Judes 17.Geburtstag. Mittlerweile ist 1 Monat vergangen. Tommy und Jude reden so gut wie nicht mehr miteinander und Jude wird nun von Kwest produziert.
Victoria: “Alles Gute zum Geburtstag meine Kleine.” Jude: “Hey Mom, danke. Nach diesem Stress brauche ich heute erstmal eine Auszeit. Was hältst du davon, wenn wir zusammen mit Sadie was unternehmen?” Victoria: “Das ist eine gute Idee. Lass uns doch in das neue Restaurant gehen.” Jude: “Ja, das wollte ich sowieso mal ausprobieren. Wir treffen uns dort um 8 . Ok?” Victoria: “Ja”
“Happy Birthday!” rief das ganze Studio im Chor. Darius: “Alles Gute zum Geburtstag” Mason: “Von mir auch.” Alle von G-Major waren heute versammelt und gratulierten Jude. Nur einer fehlte. Wo war er denn? Jude hätte ihn so gerne gesehen. Nur mal kurz. Aber er war nicht da. Also machte sie sich mit Kwest ins Studio, um an ihrem Album weiter zu arbeiten. Kwest: “Ok das reicht für heute. Du hast doch an deinem Geburtstag bestimmt noch was besseres zu tun, oder?”
Mit diesen Worten machte sich Jude auf den Weg zum Proberaum, denn sie hatte dort ihre Tasche stehen lassen. Als sie dort ankam, hörte sie schon Musik. Waren etwa die Jungs heute am proben? Als sie aber den Raum betrat, sah sie Tommy am Klavier sitzen.
Tommy: “Hey, ich habe auf dich gewartet” Jude: “Na du musst ja Zeit haben” rutschte es Jude etwas abwertend raus. Jude: “Was willst du?” Tommy: “Dir zum Geburtstag gratulieren.” Jude: “Hier? Wieso warst du denn nicht wie alle anderen bei G-Major?” Tommy: “Ich wollte mit dir alleine sein.” Jude: “Na jetzt bist du ja mit mir alleine, jetzt musst du mir nur noch gratulieren und dann kannst du wieder gehen.” Jude suchte ihre Tasche und nahm sie in die Hand: “Und? Willst du mir doch nicht mehr gratulieren?” Tommy: “Doch” Tommy stand auf und ging auf Jude zu. Dann nahm er ihre Hüften und zog sie an sich. Jude ließ ihre Tasche völlig erstarrt fallen und beide versanken in einem Kuss. Keiner von beiden war bereit aufzuhören und somit entwickelte sich der Kuss zu mehr. Tommy ließ langsam seine Hände unter Judes T-Shirt gleiten. Der Kuss der beiden wurde immer stärker. Nun nahm Jude Tommys T-Shirt und zog es ihm aus. Beide gingen nun langsam zur Couch. Bevor sie sich fallen ließen, streifte Tommy Judes T-Shirt noch aus. Dann ließ sich Jude auf die Couch fallen und Tommy folgte ihr.
Sadie: “Wo bleibt sie nur? Hatten wir nicht um 8 ausgemacht?” Sadie nahm verärgert ihr Handy und rief Jude an. Tommy und Jude lagen Arm in Arm auf der Couch und Tommys Hand glitt langsam über Judes ganzen Körper. Auf einmal klingelte Judes Handy. Jude: “Oh das ist meins.” Doch bevor Jude ihr Handy nehmen konnte, hatte Tommy es schon in der Hand: “Jude hat jetzt leider keine Zeit.” Sprach er ins Handy und klappte es danach wieder zu. Dann widmete er sich wieder ganz Jude zu.
Victoria: “Und?” Sadie: “Komisch. Ich dächte ich hätte Tommy gehört. Dabei habe ich doch Jude auf dem Handy angerufen.” Victoria: “Bist du dir sicher?” Sadie: “Ja” Victoria und Sadie machten sich auf den Weg, um Jude zu suchen. Jude und Tommy lagen immer noch Arm in Arm auf der Couch und konnten nicht die Finger voneinander lassen. Tommy sah Jude in die Augen:. Jude: “Was?” Nach einer längeren Pause. Tommy: “Du siehst mich immer noch so an, wie mit 15.” Jude: “Das liegt daran, dass ich dich immer noch genauso sehr liebe wie mit 15.” Tommy bekam ein Lächeln aufs Gesicht und beide verfielen wieder in einen leidenschaftlichen Kuss.
Jude und Tommy kommen Hand in Hand Victoria und Sadie entgegen. Victoria: “Wo bleibst du denn?” Als Victoria Judes und Tommys Hände sieht, bekommt sie erstmal kein Wort heraus. Victoria: “Was soll das?” Jude: “Was soll was?” Victoria: “Na das. “ Sie deutete auf die beiden Hände. Tommy: “ Es wird ja noch erlaubt sein Händchen zu halten.” Victoria: “Aber nicht mit meiner Tochter. Sie ist erst 17.” Jude: “Mom!” Victoria: “Kein Mom! Nach Hause aber schnell. Darüber unterhalten wir uns noch. Und du…” Sie sah zu Tommy “…hältst dich gefälligst von ihr fern. Ist das klar? Du bist viel zu alt für sie.” Victoria nahm Jude und verschwand.
Tommy und Sadie blieben verdutzt stehen. Sadie: “Da hast du dir ja was eingebrockt. Jude? Ich verstehe dich nicht. Sie ist doch viel zu jung.” Tommy: “Hier geht es doch nicht um das Alter. Ich liebe sie.” Sadie: “Du tust was?” Sadie fängt an zu lachen. Tommy: “ Was ist denn daran so lustig?” Sadie: “Na einfach alles. Sie ist erst 17 und du bis 24 Jahre alt. Was willst du denn mit der? Jude kann dir doch überhaupt nichts von dem bieten, was du brauchst.” Tommy: “Was weißt du denn schon, was ich brauche? Ich liebe Jude, ob es dir passt oder nicht! Und ich werde mit ihr zusammen bleiben.” Sadie: “Na ich denke, dass unsere Mutter das anders sieht.”
Victoria: “Wie kannst du nur? Mit Tommy Quincy. Er ist 7 Jahre älter als du! Was hast du dir denn dabei gedacht?” Stuart: “Was ist denn hier los?” Victoria: “Ich habe Jude Hand in Hand mit diesen Tommy Quincy erwischt. Mitten auf der Straße.” Stuart: “Sag, dass das nicht wahr ist.” Er blickte zu Jude. Jude: “Doch es ist wahr. Ich bin mit Tommy zusammen.” Stuart: “Wieso?” Jude: “Weil ich ihn liebe.” Victoria: “Liebe? Du weißt doch gar nicht, was das ist. Du bist noch viel zu jung. Das merkt man doch schon daran, dass du dich in einen 24 jährigen verliebt hast. Wie naiv bist du Jude? Er nutzt dich doch nur aus. Verstehst du das denn nicht?” Jude: “Nein, Tommy nutzt mich nicht aus. Er liebt mich.” Victoria: “Was? Hat er dir das gesagt?” Jude: “Ja” Victoria: “Kind, das hat er bestimmt schon vielen Mädchen gesagt.” Jude: “Aber bei mir meint er es ernst.” Stuart: “Das ist doch Unsinn. Sei doch vernünftig.” Jude konnte sich das Gerede nicht länger anhören. Sie ging auf ihr Zimmer.
Sadie: “Hey ich habe jemanden mitgebracht.” Sadie und Tommy kamen zur Küche rein.
Stuart: “Was will der denn hier? Hat er nicht schon genug angerichtet?” Tommy: “Ich möchte nur mit Ihnen reden, dann bin ich auch gleich wieder weg. Bitte.” Victoria: “ Na gut, aber nur kurz.” Tommy: “Ich weiß, dass es ein Schock für Sie ist. Ich und Jude zusammen. Aber wir können an unseren Gefühlen füreinander nun mal nichts ändern.” Stuart: “Gefühle?” Tommy: “Ja. Seit ich Jude kenne hat sich bei mir viel geändert. Ich habe mich geändert. Eigentlich ist es schon komisch. Als ich in Judes Alter war, habe ich jede Menge Fehler gemacht. Doch Jude ist anders.” Victoria: “Da wäre ich mir nicht so sicher. Sie hat schließlich den Fehler gemacht sich in dich zu verlieben.” Tommy: “Nein, das war kein Fehler, wenn hier jemand Fehler gemacht hat, dann war ich es. Doch dieser Fehler hat mein Leben verändert. Und ich würde ihn um keinen Preis rückgängig machen wollen.” Victoria: “ Du willst also sagen, dass es ein Fehler war sich in Jude zu verlieben?” Tommy: “Nein, es war ein Fehler mich in eine 15-jährige zu verlieben, die meine Gefühle nicht erwidern durfte. Doch Jude ist keine 15 mehr und inzwischen alt genug, um zu ihren Gefühlen zu stehen.”
Stuart und Victoria konnten ihren Ohren nicht trauen, dass so etwas Schönes und gefühlvolles aus dem Mund von Tommy Quincy kam. Er liebte sie also wirklich. Nun wurde es auch Victoria und Stuart schlagartig klar, Sadie konnte nach diesen Worten nur noch hoch zu ihrer kleinen Schwester ins Zimmer, sie kräftig umarmen und zu ihr sagen: “Er liebt dich wirklich. Du bist die Richtige. Du hast es wirklich verdient.”
Jude sitzt in ihrem Zimmer und schreibt an einen neuem Song. Plötzlich klopft es an der Tür. Jude: “Herein.” Tommy: “Hey Jude.” Ohne aufzusehen, antwortet Jude: “Hey.” Tommy: “War das alles? Normalerweise schreien die Mädels, wenn sie mich sehen!” Tommy setzte sich zu Jude auf das Bett: “ Bist du auch wirklich eins?” Jude: “Ich weiß nicht, willst du mal nachsehen?” Tommy: “Ja gerne.” Tommy nahm Jude das Songbuch und den Stift weg, nahm sie in den Arm und küsst sie innig. Aus diesem Kuss wurde bald mehr und nun knutschten Tommy und Jude wie wild auf dem Bett rum. Plötzlich klopfte es wieder an der Tür und Stuart stand im Zimmer. Beide standen erschrocken auf. Jude: “Ja?” Stuart: “Wollt ihr beide mit Abendbrot essen?” Jude blickte zu Tommy. Tommy: “Ja gern.” Jude: “Ok, Dad.” Stuart: “Gut, dann kommt in ca. 30 Minuten nach unten.” Als Stuart die Tür zugemacht hat, stürzten Jude und Tommy wieder aufeinander zu. Ohne diesmal zu klopfen kam Stuart noch einmal rein und sieht die beiden. Stuart (sichtlich, dass es ihm peinlich war): “Entschuldigung…Ich wollte eigentlich noch fragen, was ihr Trinken wollt?” Als Jude und Tommy ihn bemerkten, sprangen sie wieder auseinander. Jude: “Dad, kannst du nicht anklopfen?” Stuart: “Tut mir Leid. Dann besprechen wir das, wenn ihr unten seit. “ Stuart wollte gerade wieder gehen, machte dann aber noch einmal kehrt: “Ach…und kommt lieber schon in 15 Minuten nach unten.” Tommy konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Jude: “Was denn? Was gibt es denn da zu lachen?” Tommy: “Nichts, rein gar nichts. Dein Vater denkt, ich schaffe es in 15 Minuten nicht., aber ich schaff es!” Jude: “Was schaffst du?” Tommy bekam ein Grinsen: “Na dich flach zu legen!” Ehe Jude gucken konnte, lag sie zusammen mit Tommy schon auf dem Bett.
Nach dem Abendessen machte sich Tommy fertig. Jude: “Wo willst du denn hin?” Tommy: “Nach Hause.” Jude: “Wieso nach Hause? Bleib doch hier.” Tommy: “Ich weiß nicht. Ist das für deine Eltern ok, wenn ich über Nacht bleibe?” Jude: “Ja na klar, ich habe sie schon gefragt.” Tommy: “Gut dann bleibe ich. Ich habe sowieso keine andere Wahl, oder würdest du mich gehen lassen?” Jude: “Nein, dafür liebe ich dich viel zu sehr, um dich einfach so gehen zu lassen.”
Jude nahm Tommy an die Hand und beide verschwanden nach oben.
Hi, I do think this is a great web site. I stumbledupon it ;) I'm going to revisit once again since I bookmarked it. Money and freedom is the greatest way to change, may you be rich and continue to guide other people.Make your style more classy sisley double tenseur Your style is very unique in comparison to other folks I have read stuff from. Thanks for posting when you've got the opportunity, Guess I will just book mark this blog. I was able to find good info from your blog posts. Excellent article! We will be linking to this great post on our site. Keep up the good writing.