tag, aber naja, mein Dad mein es nur gut. Als ich runter ging, wartete schon eine Frau auf mich. Ich schaute meinen Dad fragend an. „Ich dachte, du willst aussehen wie eine Prinzessin, darum hab ich meine alte Freundin Sally, die Stylistin ist, gefragt, ob sie dich nicht stylen möchte. Und hier ist sie.“ Sally konnte das Stylen wirklich gut, sie lockte meine harre und steckte sie dann hoch und ihr Make-up passte sie genau meinem Style an. Ich sah fantastisch aus. Dann tat sie mir noch den Schleier auf und fertig gestylt war. „Wow, danke Sally. Ich sehe ich toll aus. Wie viel schulde ich ihnen?“ „Stan ist ein alter Freund, du musst mir nichts zahlen, ich habe es gern gemacht.“ „Danke.“ Danach half mir Maike das Brautkleid anzuziehen. Als ich endlich drinnen war, wollten wir uns ein Taxi rufen, als mein Dad sagte: „Deine Limousine wartet schon Darius hat sie mir geliehen.“ Und so fuhren wir los. Als wir vor der Kirche standen hatte ich schon weiche Knie. Wir stiegen aus, Maike ging schon mal in die Kirche, und Dad wartete bei mir, bis er mich zum Traualtar führen konnte. Wir wollten gerade in die Kirche gehen, als ich einen Schuss hörte und mein Vater zusammen sackte. „Jude, es ist nur mein Bein, los renn in die Kirche und hol Hilfe.“ Doch so weit kam ich gar nicht. Plötzlich packte mich jemand von hinten, ich konnte gar nicht reagieren. Dieser jemand presste mir ein Tuch auf den Mund auf dem Betäubungsmittel war. Bevor ich bewusstlos wurde, flüsterte mir jemand ins Ohr: „Ich hab dir doch gesagt, dass du dein blaues Wunder erlebst. Kleine dumme Jude. Hast du das nicht ernst genommen?“ Marc! Jetzt wurde mir alles klar. Danach bekam ich nichts mehr mit. Ich war bewusstlos, um mich herum war alles schwarz. Mein einziger Gedanke: „Tommy, wo bist du, ich brauche dich!“
So jetzt schreib ich auch hier endlich weiter (falls ihr nur die story gelesen habt, ich hab auch bei shadow bei weitergeschrieben) Hoff euch gefällt das Kapitel
Kapitel 26:
Tommy: Als ich den Schuss hörte rannte ich sofort nach draußen, doch ich kam zu spät, ich sah wie ein Auto davonfuhr. Ich dachte mir nichts dabei schaute wo Jude war und sah dann Stan, der in einer Blutlache lag und seine Hand auf ein Bein presste. „Was ist passiert Stan? Wo ist Jude?“ Er weinte. „Es war so Überraschend, plötzlich schoss mich dieser Mann an und ich sagte noch zu Jude, dass sie weglaufen solle, doch es war zu spät. Er betäubte sie. Als sie dann fast bewusstlos war, flüsterte sie: Marc!“ Ich war unfähig irgendwas zu erwidern, geschweige denn Stan zu trösten. Jude, ist von Marc entführt worden. Während ich so bewegungslos dastand, hat Stan Traver die ganze Geschichte erzählt. Der behielt einen kühlen Kopf, rief einen Rettungswagen und die Polizei. Die Polizei fragte alle aus, fragte Darius nach dem Nummernschild und solche Sachen. Sofort nahmen sie die Suche nach Jude auf. Ich hoffte das sie Jude finden würden.
3 Jahre später:
Heute wäre unser Hochzeitstag, doch man fand sie nicht. Sie ist mir entrissen worden von einem Verrückten! Die Polizei suchte und suchte nach ihr, doch nachdem sie sie nach einem Jahr nicht gefunden hatten, erklärten sie sie als tot. Marc, das Schwein, hat man fassen können, doch Jude war nicht bei ihm. Ich war mit Melissa nach L.A. gezogen zu Sarah, ich konnte das einfach nicht allein. Melissa war mein ganzer Stolz, ich liebte sie über alles. Melissa ähnelte ihrer Mutter so sehr. Ich wünschte Jude könnte sehen zu welch hübschen Mädchen unsere Tochter geworden ist. Bald wird sie 4 und Melissa kennt ihre Mutter nicht, obwohl Jude so viel für sie getan hat. Immer wieder entrüstete mich das. Warum war sie nicht hier? War sie wirklich tot? Ich gebe die Hoffnung niemals auf. Ich bringe Melissa gerade in den Kindergarten, sie hat viel Spaß daran. Ja, sie war wirklich ein lebensfroher Mensch, sie hatte ein süßes und dauerhaftes Lächeln. Nachdem ich ihr einen Kuss gegeben hatte und sie in den Kindergarten ging, fuhr ich zu Sarah in den Laden um ihr ein bisschen zu helfen. Ich trat in den Laden ein und sie sah mich an. „Ich hab dir doch heute frei gegeben. Was machst du hier?“ „Ich…brauche Ablenkung.“ „Geh in der Stadt spazieren! Arbeiten wirrst du heute nicht.“ Sie drehte mich um und schob mich durch die Tür. „Lass dich heute hier nicht mehr blicken, hörst du?!“ Widerwillig ging ich Richtung Stadt. Ich ging durch die engsten Straßen und sah nur selten auf, hielt meinen Gesicht auf den Boden gerichtet. Auf einmal konnte ich eine Menge direkt vor mir erkennen. Ich hörte, dass irgendein Mann in ein ziemlich billiges Mikrophon sagte: „Komm schon Amy, sing für uns! Nur ein Lied!“ Ich konnte nichts durch die Menschenmenge erkennen, glaubte aber, das diese Amy genickt hatte, denn die Menschen jubelten. Ich hörte wie das Mikrophon weitergegeben wurde (denn es machte ein unangenehmes Geräusch). Es wurde ganz still, plötzlich setzte die Musik einer Gitarre ein und dann sang die Frau. Ihre Stimme war so schön und diese Stimme kam mir so bekannt vor.
Wenn meine Seele grau ist, nichts macht mehr Sinn Ich bin ganz oben und ich weiss nicht mehr wohin ich gehn soll Wo viele Schatten sind da ist auch Licht Ich laufe zu dir, ich vergess dich nicht Du kennst mich und mein wahres Gesicht
Du erinnerst mich an Liebe Ich kann sehen wer du wirklich bist Du erinnerst mich daran, wie es sein kann
Wozu der ganze Kampf um Macht und Geld Was soll ich sammeln hier auf dieser Welt, wenn ich doch gehn muss Wenn mein Tag gekommen ist Wenn meine innere Stimme zu mir spricht Ich bin taub und hör sie nicht Dann schau mich an und halte mich
Erinner mich an Liebe Zeig mir wer du wirklich bist Erinner mich daran, wie es sein kann
Erinner mich an Liebe Zeig mir wer du wirklich bist Erinner mich daran, wie es sein kann
Da ist ein Weg so weit und endet in Unendlichkeit Da ist ein Fluss lang und schön Ich kann das Ende nicht sehn Ich kann das Ende nicht sehn
Du erinnerst mich an Liebe Ich kann sehen wer du wirklich bist Du erinnerst michh daran, wie es sein kann Erinner mich an Liebe Zeig mir wer du wirklich bist Erinner mich daran, wie es sein kann
Wenn meine Seele grau ist, nichts macht mehr Sinn Ich bin ganz oben und ich weiss nicht mehr wohin ich gehn soll...
Das Lied berührte mich, erinnerte mich an mich selbst, diese Amy hat mich wirklich beeindruckt. Sie sang genau das, was mir auf der Seele brannte. Jetzt konnte ich einen kurzen Blick auf ihre Klamotten werfen und erschrak, sie sahen ziemlich alt und zerlumpt aus. Ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, dass ein Mensch mit so viel Talent arm sein könnte. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich im Armenviertel gelandet bin. Es war mir gar nicht aufgefallen. Amy hebte wieder die Stimme: „Tut mir leid, aber Chester und ich müssen uns jetzt verpissen, denn ihr wisst ja, dass jeden Moment Spike und seinen Gang kommen werden und sie im Moment nicht gut auf uns zu sprechen sind.“ Ein anderer Mann als der erste sprach jetzt: „Da hast du Recht Amy, ihr zwei schuldet mir noch viel Geld.“ Ich hörte wie das Mikrophon zu Boden fiel und laute Schritte. Auf einmal machte die Menschenmenge einen Gang direkt vor mir. Ich sah zwei Menschen, die genau auf mich zu liefen, der Mann verdeckte die zarte Frau. Der Mann war ziemlich groß und auch er schien auch ziemlich heruntergekommen. Doch während er rannte lachte er und gemeinsam verbeugten sie sich. Sie rannten weiter und hinter ihnen schloss sich die Menschenmenge wieder. Plötzlich überholte Amy diesen Mann und ich konnte ihr Gesicht erkennen. Ich dachte, dass ich träumen würde. Ich stand unter Schock und so rannte Amy genau in mich rein. Jetzt wusste ich auch woher ich die Stimme kannte, es war die Stimme von….
ahahhahaha....... ich weiß von wem die stimme ist und es gefällt mir wenn es das ist was ich denke tolles Kapitel heheh bitte bitte schreib schnell weiter
Da ihr wieder interesse zeigt, hab ich ein neues Kapitel geschrieben
Ich sag nur, dass wahrscheinlich eure Hoffnungen für diese Story erfüllt werden!
Kapitel 27:
…von Jude. Aber das konnte doch nicht sein! Wieso lebte sie hier in diesem Viertel? Warum nannte sie sich Amy? Wieso ist sie nicht mehr zu mir zurück gekommen? Ungläubig starrte ich sie an, sie murmelte ein „Entschuldigung“ und wollte schon wieder gehen, doch ich hielt sie fest und fragte sie: „Jude, was machst du hier? Wieso bist du nicht zu mir zurück gekommen?“ „Wer…wer sind sie?“ „Jude, ich bin´s Tommy!“ „1. Heiße ich nicht Jude, 2. Kenne ich keinen Tommy und 3. Muss ich schnell von hier verschwinden. Tut mir leid.“ Sie riss sich los und rannte diesem Mann hinterher. Immer noch stand ich wie aus Schock da und starrte ihr hinterher. Was ist mit ihr passiert? Wieso kann sie sich an nichts erinnern? Aufgelöst ging ich zu Sarah in den Laden. „Tommy, ich hab dir doch gesagt du sollst heute nicht mehr kommen! .... Was ist passiert?? Du siehst so erschrocken aus.“ Verständnislos starrte ich sie an. Was hatte sie mich gerade gefragt? Ich habe nichts verstanden! Sarah kam auf mich zu, drückte mich auf einen Stuhl und kniete sich vor mich. Beruhigend sagte sie: „Was ist los Tommy? Ist dir ein Gespenst über den Weg gelaufen?“ Ich fand meine Stimme wieder. „Das kann man so nicht sagen. Sarah, ich weiß, dass das jetzt verrückt klingt, aber ich…bin mir sicher das ich heute Jude gesehen habe! Ich hörte ihre Stimme, hörte wie sie sang und sie stand vor mir.“ Ich sah ihr nicht in die Augen, hielt meinen Blick gesenkt. Wir schwiegen uns an. Nach 5 Minuten brach sie das Schweigen. „Tommy, ich glaube dass du dir das nur eingebildet hast. Ich habe auch schon oft gedacht, dass Jude vor mir stand, doch sie war es nicht.“ „Nein, ich hab mir das nicht eingebildet! Eine Menschenmenge hörte ihr zu singen! Und nachdem Song rempelte sie mich an, ich sah ihr Gesicht! Doch sie konnte sich an nichts erinnern! Sie nannte sich auch Amy!“ Ich hatte meine Stimme erhoben, war ziemlich sauer, dass Sarah mir nicht glaubte. Ich sah in ihr Gesicht, es war erstaunt. „Du warst nicht zufällig im Armenviertel, oder?“ „Doch….Wieso?“ „Weil ich letztens dort einkaufen war und ich dacht ich habe Jude gesehen, ziemlich zerlumpt. Denkst du dass diese Amy Jude ist? Aber wieso kann sie sich an nichts erinnern?“ „Ich weiß es auch nicht. Diese Frag hab ich mir schon zu oft gestellt.“ Ich blickte wieder zu Boden und dachte nach. Auf einmal wurde mir klar, dass ich Amy noch einmal sehen musste! Mehr von ihr herausbekommen. „Sarah? Kannst du heute Melissa abholen?“ „Klar. Wie…“ Den Rest hörte ich schon nicht mehr, war schon wieder zu Tür hinaus. Ich rannte wieder ins Armenviertel und hielt meine Augen offen. Ich musste sie finden, musste mit ihr sprechen! Auf einmal hörte ich eine Stimme, die mir bekannt vor kam. „Bitte schieß nicht auf Chester Matt! Ich sing auch für dich aber lass ihn am Leben! Er hat mit der Sache nichts zu tun.“ „hat er dir nicht erzählt, das er noch mehr Schulden bei mir hat, als du und das ist echt ein Wunder. Aber sing für mich, vielleicht überleg ich es mir dann anders.“ „Na gut, mein neuer Song heißt „Happy“.“ Es wurde still. Dann begann “Amy“ zu singen.
I'm HAPPY I understand why your looking for tears in my eyes Trust me they were there but now the well has run dry I was in so deep i couldn't get out Sat on feeling that buried deep down I knew there'd come a day when our paths would cross I'm glad it's today Cause now i am stong I'm happy and i can thank myself If it to were up you I'd be in my bed crying But I'm happy and i know that makes you sad After all the things you put me through I'm finally getting over you I'm happy I'm happy There's a reason why we met and I'm glad that we did Yeah I am But When we broke up i got back a part of me i really missed Not saying that you brought me down all the time But There were moment's i lived without light on my side I'm happy and i can thank myself if it were up to you I'd be in my bed crying But I'm happy and i know that makes you sad After all the things you put me through I'm finally getting over you All the bitterness has passed And i only wish u somone who can do what I can't I'm happy and I can thank myself if it were up to you I'd be in my bed crying But I'm happy and i know that makes you mad After all the things you put me through I'm finally getting over you I'm happy and i can thank myself if it were up to you I'd be in my bed crying I'm happy and i know that makes you sad After all the thing you put me through I'm finally getting over you (Hilary Duff-Happy) Als sie fertig war, war es wieder still. Ich kam dem Schauspiel immer näher, dass konnte ich spüren. „Lass die Waffe sinken Matt. Wenn du ihn erschießt, musst du mich auch erschießen, denn ich werde sonst zur Polizei gehen.“ „Wer würde denn einem dahergelaufenen Mädchen von der Straße glauben? Du bist so naiv Amy!“ Wieder trat Stille ein. Jetzt konnte ich sie sehen, ihren angsterfüllten Gesichtsausdruck! Natürlich stand ich so da, dass mich keiner sehen konnte. Ein Schuss zerstörte die Stille. Und dann ein Schrei: „Nnnnnnnneeeeeeiiiiiiiiinnnnnnnn!“ Ich konnte sehen, wie Jude auf diesen Chester, dem Mann mit dem sie heute Morgen weggelaufen war, zustürzte und ihm helfen wollte, doch der Mann mit der Waffe stieß sie weg, hob sie hoch und knallte sie gegen die Wand. „Lass dir das eine Lehre sein Amy.“ Dann rannte er weg. Jude stand wieder auf, aber mit Schmerzen und lief zu Chester. „Chester durchhalten! Du schaffst das! Verlass mich nicht! Du bist doch meine Familie!“ Ich ging auf die zwei zu und wollte Chester helfen, doch Jude hielt meine Hand. „Was wollen sie von ihm?“ „Ich will ihm bloß helfen!“ Sie schaute mich skeptisch an, dann sah sie zu Chester und nickte dann. Ich hatte einen Erste-Hilfe-Kurs gemacht, darum wusste ich genau was zu tun war. Ich brachte Chester in die stabile Seitenlage und riss dann ein Stück Stoff von meiner Jacke um die einen Druckverband zu machen, damit das Blut gestillt wurde. Dann gab ich Jude das Telefon. „Rufen sie die Rettung und die Polizei.“ Dankbar nahm sie das Handy in die Hand und rief an. Ich versorgte derweil wieder Chester. Als ich fertig war mit helfen musste wir auf die Rettung warten, ich wollte mir Judes Prellungen anschauen, die sie von dem Aufprall gegen die Wand hatte anschauen, doch sie wollte keine Hilfe. Dann sagte ich: „Ich werde vor der Polizei aussagen, ich habe gesehen, wie dieser Matt auf ihn geschossen hat. Die Polizei wird uns schon glauben!“ „Wieso tun sie das alles? Warum kommen sie mir so bekannt vor?“ Fast trieb es mir die Tränen in die Augen, sie konnte sich ein bisschen an mich erinnern! Das war ein gutes Zeichen. „Ich tue das alles, weil ich helfen will und weil ich sie tatsächlich kenne. Nur nicht als Amy.“ Sie starrte vor sich hin. Dann flüsterte sie: „Vor 3 Jahren hab ich mein Gedächtnis verloren, die Ärzte meinten, ich hatte Amnesie, aber meine Erinnerungen sollten zurückkehren mit der Zeit. Ich konnte mich an nichts erinnern und die Erinnerungen kamen nicht zurück, doch dann sah ich sie und ich spürte dass ich sie kenne. Auch ihren Namen weiß ich, sie heißen Tommy!“ Ich ging auf sie zu und umarmte sie. Jetzt rannen mir Tränen über mein Gesicht, dann flüsterte ich: „Ich wusste das du es bist! Ich habe die Hoffnung nie aufgegeben, dass du lebst.“ Genau in diesem Moment kam die Rettung.
Warum sie Amnesie hat wird in den nächsten Kapitel erklärt!
ja sie hat Amnesie ich hatte recht ich finde das Kapitel echt gut und freue mich schon wenn du weiter schreibst, aber warum wurde sie nicht zur ihrer familie gebracht sie war doch berühmt naja wird bestimmt in den anderen Kapitel erklärt. Freue mich schon