meine freunde haben gesagt dass ich gut geschichten schreiben könnte weil auf ne Story ne 1 bekomm hab und das macht auch echt spass. Also dachte ich mir was ich für die schule tun muss kann ich doch hier ganz frei willig machen.Aber wenn die Story euch nicht gefällt hör ich sofort auf.
Kapitel 1 - Rückblick
Ich saß wiedermal alleine im Tourbus und dachte über die letzten Jahre nach.Es war meine zweite Tour und eigentlich war sie verdammt geil. Ein Haufen Fans und lauter Musikshows wollten mich.Es würde jeder Star sich darüber freuen, aber was wollte ich eigentlich?Speed war gerade mit den anderen Jungs aus meiner Band weggegangen, ich glaube sie wollten ein bisschen feiern gehn.Aber ich hatte wie schon so oft in den letzten Tagen überhaupt keine Lust Party zumachen.Also lag ich mich auf der Rückbank des Buses hin und starrte an die Decke. Und ich dachte und dachte an den Anfang meiner Karriere.Vor 2 Jahren kannte mich noch keine Sau und jetzt kann ich nicht mal mehr normal shoppen ohne dass irgendwelche Menschenmassen anfangen zukreischen. Ich war die 1. Instant Star Gewinnerin und war verdammt stolz drauf.Ich dachte eigentlich nicht dass ich mich gegen so jemanden wie Eden durchsetzten würde.Ich meine dass die doch nur mit dem Arsch wackeln brauch und ihr die Kerle nur so hinterherfliegen.Aber ich habs geschafft und dann ... achja und dann lernte ich auch noch Tommy kennen.Ich verliebte mich sofort in ihn und weiß bis heute nicht mal den Grund dafür.Vielleicht lag es an seinen wunderschönen blauen Augen...ja das wirds sein. Seine Augen ...himmlisch.Ich wurde dieses Gefühl nicht mehr los bis Shay auf der Bildfläche erschien. Ich dachte meine Gefühle für Tommy würden dann verschwinden, aber ich hab sie eher verdrängt.Mir wurde klar dass mein Kopf und mein Herz nicht gleich funktionierte was die Liebe angeht. Zu meinem 16.Geburtstag brach mir Shay das Herz als er mir Eden als seine neue Freundin vorstellte.Hmmm...aber eigentlich war es garnicht Shay sondern Tommy.Als er mich tröstete und dann küsste war es so als würden tausend Blitze durch mich hindurchfahren.Ich spürte wieder dieses komische Kribbeln, wie jedes mal wenn ich an Tommy dachte.Lieb ich ihn immer noch, ach so ein Quatsch hör auf damit Jude, sagte ich zu mir und beschäftigte mich wieder mit der Vergangenheit also mit Tommy.Er sagte mir das der Kuss für ihn nichts zubedeuten hatte und ich ihn so schnell wie möglich vergessen sollte.Ich war geschockt, erst küsste er mich so leidenschaftlich und jetzt soll ich dass vergessen. Ich wollte nicht, ich konnte nicht mehr.Diesen Kuss hab ich bis heute nicht vergessen keinen unsrer Küsse werd ich jemals vergessen.Sadie und Tom kamen kurze Zeit später zusamm.Ich wollte nicht das die beiden ein Paar sind schließlich gehörte Tommy mir nur mir. Es tat so wahnsinnig weh die beiden zusammen zusehen.Ich sollte es ihr gönnen aber ich wußte schon das die beziehung ehh nicht lange halten würde. Ich fing aus trotz eine Beziehung mit Jamie, meinem besten freund an und handelte mir daraufhin sehr viel Ärger mit Kat ein. Dann kam meine 1. Tour, ich trennte mich von Jamie und er kam dann mit Patsy, einer total verrückten aber voll lustigen Frau zusamm, ich fing ne Affäre mit Speed an und kurz darauf trennten wir uns wieder und wegen wem?...Tommy Q.! Hätte mir jemand vor 3 jahren gesagt, dass ich mich in ein Boygroup-Mitglied verlieben würde, dann hätte ich denjenigen lauthals ausgelacht. aber jetzt ist genau das eingetreten. Ich bin jetzt wütend auf Tour gegangen, die zweite, weil Tommy einfach verschwunden ist obwohl wir ein Date hatten. Ich dachte, dass das mit uns echt was hätte werden können, zumal er mich öfters küsste und mir sagte dass er mich liebt, ich schwebte Wolke 7 und war total happy. Und jetzt...PENG aus der Traum. Ich liege jetzt in meinem stinkenden Tourbus und nicht in Tommy´s Armen und bin wahnsinnig traurig.
Die Gedanken an Tommy ließen meinen ganzen Körper zittern.Ich dachte an die schönen stunden mit Tommy und dabei nur noch das Verlangen ihn wieder zusehen. ,,Jude", ich fuhr erschrocken zusammen als ich jemanden meinen Namen rufen hörte.Es war Speed der mich aus Tommy´s Armen riss und wieder in den Tourbus katapultierte.,,Wir sind wieder da", sagte er und ,,jetzt schon" erwidern.,,Wieso jetzt schon?", fragte er überrascht, während ich auf meine Uhr starrte und feststellen musste 4 Stunden schon vergangen sind.,,Gehst dir gut?", fragte er ohne meine Antwort abzuwarten."Ich mach dir nen Vorschlag Jude, du gehst jetzt für 2 Stunden dir die Stadt angucken und dann gibst ne Überraschung"."Überraschung", sagte ich verwundert und dabei ein ganz komisches Gefühl.Aber ich ging trotzdem... . Die Stadt war sehr schön genauso wie ihr Name... ohhh mein Gott Ich wusste nicht mal in welcher Stadt ich mich befand. ...2 Stunden später! Als ich in die Nähe des Buses kam hatte ioch wieder dieses komische Gefühl als mir Speed sagte er hätte ne Überraschung für mich.Ich betrat trotzdem den Bus und fiel fast in Ohnmacht.Der ganze Bus war mit Kerzen und roten Rosen geschmückt und ganz hinten stand Speed im Smoking.Ihr war nun echt übel und ich wollte am liebsten wieder rausrennen aber Speed hielt mich fest.Er hatte irgendein Gericht von chinesen geholt und bat mich mich hinzusetzen.Als wir aßen erzählte er mir irgendwelche sinnlosen Dinge, aber ich war froh das nicht das was ich dachte eingetreten war.Zufrüh gefreut Jude, es sollte jetzt genau das passieren was ich unter gar keinen Umständen wollte.Speed stand auf, kniete sich vor mir hin und nahm meine Hand. In meinem Kopf hallte es immer wieder "nein nicht, lass es ich will nicht hör auf".... "Jude", fing er zusprechen an "... Jude i...ich kann nicht oh...ne dich leben, ich liebe dich und will dich wieder haben.Ich werde um dich kämpfen"Ohh Gott war das süßß aber war immer noch geschockt als das ich was sagen konnte.Für einen kurzen Moment dachte ich an Tommy und wie sehr hätte ich mir diese Worte von ihm gewünscht, aber es war Speed der mir diesen Satz sagte.Bevor ich zur Besinnung kam küsste er mich auch schon und ich versucht ihn von meinen Lippen zulösen.Jedes andrere Mädchen hätte sich vielleicht amn meiner Stelle gefreut aber ich wollte bloß noch weg.Und dann kam die Frage vor der ich richtig Angst hatte,"Was ist?" "Was ist was", gab ich nur immer noch unter Schock stehend zurück."Was denkst oder fühlst du?",fragte er mich mit zitternden Händen.Ja, gute Frage, was fühlte ich.Ich fühlte bei dem was er sagte und bei dem Kuss nix.Absolut garnichts.Ach scheiße warum muss mir immer so was passieren wir sind doch freunde und ich will dass das so bleibt weil da nicht mehr sein wird oder kann wegen Tommy, wusste ich und überlegte wie ich es ihm schonend beibringen konnte.Mir fiel es sichtlich schwer Worte zufinden."Speed ich ...",ich scheinte laut überlegt zuhaben , denn er unterbrach mich mit den Worten "schon klar du liebst immer noch Little Tommy Q und gegen deine Gefühle zu ihm kommt KEINER an" und verliss traurig den Bus.Er tat mir soo leid aber was sollte ich denn machen!?Mich gegen meine Gefühle für Tommy wehren.Ich hab das schon einmal versucht und es hat nicht funktioniert. Im Gegenteil sobald ich Tommy verdrängen oder vergessen wollte dachte ich noch mehr an ihn. Ich war sauer, sauer auf Speed , auf mich und auf Tommy.Na toll Tommy Q hats endlich geschafft. Er hat dafür gesorgt das mir andere Männer egal sind.Ich hatte während der Tour, zumindest am Anfang, in den Bars in denen wir feierten schon Anmachen von Männern bekommen, die eigentlich echt geil aussáhen... ...aber alle diese Männer interessieren mich nicht. Ich will nur einen und der heißt Tommy. Ich glaub er ist der einzige den wirklich jemals lieben könnte...
Ich fühlte mich sooo schlecht.Ich hätte nie gedacht, dass ich jemanden so verletzen könnte.Ich wußte wie weh das tat schließlich hatte mir Tommy oft genug das Herz gebrochen.Ich wollte Speed nicht verletzen, aber ich fühlte einfach nichts mehr für ihn.Moment mal...hab ich überhaupt für ihn schon mal mehr gefühlt als Freundschaft...oder hab ich mir das die ganze Zeit nur eingebildet.Ich hab mir und Speed nur was vorgemacht, als wir zusammen waren.Ich hab Speed sehr verletzt und das alles nur weil Tommy mir soo weh tat.Das war mir jetzt klar.Speed war sauer, wütend und von ihr total enttäuscht und ich konnte ihn auch noch verstehen.Oh Gott was hab ich nur getan.Ich war nach der ganzen Aufregung hundemüde und beschloss mich schon früh schlafen zulegen, was nicht bedeutete dass ich sofort einschlief, nein ich grübelte immer über das was eben geschehen war und wie es jetzt zwischen mir und Speed aussehen würde, würden wir nach diesem Gespräche, was wirklich sche.. verlief noch Freunde sein, ich hoffte es und das nicht nur weil er mein Gitarrist ist.Das Geschreie das die Jungs von sich gaben, riss mich ziemlich unsanft aus meinem Traum.Ich wußte nur noch das es in dem Traum wiedermal um Tommy ging.Ich war es leid ständig an ihn denken zu müssen und diesen Stich der sich widerum in ein schönes warmes Gefühl verwandelte zuspüren.Mir wurde klar dass was immer ich auch versuchen würde es nie schaffen kann ihn zuvergessen.Ich wollte ihn nicht vergessen, weil meine Liebe zu ihm viel zugroß dafür war.Ich war über mich selbst erstaunt, als mir bewusst wurde wie weit ich für Tommy gehen wollte.Ich wollte um alles in der Welt wieder in seine schönen blauen Augen schauen, sein süßes Lächeln sehen und seine weichen Lippen küssen.Ich würde alles dafür tun um wieder in seinen Armen zuversinken. Ich schreckte kurz auf, als Speed mir eine Tasse Kaffee reichte und es schien mir so, als hätte er dass mit gestern Abend doch besser verkraftetals ich erwartet hatte.Hahah... es sollte sich jedoch gleich rausstellen, dass ich mich gewaltig geirrt hatte.Ich wollte nämlich gerade nach der Tasse greifen, ließ er die Tasse fallen und diese zersprang unzählig kleine Teile."Das ist nicht so schlimm", sagte ich zu Speed, aber der lachte nur spöttisch."Nicht so schlimm Jude, du bist sogar zu blöd ne Tasse richtig festzuhalten", antwortete er wütend."A...a..ab...aber ich habe die Tasse noch nicht einmal berührt", antwortete ich geschockt von seiner Reaktion.Was war nur los mit ihm?Beschäftigte ihn das von gestern Abend immer noch?Wieso fuhr er mich eigentlich so an schließlich hat er die Tasse fallen lassen und nicht ich.Aber es wurde noch schlimmer... . Er schikanierte mich die ganze Zeit vor den anderen Jungs der Band und die machten sich dann alle samt über mich lustig.Das tat weh.Mir reichte es ... stocksauer stürmte ich aus dem Bus.Ich brauchte frische Lust und Zeit zum Nachdenken.Ich wusste, dass ich ihm sehr weh getan habe, ich habe mit ihm bloß gespielt; aber das er mich so dermaßen fertig machen wollte ließ ihr einen Kloß im Hals stecken bleiben. Ok, dachte ich, er hat jetzt seine Wut und Trauer rausgelassen indem er sich so zusagen gerächt hat und das wars.Als ich wieder am Bus an kam, war er wirklich wieder normal und entschuldigte sich mit einem Strauss Rosen bei mir."Es tut mir leid Jude, ich war einfach enttäuschtund naja auf jeden fall tuts mir leid",sagte er mit geknickter Stimme und ich verzieh ihm. Ich hatte kurz den Gedanken an gekränkte männliche Eitelkeit den ich jedoch schnell wieder aus meinem Kopf verbann.Ich dachte, dass es wider normal zwischen uns ablaufen, schließlich waren wir ja Freunde und er gehörte zu meiner Band, aber ich habe jetzt begriffen, dass es doch deutlich besser wäre wenn man das Denken lieber den Pferden überlassen sollte.Ich war sehr froh darüber dass speed und ich uns wider vertragen hatten und freute mich auf heute Abend denn dann würden wir unser letztes Konzert von dieser Tour abliefern.Einen riesen Auftritt in New York.Vor der Halle standen schon sooo viele Fans, Fotographen und Journalisten die alle nur wegen mir gekommen waren.WOW...geil... mir stockte der Atem.Die kreischende Menge war einfach fantastisch.Der Auftritt verlief super und dann ... dann kam die Aftershowparty.Als ich mich gerade mit einem Journalisten der New York Times unterhielt, steuert Speed auf uns zu.Der Journalist fragte ihn Sachen über mich und dann fings an.... . Er erzählte Sachen über mich und Tommy über andere Sachen. Ich dachte er sei betrunken als er anfing zu erzählen, aber war vollkommen nüchtern und es machte ihm sichtlich Spass mich vor der Presse bloßzustellen.Ich hatte das Gefühl, als würde mir der Boden unter meinen Füßen weggerissen werden.Ich wollte nur noch eins und zwar weg zurück zum Bus.Warum tat er das, warum erzählte er den Journalisten irgendwelche Märchen.Speed und die anderen rannten hinter mir her und kurz vor dem Bus hielt er meinen Arm fest und meinte "Hab dich nicht so Harrison, warum bist du sauer wenn ich die Wahrheit sage.Du hast alle Typen nur benutzt um über deinen Kummer den du dir mit Tommy Q eingehandelt hast hinweg zukommen.Tommy ist ein Arsch, ein mieses Scwein und du bist auch so dumm dichmit ihm einzulassen und dabei kann ich wetten ein Spielzeug was er sich nimmt wenn er es will und du bist für wahrscheinlich so wieso nur ein Stück schei... ."Baff... bevor er den satz beenden konnte drehte ich mich um und knallte ihm eine und zwar gewaltig.Ich spürte wie immer mehr Tränen meine Wangen hinunterliefen.Ich konnte es nicht ertragen dass er so abfällig über Tommy sprach. Er wußte ganz genau dass ich Tommy sehr liebe und dies auch immer tun würde.Ok, Tom hatte sich mir gegenüber nicht gerade toll verhalten, aber ich wußte dass er irgendwann zurück kommen würde und wollte dass wir zusammen sind, ich fühlte es.Ich liebe ihn so sehr und wollte es auf keinen Fall zulassen, dass er Tommy mirgegenüber und gegenüber der Presse so schlecht machte.Ich rannte in den Bus ohne noch ein weiteres Wort zusagen geschweige denn mich nochmal umzudrehen.Ich brach auf der Rückbank zusammen, ich konnte nicht mehr und wünschte mir nichts sehnlicher als das Tommy mich jetzt in seinen Arm nehmen würde.Ich betete das es geschehen würde aber es geschah nichts.Umso mehr ich an Tommy dachte umso stärker musste ich weinen ... bis ich endlich einschlief.
In dieser Nacht kam ich jedoch nicht zur Ruhe.Ich wälzte mich von einer Seite auf die andere und dachte über die vergangenen Stunden nach.Wie konnte mir Speed nur so wehtun?!Ich dachte auch wieder über Tommy nach und fing wieder an zuweinen.Ich wollte, dass er hier war, hier bei mir und ich wollte dass er mich in den Arm nahm, nie wieder los ließ und mir sagte dass er mich liebte und mit mir zusammen sein wollte.Aber mir wurde viel zu schnell bewusstdass er nicht hier warund dass ich überhaupt erstmal hoffen musste dass er zurück kam.Wenn er mich so sehr liebte wie ich ihn, dann müsste er eigentlich in 1 Sekunde vor mir stehn, aber er stand nur in meiner Fantasie da.Wir fuhren schon eine ganze Weile und ich war froh darüber dass es heute wieder nach Hause ging.Aber noch waren wir weit davon entfrent zu Hause anzukommen.Es war erst 2 Uhr und die Nacht war rabenschwarz.Ich bemerkte erst jetzt dass die Jungs schnarchten und der eine schlimmer als der andere merkwürdige Geräusche von sich gaben.Ich musste kurz darüber lächeln, aber im nächsten Moment erstarrte es wieder , als ich daran denken musste was passiert war.Ich versuchte zuschlafen doch sobald ich kurz davor war spürte ich Tommy neben mir und ich war als ich jedes Mal wieder aufs neue bei diesem Gedanken aufschreckte, umso enttäuschter dass er nicht da war.Dieser Mann bringt mich um den Verstand.In seiner Nähe kann ich nicht klar denken, ohne ihn kann ich nicht schlafen und kann mich aber auch nicht konzentrieren wenn er in meiner Nähe war.Diese Gedanken ließen mich nicht los.Sobald mein Handy klingelte, hoffte ich, dass er mich anrufte, aber am anderen Ende der Leitung waren immer nur Jamie, Saidy oder Kat.... hmmmm aber kein Tommy, seufzte ich.Ich sah schon langsam die Sonne aufgehn und die Landschaft an mir vorbei rollen.Nach einigen Stunden kamen wir endlich zu Hause an.Ich ash aus dem Bus Jamie und Patsy schon auf mich warten und mich durchfuhr ein Gefühl von Freude endlichdaheim zusein und ich war glücklich darüber dass Patsy und Jamie immer noch sehr ineinander verliebt waren.Ich stürmte aus dem Bus und umarmte die beiden hastig."Ich hab deiner Mutter versprochen dich so schnell wiemöglich nach Hause zubringen und ich glaube, sie hat sogar erwähnt dass sie kochen wollte", sagte Jamie freudestrahlend.Ich antwortete nur total verblüfft,"Was sie will kochen, dann muss sie sich ja wahnsinnig freuen dass ich wieder da bin" und ich musste lachen."Weißt du schon das Neuste?", fragte mich Patsy und ich sah Jamie dabei fragend an.Der jedoch setzt bloß seine Unschuldsmiene auf und ich wendete mich nun Patsy zu."Was meinst du", fragte ich sie voller Neugierde."Naja es gibt seit ein paar Tagen ein neues Traumpaar bei G-Major", sagte sie und musste kurz darauf anfangen mit lachen als sie meinen Gesichtsausdruck sah.Ich war schockiert, war Tommy etwa wieder da und hatte er eine Neue?Ich fragte mit zitternder Stimme, weichen Knien und einem komischem Gefühl in der Magengegend,"I..ist..T...To...Tommyy...wie...der...dddaaa?""Tommy, nein, wieso Tommy, ich rede von deiner Schwester, sie ist jetzt mit Kwest seit ein paar Tagen zusammen und gelten schon als Traumpaar."Als sie diese Worte sagte fiel mir ein riesengroßer Stein vom Herzen, ich glaube die Leute in Europa hätten noch dass Erdbeben, dass er auslöste voll spüren müssen.Glücklich stieg ich in das Auto, aber bevor wir losfahren konnten riss Speed die Autotür auf, kniete sich vor mir hin und bat mich um Verzeihung.Ich überlegte was ich tun sollte, schließlich war er mein Gitarrist und eigentlich auch mein Freund, aber in diesem Momet war die Wut die ich im Bauch hatte wohl immer noch zugroß und ich sagte ihm nur er solle morgen punktlich im Studiosein und damit schloss ich die Tür und befahl Jamie nun endlich gaszugeben.Als ich zuhause ankam war niemand da.Es lag nur ein Zettel auf dem Tisch "Essen steht auf dem Herd, kannst es dir ja nochmal warm machen.Ich hoffe es cshmeckt dir, bin bald wieder da, Mum."Ich hatte aber gar keinen Hunger und ging deshalb erstmal nach oben, um meine Sachen abzustellen.Danach ging ich ins Badzimmer und nahm ein schönes warmes Bad.Ich fühlte mich so entspannt, wie schon lange nicht mehr und ging erst wider raus als ich merkte dass das Wasser kalt wurde und meine Haut schrumpelte.Als ich mein Zimmer betrat stellte ich fest dass es aufgeräumt aussah und stellte mich ans Fenster.Es war inzwischen dunkeln draussen geworden und ich merkte wie sehr mir dass gefehlt hatte.Ich schmiss mich müde aufs Bett und bevor ich einschlief dachte ich daran dass es wirklich schöer ist zuhause zusein, aber es wäre noch schöner wenn Tommy jetzt ...au..ch...hi..er...w..äre...u...und...neben...mir...lieg...würd und versank tief und fest in meinen Träumen.
Als ich am Morgen aufwachte, strahlte mir die Sonne ins Gesicht und ich strahlte genauso zurück.Mein Strahlen hatte glaube ich was mit meinem Traum zutun.Ich träumte davon, dass Tommy heute wieder kommen würde und mir sagte, dass er für immer bei mir bleiebn wollte, weil er ohne mich nicht leben kann.Ich war glücklich, aber ich wusste, dass es nur ein Traum war und das Träume nur ganz selten in Erfüllung gingen.Ich stand langsam auf und wollte mich eigentlich wieder in mein Bett einkuscheln.Ich ging zitternd ins Bad und machte mich dort fertig.Heute ist mein erst Tag bei G-Major noch 3 Monaten und ich freute mich sehr darauf.Schnell stieg ich die Treppe hinunter und trabte in die Küche.Dort saßen Mum, Dad, Saidy und Kwest schon am Frühstückstisch und unterhielten sich darüber was sie wohl heute machen könnten."Jude, mein Schatz, schön dich endlich wider zusehen, wir haben dich alle sehr vermisst,"stürmte meine Mutter freudestrahlend auf mich zu und umarmte mich."Ja, ich bin auch froh wieder hier zusein, ich hab nämlich mein schönes warmes Bett und die Dusche vermisst", antwortete ich ihr und sah wie dei anderen mich komisch anguckten und im nächsten Moment aber anfingen mit lachen.Ich ging zu Saidy und umarmte sie.Sie schien glücklich mit Kwest zusein und das freute mich sehr.Ohne weiter darüber nachzudenken fragte ich Kwest,"Weißt du schon was neues von Tommy und wann kommt er wieder?"Er senkte den Blick und schaute zu Saidy rüber.Ich sah ihm an dass es ihm sehr schwer fiel vor Saidy über Tommy zureden und brach dem zu folge dass Gespräch ab.Meine Gedanken drehten sich jetzt darum, ob Saidy Tommy denn immer noch liebte.Ich hoffte nicht, weil es Kwest und mich störte.Ich stand auf und ging raus, da Kwest meinte ich solle mich so schnell wie möglich bei Darius blicken lassen.Also fuhr ich mit meiner Schwester und Kwest zu G-Major.Während Saidy und Kwest schon hinein gingen, starrte ich den Eingang an.Als ich das letzte Mal durch diese Tür gegangen bin, war ich auf dem Weg zu meinem Date mit Tommy.Bei diesem Gedankenrollte mir eine Träne über die Wange, die ich aber schnell wieder weg wischte und langsam auf den Eingang zusteuerte.Ich ging geradaus auf Darius´Büro zu und stellte dabei fest dass sich sehr viele Leute darin befanden.Man konnte laute Stimmen aus dem Zimmer hören.Als ich die Tür öffnete traf mich fast der Schlag. In dem Raum waren "nicht" viele Leute nur: Speed und die anderen Jungs der Band, meine Eltern, meine Schwester und Kwest, Jamie, Patsy und Kat, Karma und Mason und D.Es awr irgendwie komisch.Alle standen in einem Kreis, als wollten sie etwas vor mir verstecken ...oder...jemanden.War Tommy doch wieder da und wollten sie mich überraschen."Hey was ist denn hier los?", fragte ich und bemerkte wie alle erschrocken zusammenzuckten.Der Kreis öffnete sich und da stand er ... Shay und neben ihm Eden.Ich war geschockt, da hoffte ich dass der Mann meiner Träume Tommy vor mir stand und stattdessen stand da Shay und anscheinend war er immer noch mit Eden zusammen."Hallo Jude, freut mich dich zu...", doch bevor er weiter sprechen konnte, unterbrach ihn schon Eden mit einem helmischen Grinsen."Na Jude, wie gehts denn so, hast es ja echt klasse hinbekommen", sagte sie und ich starrte nur fragend in die anderen Gesichter.Diese jedoch senkten sich alle und mir war klar, dass sie wussten wovon Eden sprach."Du hast es echt geschafft", fuhr sie fort,"du hast den geilsten Produzenten von der ganzen Welt verscheucht."Ich hatte keine Ahnung worauf sie hinaus wollte, ich wusste nur dass sie mit dem geilsten Produzenten der Welt Tommy meinte und in diesem Punkt musste ich ihr leider recht geben."Glaub mir bei mir wär Tom Quinzy nicht gegangen, denn ich hätte ... ihm gegeben was wollte und brauchte."Karma stellte sich neben Eden und stimmte dieser zu.Karma und Eden schien sich gut zuverstehen, war aber auch kein Wunder, schließlich hatten sie ungefair den selben Charakter."Ihr hättet mir nicht mal im entferntesten, das ge´ben können was ich will", sagte eine Stimme hinter mir und diese kam mir sehr bekannt vor.Ich dreht mich um und sah in die schönsten Augen der Welt.Tommy strahlte mich mit seinen blauen Augen an und in diesem Moment gab es nur uns beide.Tommy und mich.Er nahm meine Hände und fing an mir zusagen was ihm auf dem Herzen lag,"Ich bin wieder da und ich werd dich nie wieder alleine lassen.Es gab einfach Dinge die geklärt werden mussten und von denen du nix wusstest," sagte er sanft und mich durchfuhr ein warmes Gefühl.Er war bei mir und er wollte nicht mehr weg.Der Traum wurde doch war und ich schwebte im 7. Himmel.Ich beschloss ihn nie mehr los zulassen."Ich weiß ... dass ich dich ... liebe", platzte es aus mir heraus und ich vergass die ganzen anderen Leute die um uns herum standen.Ich bemerkt nur wie bei Eden und Karma gleichzeitig das Kinn herunter klappte."Du bist mein...", ich wollte gerade meinen Satz fortsetzen, als mich Tommy genau in diesem Moment zu sich ran zog und wir uns leidenschaftlich küssten.Es war uns egal dass wir beobachtet wurden.Wir waren nur froh dass wir endlich wieder zusammen waren und zeigten dies auch.
6.Kapitel ...Ich hoffte als er mich küsste, dass das nicht schon wieder einer meiner wunderschönen Träume war und wenn doch, dann wollte ich nie mehr aufwachen.Er zog mich immer enger an sich ran und wir küssten uns immer wilder. ... In der Zwischenzeit haben die anderen Darius Büro leise verlassen und ich konnte noch Eden und Karma empört über uns reden hören, doch dass war mir egal.Ich konnte mich nur schwer von Tommys Lippen lösen, denn immer wenn wir versuchten aufzuhören ... hmmm ... zog er mich näher zu sich ran und hielt mich ganz fest.Ich war froh als wir es dann doch schafften um Luft zuholen."Ich bin so froh, dass du wieder da bist. ...I... ich liebe dich", sagte ich und strahlte ihn schüchtern an."Ich lie ... .""Jude kommst du, wir wollen los.Saidy ist schon weg", rief mein Vater, bevor Tommy seinen Satz beenden konnte.Ich küsste Tommy und ging dann raus."Dad kann Tommy nicht mitkommen, ich würd mich so freuen", bettelte ich meinen Vater an, doch er meinte nur das sie mich auch mal für sich alleine haben wollen.Das sollte so ne Art Familienfeier sein.Ich nickte und sah dabei Tommy traurig an.Dieser lächelte traurig zurück und deutete dann auf sein Handy.Ich nickte leicht und warf ihm einen letzten verliebten Blick zu, bevor mein Vater mich aus G-Major rauszerrte.Ich redete mit meinen Eltern während der Fahrt kein Wort.Familienfeier?Seit wann führten sie sowas ein?Ich war traurig, dass ich jetzt nicht bei Tommy sein, aber als Trost dachte ich an morgen, wo ich ihn wiedersehen würde.Als ich nach meinen Eltern das Haus betrat und Stimmen hörte, dachte ich zuerst, dass Saidy den Fernseherauf laut gestellte hatte.Das war jedoch ein riesen Irrtum ... denn als ich in die Küche kam traute ich meinen Augen nicht.Der Tisch war schön gedeckt und Kwest und Saidy warteten anscheind schon auf uns.Ich wurde sauer, wütend und dass nicht wegen des gedeckten Tisches.Als meine Eltern sich freudestrahlend an den Tisch setzten und die vier mit essen anfingen, starrte ich sie nur entsetzt von der Tür aus an."Setz dich an den Tisch, das Essen wird sonst kalt", sagte mein Dad glücklich.Ich war fassungslos.Dann hielt ich es nicht mehr aus und mir platzte der Kragen.Ich hatte gerade noch gedacht, dass sie wirklich mein zurückkommen im Kreis der Familie feiern wollten, aber Kwest saß mit am Tisch und es scheinte meinen Eltern garnichts auszumachen, dass er dabei war, denn soviel ich wusste gehörte Kwest noch nicht zur Familie."Was macht der denn hier", fragte ich wütend und zeigte dabei auf Kwest.Ich habe nichts gegen Kwest, aber wenn er hier sein dürfte, warum dann nicht auch Tommy."Saidy und Kwest sind doch zusammen, sie lieben sich und er gehört schon fast zur Familie.Deine Schwester wollte es so gerne", antwortete meine Mutter unschuldig.Ich fiel bei diesen Worten fast aus allen Wolken."Wenn Kwest hier ist und ihr davon wusstet, dann hätte auch Tommy mitkommen können.Ich bin mit Tommy zusammen und das erste Mal richtig glücklich in meinem Leben.Ich hab ihn lange nicht gesehn und ihn vermisst.Ich wäre jetzt lieber bei ihm als hier."Ich kämpfte mit den Tränen, da ich nicht vor meinen Eltern o schwach wirken wollte."NEIN, du weißt nicht was du willst.Tom Quinzy spielt mit dir, er benutzt dich nur.Ich werde morgen mit Darius reden, dass er dafür sorgen soll, dass dir dieser Mann nicht mehr über den Weg läuft."Mein Dad meinte es sehr ernst, doch er war noch nicht fertig."Dieser Typ ist viel zu alt für dich.Du hast schon sooft wegen ihm gelitten.Ich lass das nicht mehr zu."Mir rollten die Tränen übers Gesicht.Wie konnten sie nur Tommy so schlecht machen und alles dafür tun dass wir nicht zusammen sein konnten.Ich konnte es nicht fassen."Ich liebe Tommy und ...", versuchte ich ihnen meine Gefühle zuerklären, doch sie ließen mich garnicht ausreden und nun mischte sich auch noch Saidy ein."Du bist 18, du weißt doch garnicht was liebe ist und du wirst sicher über Tommy hinwegkommen und einen anderen finden der dir das gibt was du willst.Glaub mir hab das nämlich auch geschafft.Tom Quinzy kann nicht treu sein und er wird dich so wieso wieder verlassen.Das weißt du doch am besten,Jude", sagte Saidy und in diesem Moment wurde mir etwas klar."Nein es geht dir garnicht um mich.Du liebst Tommy immer noch und nun willst du nicht dass ich mit ihm glücklich bin.Das ist so mies von dir, Sade, dass du Kwest so was antun würdest hätte ich nie gedacht.Du hast ihn nur benutzt um über deinen Kummer mit Tommy hinweg zukommen.Du bist echt das letzte Saidy.""Was, sag mal spinnst du, ich will nix mehr von Tommy.Ich liebe Kwest und ich will ihn heiraten", versuchte meine Schwester sich zuverteidigen, aber ich wußte dass ich zumindest teilweise recht hatte da sie den Kopf senkte und rot anlief."Hört auf ihr beiden.Seht nur was dieser Tom Q aus euch gemacht hat.Rivalinnen.Ich verbiete dir den Umgang mit ihm", schrie meine Mutter dazwischen.Ich konnte dass nicht einfach so hinnehmen."Nein, dass lass ich nicht zu, ich liebe Tommy und er liebte mich.Er ist der Einzige den ich jemals wirklich lieben werde und ich lasse mir von euch nicht verbieten mit ihm zusammen zusein."Mit diesen Worten war das Gespräch für mich beendet und ich rannte weg, die Treppe hoch in mein Zimmer...
... Ich knallte die Tür zu und scloss sie ab.Ich wollte niemanden mehr sehen, außer Tommy.Ich schmiss mich aufs Bett und versank in meinem Kummer.Ich weinte, wie ein Wasserfall und ich konnte nicht verstehen, wie sie mir so was antun konnten.Sie wollten mir verbieten mit dem Mann zusammen zusein, mit dem ich alt werden will.Ich wollte unbedingt zu Tommy und sprang deswegen schnell auf, kramte meinen Rucksack aus der Ecke und packte einige Sachen ein.Ich machte das Fenster auf und hörte noch wie Dad sagte, dass ich Zeit bräuchte und sie mir die geben sollten.Ich stieg aus dem Fenster und rannte durch die verregnete Nacht zu Tommys Haus.Als ich dort ankam war ich total durchgefroren, verheult und war klitschnass.Mit zittternder Hand drückte ich die Klingel.Die Tür öffnete sich und ich fiel Tommy sofort um den Hals."J... Jude was ist denn los", fragte er mich besorgt."Bist du etwa den ganzen Weg durch den Regen gelaufen?Komm rein."Er schloss die tür und nahm mich in den Arm.Mein ganzer Körper zitterte.Ich wusste nicht warum ich zitterte.War es weil ich fror oder weil tommy mich mich ganz fest hielt."Komm zieh deine nasse Kleidung aus und das hier an."Tommy zog seinen Pullover aus und gab in mir.Während ich ins Wohnzimmer ging, kochte Tommy mir einen Tee.Ich zog meine Jacke und Hose und mein T-Shirt aus und legte meine Sachen auf die heizung.Ich nahm nun Tommys Pullover und ich fühlte mich wieder richtig wohl als ich im Tommys warmen weichen Pullover schlüpfte.Ich setzte mich vor den Kamin und bemerkte wie mir wieder Tränen über die Wangen rollten.Ich war so glücklich hier zusein, bei meinem Tommy.Als er ins Wohnzimmer kam, setzten wir uns auf die Couch und ich erzählte ihm was los war.Dabei liefen mir die Tränen in Strömen übers Gesicht.Tommy war so süß und nahm mich wieder in den Arm."Alles wird gut, das verspreche ich dir.Ich liebe dich so sehr!"Ich sah ihm tief in die Augen und dann küsste er mich sanft.Zuerst waren es nur kurze Küsse, die aber mit der Zeit immer leidenschaftlicher wurden.Er zog mich nah zu sich ran und ich bekam erst jetzt mit, dass er es noch nicht geschafft hatte einen neuen Pullover anzuziehen.Das fand ich garnicht so schlimm, ganz im Gegenteil.Ich öffnete langsam die Knöpfe von Tommys Hose und zog sie aus.Mit einem Lächeln auf den Lippen, küsste er meinen Nacken, meinen Hals und dann meine Lippen.Er fuhr mit seinen warmen Händen unter meinen Pullover und streifte ihn dann ab.Mein Grinsen wurde immer breiter.Gerade als ich mich Tommys Shorts widmen wollte ... ring ...ring ... klingelte mein Handy."Ohh nein, nicht jetzt, warte ich schallte mein Handy schnell aus", sagte ich genervt."Geh ran, vielleicht ist es wichtig.Deine Eltern machen sich bestimmt große Sorgen, wenn sie merken, dass du nicht mehr da bist.Bitte geh ran.Tu´s für mich."Tommy sah mich mit seinem süßen Hundeblick an und ich konnte ihm einfach nicht widerstehn.Also ging ich widerwillig an mein Handy und war umso erstaunter, als ich hörte wer sich am anderen Ende der Leitung befand.Darius."Jude ich freue mich für euch.Ich meine für dich und Tommy, auch wenn ich am Anfang davon nicht begeistert war.Ich hatte Angst was die Zusammenarbeit zwischen euch beiden für Konsequenzen auf G-Major haben würde.Tut mir leid.Ich hoffe, dass du damit einverstanden bist, dass ich dir Tommy wieder als Produzent an die Seite stelle."Ich war froh darüber, dass ich nicht schon wieder ne Predigt hörte."Klar will ich mit Tommy zusammenarbeiten.Die meisten Songs die ich geschrieben habe handeln von mir und Tommy und daher bedeuten sie mir auch sehr viel", antwortete ich erleichtert."Ja ich weiß und diese Songs von euch sind großartig.Ich bin stolz auf euch beide", sagte Darius zufrieden.Als das Gespräch beendet war, drehte ich mich freudestrahlend zu Tommy an.Auf meinem Gesicht breitete sich ein riesiges Lächeln aus.Tommy war eingeschlafen und sah sooo süß dabei aus.Ich näherte mich ihm leise und vorsichtig um ihn nicht aufzuwecken.Ich strich ihm durchs Haar und küsste ihn sanft auf den Mund.Dann nahm ich die Decke von der Lehne, presste mich an Tommys Körper und legte meinen Kopf vorsichtig auf seine Brust.Ich hörte sin Herz schlagen, erst schnell und dann wurde es immer ruhiger bis sich sein Herzschlag in den normalen Rhythmus einordnete.Ich sah überglücklich in das Feuer des Kamins, welches leise knisterte und dann wieder zu Tommy.Nach einiger Zeit schlief dann auch ich endlich ein.
...Ich träumte die ganze Nacht davon was wohl passiert wäre, wenn Darius nicht angerufen hätte.Ich hatte viele Träume und einer schöner als der andere.Das erstmal nach langer Zeit war ich wieder richtig happy.Als ich am morgen langsam die Augen aufschlug, war ich verwirrt darüber das sich neben mir was warmes weiches bewegte.Was oder Wer?Tommy war in der Nacht so lieb.Er hat mich die ganze Nacht festgehalten.Jetzt entdeckte ich Tommys Kopf unter der Decke und ... oh mein Gott er ist sooo süß.Ich kuschelte mich an ihn ran und schlief wieder ein (Schließlich hatte ich ne kurze Nacht hinter mir) als ich das 2.mal aufwachte lag kein süßer typ neben mir.War tommy etwa schon zu g-major gefahren?fragte ich mich als plötzlich in der Küche etwas klapperte.Ich stand auf und ging in richtung küche.In der küche war nichts besonderes zu sehn außer einem geil aussehenden mann namens Tommy der in Shorts grade dabei war frühstück zumachen.Ich schlich mich von hinten an ihn ran und umarmte ihn."jude hey du bist schon wach",fragte er erschrocken, während er sich zu mir rumdrehte."Ich fand es plötzlich so kalt unter der decke und dann wurde ich wach",sagte ich und grinste Tommy an.Er legte seine Arme um meine Taille und zog mich nah an sich ran.Wir schauten uns tief in die augen und dann küsste er mich leidenschaftlich."Wer hat uns eigentlich gestern abend gestört",fragte Tommy als wir uns grade voneinander lösten."es war darius und er hat gesagt das er sich für uns freut, dass wir endlich zusamm sind", antwortete ich und wurde traurig."Hey süße was ist denn los , dass ist doch schon dass sich darius für uns freut.""ja schon aber d ist leider auch der einzige der nichts dagegen hat dass wir zusammen sind", sagte ich traurig.Er lächelte mich total süß an und küsste sanft meine Lippen."Wir schaffen dass schon.Ich will immer mit dir zusammen, Jude.Ich liebe dich so sehr." Bei diesen Worten liefen mir Tränen über die Wange, die Tommy aber alle wegküsste. Wir aßen und fuhren dann nachdem Frühstück zu G-major.Darius erwartete uns bereits in seinem Büro."Jude dein neuer song wird der renner und deswegen hast du heute frei... aber... Tommy leider nicht.Kwest kommt mit Karma, der neuen einfach nicht klar und deswegen will ich das du sie produzierst"."Was aber Tommy kann doch nicht zwei produzieren", sagte ich geschockt."er wird nur einen Song von ihr produzieren und dann versucht sich kwest wieder an die Produktion von Karma´s ersten Album.Versprochen".Darius erklärte noch Tommy karma´s macken und dann schickte er uns raus.Tommy küsste mich vor Darius büro ohne zu bemerken das uns böse blicke beobachteten.Dazu gehörten Sadie, kwest ,meine eltern, jamie, speed und Shay."ich muss jetzt ins studio, sehen wir uns heute abend", fragte mich tommy mit seinem verführerischen Hundeblick. "klar antworte ich und gab ihm einen leidenschaftlich kuss.Ich hatte tommys autoschlüssel für seinen Viper bekommen die sonst eigentlich nie aus der hand gibt aber ich hatte anscheinend über zeugende argumente Ich ging shoppen, aber war trotzdem die ganze zeit in gedanken bei tom.Mich machte das warten auf heute abend und die sehnsucht nach tommy noch ganz verrückt und deswegen beschloss ich wieder nach g-major zufahren. dort angekommen unterhielten sich die Sadie und die anderen immer noch über mich und tommy.Meine schwester sah mich als erste und bekam plötzlich einen mitleid erregenden gesichtsausdruck und die anderen drehten sich mit einen traurigen blick zu mir um. Ich dachte mir nichts dabei und wollte gerade zu tommy ins studio als sadie von hinten rief."Jude warte ich glaub du solltest da jetzt besser nicht reingehn"."wieso denn nicht", fragte mit einem komischen gefühl im magen."naja also kurz nachdem die weg bist haben wir gesehn dass tommy mit karma rumgemacht hat", antwortete sie und zeigten dabei auf die anderen die ihre aussage bejahten.Ich konnte dass nicht glauben und rannte so schnell wie möglich zum Studio.Kurz davor blieb ich fassungslos stehen und sah Karma und tommy sich ziemlich nahe waren.Mir schoosen tränen in die Augen und in dem moment blickte tommy zu mir rüber.Als er mich sah lächelte er, aber ich wollte nur noch weg.Ich rannte tränen überströmt raus , setzte mich ins auto und fuhr nach hause.Ich rannte die treppe hoch und schmiss mich auf mein bett.Wie konnte er mir sowas nur antun? Hat ihm die letzte Nacht den garnichts bedeutet? Bin ich ihm so egal?Ich liebe ihn doch so sehr und was ist wenn ich das alles nur falsch interpretiere?Vielleicht wollten Sadie und die anderen das ich das denke damit ich mich von Tommy trennen würde.Aber das kann ich nicht ... ich liebe ihn doch so?Ich grübelte noch lange weiter darüber nach was nun richtig oder falsch war bis ich dann endlich unter tränen einschlief ...
Am morgen wachte ich auf und hatte einen riesen kopf.Mir tat alles so weh aber am meisten schmerzte es in mir.In meinem Herz.Ich will ihn nicht verlieren ich werde um ihn kämpfen, aber ich glaub ich brauch erstmal ein bisschen von Tommy.Es klopfte an der Tür und Sadie trat ein."Hey süße ich wollte nur wissen wie es dir gehtß""schlecht""tommy ist ein arschloch ich hab dir das schon mal gesagt er benutzt dich doch nur, aber um von den Thema abzuweichen du weißt schon das du heute einen auftritt bei der Barmitzhafeier hast oder"" ja klar ich mach mich gleich fertig", sagte mit Tränen in den augen und war wütend auf mich weil ich es nichtmal schaffte 1 minuten nicht an Tommy zudenken.Ich ging ins bad, duschte mich und zog mich um.Danach ging ich runter und sah dass alle die mitkommen wolltenberiets auf mich warteten.In der Küche saßen Kat, Patsy, Speed, Shay und eden, Kwest und sadie und Jamie."WOW den Typen wird bei deinem anblick glatt die spucke wegbleiben sagte Jamie und die anderen stimmten ihn zu, bis auf Eden.Mir schossen wieder Tränen in die augen als ich daran dachte nachher Tommy zusehen."Jude du mussst ihn vergessen", sagte sadie fast vorwurfsvoll."Das kann ich nicht.Du weißt ganz genau wie sehr ich tommy liebe", antwortete ich total verheult und ging nach draussen.Ich blieb sofort stehen als ich sah das tommys Viper vor dem Haus stand und ich erinnerte mich schlagartig an gestern.Die anderen folgten mir nach draussen und sahen mich besorgt an da ich immer noch die viper anstarrte.Ich ging langsam auf das Auto zu und streichte leicht darüber.Dadurch verstärkten sich die besorgten blicke aber ich bekam davon nichts mit da mir tommy wieder im kopf rum spukte.Mit einem kleinen Lächeln drehte ich mich andren und fragte ob wir fahren könnte und holte gleichzeitig die autoschlüssel aus meiner jackentasche."Du willst doch nicht etwa mit diesem Auto fahren", fragten Jamie, speed und Shay mich wie aus einem Mund und betonten diesem noch deutlich."Doch", entgegenete ich ihnen lächelnd.Ich setzte mich ins Auto und fuhr los während die anderen noch immer fassungslos dastanden.Ich dachte während der ganzen Fahrt nur an eins... an Tommy und daran wie er mir zu meinem 16. geburtstag erlaubt hatte mit seiner viper zufahren.Bei diesen Gedanken bildete sich ein Lächeln in meinem gesicht.Kaum angekommen auf der Party bemerkte ich dass ich ziemlich langsam gefahren sein musste denn die anderen waren schon da.Wir gingen alle zusammen rein und als wir den riesigen Garten betraten hörte ich auch schon diese kleine Bitch singen.Ich hatte recht Karma stand auf der Bühne und genoss es das die ganze aufmerksamkeit ihr gehörte, aber auch Eden war bald in ihrem Element.Ich schaute mich um , immer dihct gefolgt von den anderen und dann sah ich ihn ... MEIN Tommy. Er lächelte mich an und ich verspürte das verlangen nach ihm aber ich konnte zu ihm gehen da ich von sadie weggezogen wurde."Jude du darfst nicht wieder zulassen dass er dich verletzt und die Kerle bejahten auch noch ihre aussage.Nur kat und patsy sahen dass anders und ermutigten mich mit Tommy zureden.In der Zwischenzeit war Eden mit Karma zu uns gestoßen und jetzt verfolgt mich alle.Alle, nein, Kwest war verschwunden und ich sollte auch gleich erfahren wohin.Als wir die Villa betraten sahen wir wie Tommy und Kwest sich stritten und uns deswegen nicht bemerkten."ach komm schon Tommy erst sadie und jetzt jude.Du so mies.Du wirst jude niemals glücklich machen können , dass hat man ja schon bei sadie gesehn""Ich liebe Jude und sadie hab ich nie geliebt.Ich kann ohne Jude nicht leben und ich werde nicht zulassen das ihr uns auseinander bringt", brüllte Tommy Kwest an.Mir schossen die Tränen wieder in die augen und ich war so gerührt von seinen worten."jude hat ne vorrübergehende Phase.""halt die Klappe", brüllte Tommy."Ihr werdet nie zusammen glücklich denn du brichst ihr doch ständig das erst."Du sollst die Klappe halten!"Jude ist zu jung für dich und du liebst sie doch garni....Wumm. Tommy hatte Kwest eine rein gehauen und dieser fiel nun zu Boden.Ich störte auf Tommy zu und ... "Sag mal was soll das schlägst du alle hier zusammen oder was", sagte ich zuerst vorwurfsvoll."I..ich ... w...was...ähm", stammelte er zusammen und ich konnte mir dabei ein grinsen nicht verkneifen.Ich sah in seine schönen blauen augen und unterbrach ihn,"Halt die klappe Quincy".Ich wollte mich gerade zu Kwest runter beugen um ihm aufzuhelfen, als tommy mich am arm packte, mich an sich ran zog und leidenschaftlich küsste.Während Kwest, sadie, jamie, speed, karma und shay und eden geschockte zusahen freuten sich Kat und Patsy für uns genauso wie die presse, die nun um uns rum satnd und ein Haufen Fotos von mir und Tommy machte.Mir war das egal ich lag wieder in Tommys Armen und wir küssten uns und mir wurde klar das Sadie sowie die anderen nur daran interessiert waren uns auseinander zubringen.Aber das würden sie nicht schaffen niemals.Tommy gehörte nur mir und ich nur ihm.Wir küssten uns immer leidenschaftlicher und hatten nicht vor so schnell wieder aufzuhören.
Wir lösten uns langsam voneinander und sahen uns tief in die Augen.Ohh Mann Tommy hat die schönsten Augen der ganzen Welt, wer sich in die nicht verliebt kann wirklich nicht normal sein, dachte ich.Wir bemerkten erst jetzt, dass Jamie und die anderen um uns rumstanden.Sie hatten einen engen Kreis gebildet und starrteten uns mit teilweise geschockten Gesichtsausdruck und offenen Mündern an.Ich sah, dass ausser Kat und Patsy sich niemand für uns freute.Die beiden grinsten uns an und ich konnte in ihren Blicken lesen, dass es endlich Zeit wurde mit mir und Tommy.Ich lächelte Tommy an und dieser zog mich wieder an sich ran und küsste mich sanft.Ich war überglücklich."Wieso bist du gestern abgehaun und am Abend nicht zu unserem Date gekommen?Ich hab mir Sorgen um dich gemacht.Ich hab sooft versucht dich anzurufen und als du nicht abgenommen hast, bin ich fast verrückt vor Sor ...".Ich unterbrach Tommy und küsste ihn leidenschaftlich.Als ich mich von ihm löste, antwortete ich etwas verlegen."Ich weiß nicht was gestern mit mir los war und es tut mir leid das du dir Sorgen gemacht hast.... Aber ich könnte ja heute zu dir kommen und dann ....",küsste er mich."Wolln wir gehn", fragte mich Tommy mit seinem unwiderstehlichen Hundeblick und ich musste mich sehr zusammen reißen um nicht gleich über ihn herzufallen."Ja, lass uns gehn.Achja und Sadie könntest du bitte Mom und Dad ausrichten dass ich diese Nacht bei Tommy bin.Danke". Kaum hatte ich zuende gesprochen zog mich Tommy auch schon raus.Sadie stand da und starrte uns hinterher.Ihr liefen Tränen über die Wange und kurz darauf konnte man in ihrem Blick Wut erkennen.Aber all das interessierte mich nicht.Ich war froh dass ich mich gestern getäuscht hatte und Tommy nicht mit Karma rumgemacht hatte.Augenblicklich fiel es mir wie Schuppen von den Augen, Sadie hatte all das inszeniert und uns zutrennen und ich hasste sie dafür.Draussen angekommen stiegen wir in seine Viper und fuhren los.Wir stellten das Auto vor seinem Haus ab und gingen anschließend in ein Restaurant, was circa ne Halbestunde vom Haus entfernt war.Ich hatte Tommy darum gebeten, dass wir zum Restaurant liefen.Es war mehr wie ein wunderschöner Spaziergang.Die Sterne funkelten und ich glaube meine Augen strahlten ebenso.Wir gingen Hand in Hand langsam die Straßen entlang bis wir endlich ankamen.Wir saßen an einem schön mit Rosen bedeckten Tisch und aßen.Ich wollte diesen Moment anhalten, aber Tommy meinte nur mit einem riesen Grinsen im Gesicht, dass wir beide noch viel schönere Momente zusammen haben werden.Als wir fertig und gerade die Starße betraten fing es an wie aus Eimern zuregnen, aber dass war für uns kein Grund ein Taxi zunehemen oder schneller nach Hause zulaufen.Nein, wir gingen noch langsamer als zuvor zurück.Zwischendurch blieben wir immer nochmal stehen, sahen uns teif in die Augen und küssten uns.Die letzten Meter vor Tommys Haus rannten wir dann aber doch da der Regen immer stärker wurde.Tommy schloss schnell die tür auf und gingen rein.Ich zitterte am ganzen Körper.Es war kalt geworden und ich war inzwischen durchgefroren.Unsere Sachen waren klitschnass."Zieh deine nassen Klamotten aus, ich hol dir nen Pullover von mir."Doch bevor Tommy gehen konnte hielt ich ihn am Arm fest und küsste ihn leidenschaftlich.ich war so froh wieder in seinen Armen zuliegen und mir wurde bewusst dass ich garnicht mehr ohne ihn leben konnte.Während er ins Schlafzimmer ging um trockene Kleidung zuholen, ging ich ins Bad und zog die nassen Sachen aus.Als ich nur noch mit Unterwäsche bekleidet war machte ich mich auf die Suche nach Tommy.Als ich die Schlafzimmertüre öffnete, blieb ich lächelnd am Türrahmen gelehnt stehen.Tommy zog ebenfalls gerade seine nasse Kleidung aus und stand jetzt nur noch in seinen schwarzen Boxershorts da.Er ist sooo sexy.Da er mich immer noch nicht bemerkte hatte ging ich langsam hinter ihn und umarmte ihn.Er zuckte kurz zusammen und drehte sich da um."Hey hier ist der Pullover", sagte er und wollte mir gerade seinen Pullover geben, als ich mit einem frechen Grinsen erwiderte:"ich glaube nicht dass wir jetzt die pullover brauchen."Anhand seines Blickes erkannte ich, dass er wusste was ich wollte.Wir küssten uns leidenschaftlich und ließen uns aufs Bett fallen.Ich küsste seinen Waschbrettbauch und dann hielten wir das große Verlangen nacheinander nicht mehr aus und schliefen miteinander.Kurz bevor er in mich eindrang, fragte er mich nochmal ob ich dass wirklich wollte.Ja ich wollte unbedingt und noch nie war ich mir über etwas so sicher wie jetzt.Er war so zärtlich.Danach legte ich mich mit dem Kopf auf seine Brust und hörte wieder sein Herz schlagen."Es war wunderschön", sagte ich und sah ihm dabei tief in seinen schönen blauen Augen.Er nickte leicht und zog mich noch näher zu sich ran bevor er mich küsste.Es war ein sehr langer und gefühlvoller Kuss und mir wurde klar dass das der Moment war den ich unbedingten festhalten wollte.Überglücklich schlief ich in Tommys starken Armen ein.
Als ich am morgen aufwachte, konnte ich mein Glück noch gar nicht fassen.Ich hab geträumt.Ich kann nur geträumt haben.Das war zu schön um wahr zusein.Dachte ich zumindest.Plötzlich hatte ich wieder dieses wahnsinnige Kribbeln im Bauch, was ich jedes Mal hatte, wenn ich in Tommys Nähe war.Mir fiel auf, dass ich nicht zu Hause war und auf ein mal... bewegte sich etwas neben mir.Ich drehte mich zur Seite und sah in das süßesteschlafende Gesicht auf der ganzen Welt ... nämlich in das Gesicht von Tommy.Er sieht sooo süß aus, wie ein kleiner Junge.Mir wurde auf ein mal schlagartig klar, dass ich nicht nur von der besten Nacht meines bisherigen Lebens geträumt, sondern sie auch wirklich erlebt hatte.Es war wirklich passiert und diese Erkenntnis machte mich umso glücklicher.Ich wollte den ganzen Tag alleine mit Tommy verbringen.Ich wollte meine Familie nicht sehen, vorallem nicht Saidy und ich wollte nicht zu G-Major, wo ich meiner "lieben" schwester über den weg laufen würde.Blitzartig hatte ich einen Idee ... ich würde Darius anrufen und ihn um einen freien Tag bitte, jawohl.Also stand ich vorsichtig auf, zog Tommys Shorts und seinen Pullover an, suchte das Handy das irgendwo im Zimmer rumlag und ging langsam raus.Ich war immer darauf bedacht Tommy nicht zuwecken und ich musste feststellen, dass selbst wenn er schlief, er noch ziemlich sexy aussah.Ich ging ins wohnzimmer und wählte hastig Darius´Nummer, während ich daruf hoffte, dass er nichts dagegen hatte und uns einen freien Tag erlauben würde."Hey Jude, was gibts?Wieso seid ihr noch nicht in Studio", fragte er mich gutgelaunt."Ähm ... naja ... eh... also ...", doch bevor ich etwas richtiges sagen konnte unterbrach er mich.Ich hatte festgestellt, dass während ich ihm erklären wollte, was ich eigentlich von ihm will, kam Sadie in das Gespräch reingeplatzt und flüsterte sie ihm was zu und gab Darius etwas.Plötzlich, nach etwas längeren Schweigen sagte er gereizt:" Ihr habt euch in der Öffentlichkeit geküsst".Oh oh, dachte ich.Was hat Sadie ihm erzählt, dass er jetzt so sauer, denn ich glaub nicht, dass das was damit zutun hat, dass wir uns vor der Presse küsste.Ich hatte etwas Angst davor ihm meinen Wunsch zu äußern.Würde er uns trotz seiner schlechten Launen einen freien Tag gönnen?Sollte ich ihn überhaupt noch fragen?Ja klar sollte ich das, schließlich will ich heute mit Tommy zusammen einen wunderschönen Tag verbringen, also reiß dich zusammen Jude harrison, sagte ich mir."Jude, dass ist ja wundervoll , dass ihr euch jetzt auch vor der Öffentlichkeit als Paar gebt, einfach klasse."Hee?Jetzt versatnd ich garnichts mehr.Ich hatte so eben beschloss trotzdem nochmal nach Darius schlechter Stimmung zufragen .... natürlich nur um sicher zugehn dass die Wahrscheinlichkeit, dass er meinem Plan zustimmte höher war."Ähm ... Darius ... ich wollte dich fragen, also naja .... wieso bist du denn jetzt so sauer"."Ach. Jude, wenn du wüsstest.Aber keine Sorge es ist nicht wegen dir und Tommy.Nein, im Gegnteil ich freu mich für euch beide.Mein Problem heißt Karma und ist ne echte Nervensäge".Puhhhh ... mir fiel ein Stein vom Herzen und er schaffte es sogar mir wieder ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern mit den folgenden Worten:"Ihr seid das neue Traumpaar der Musikbranche.Ähm ... also da wär noch was, kööntet ihr mir einen Gefallen tun?", fragte er etwas zögerlich und das machte mich unsicher."Ich möchte euch BEIDE darum bitten eine Woche Urlaub zumachen.Also im Klartext ich will euch eine Woche nicht bei G-Major sehn, ist das klar und das gilt ab heute.Ihr könnt ja in der Zeit auch neue songs schreiben und jetzt muss ich auflegen ... Karma nervt schon wieder." Damit war das Gespräch beendet und ich sah das Handy verdutzt an.Eine Woche.Ich musste dass alles erstmal realisiern.Was war das grade?Ich wollte einen Tag und bekomm ne ganze Woche.WOW, schrie ich und sprang vergnügt umher bis mir abprupt einfiel.Scheiße Tommy schläft ja noch hoffentlich hab ich ihn nicht geweckt.Mit einem breiten Grinsen im Gesicht ging ich zurück ins Schlafzimmer und beobachtete vom Türrahmen aus das Tommy immer noch schlief.Ich musste bei seinem Anblick lächeln und wollte dass sie kommende Woche nie vorbei ging.Er ist so süß und sexy.Mein Tommy.Langsam schlich ich zurück zum Bett und kroch vorsichtig wieder zu ihm unter die Bettdecke.Es war so schön warm und weich.Ich kuschelte mich eng an ihn ran und legte mich in seine Arme.Ich sah ihn an und wollte eigentlich sofort über ihm herfallen, ABER er schlief ja noch und ich wollte ihn nicht wach machen, schließlich hatten wir ja nun ne ganze Woche dafür Zeit.Ich musste mich echt zurückhalten, aber mein Verlangen nach ihn war zu groß und ich konnte und wollte ihm nicht widerstehn."Ich liebe Dich Tom Quincy vom ganzen Herzen.Du bist mein Traummann und das wirst du immer bleiben", flüsterte ich leise und dann konnte ich nicht anders ...
... ich hatte versucht dagegen anzukämpfen, aber ich schaffte es einfach nicht.So bald ich in ansah begann mein Körper zu zittern und ich verspürte dieses starken Verlangen ihm ganz nah zusein.Ich streichte Tommy durch die Haare, dann streichelte ich seine Wange und fuhr mit meinen Fingern über die Lippen. Ich konnte nicht anders und küsste ihn sanft auf den mund.Ich wollte ihn spüren und fuhr mit meinen Fingern von seinem Hals über seine Brust bis zu seinem wahnsinnig geilen Waschbrettbauch.Ich küsste seinen Bauch und merkte dass eine Hand über meinen Rücken.Ich schaute auf und sah in die schönsten Augen der Welt."Hey Süße, was machst du da", fragte Tommy mich noch etwas verschlafen."Ich wollte dich nicht wecken, aber ich konnte deinem Körper einfach nicht widerstehen.Er lächelte mich an und zog mich noch näher an sich ran. Wir küssten uns leidenschaftlich und fielen da wild übereinander her und dann ... ... schliefen eng aneinander der kuschelt wieder ein- 13.Kapitel Teil 1
Ich wachte gähnend auf und schaute verschlafen auf die Uhr.Es war bereits um 12 durch und ich schreckte kurz auf, bis mir wieder einfiel, dass Darius Tommy und mir ne Woche frei gegeben hatte.Ich fing an zustrahelen und drehte mich um es Tommy zuerzählen, der ja noch nichts davon wusste.Doch ... da war kein Tommy.Wo war er bloß?Ich stand auf zog mich schnell an und rannte durch ganze Haus.Ich war schon halb am verzweifeln, da ich Tommy nirgends finden konnte.Plötzlich, als ich in der Nähe des Bades stande hörte ich das Wasser plätschern.Ich ging zum Bad und öffnete vorsichtig die Tür.WOW ... mein Freund ist der sexieste Mann auf der ganzen Welt.Ich entschied widerwillig jetzt ihn nicht weiter zubeobachten, geschweige denn zu ihm in die Dusche zusteigen und dies fiel mir weisgottnicht einfach.Um nicht doch noch von meinen Gefühlen überwältig zuwerden schloss ich die Tür.Ich war verwirrt.Noch nie hatte ich für jemanden solche starken Gefühle oder Gedanken.Er war jemand ganz besonderes und ich wusste dass es KEINEN auf denm ganzen Planeten geben würde, für den ich genauso stark empfinden könnte oder wollte.Ich ging runter in die Küche und machte frühstück.Es war alles so schön.Tommy ist bei mir, wir sind zusammen, auch wenn das einigen Menschen in unserer Umgebung nicht passte und wir sind so richtig glücklich.Während ich in meinen Gedanken und glücksgefühlen versunken war, merkte ich gar nicht dass mich Tommy schon eine ganze Weile beobachtete.Er kam näher zu mir, umarmte mich von hinten und zog mich an sich ran.Ich erschrak kurs und fing dann unwillkürlich an zu Grinsen.Er küsste meinen Nacken, meinen Hals, meinen Wangen und als ich mich schließlich zu ihm rumdrehte auch meinen lippen.Er zog mich ganz nah zu sich ran und küsste mich immer leidenschaftlicher.Als wir uns noch einigen langen Minuten schließlich lösten, bemerkte dass mein T-Shirt ganz durchnässt war und auf meiner Hose auch ein paar Wasssertropfen zusehen waren.Tommy hatte sich anscheinend noch nicht richtig abgetrocknet und dachte sich wahrscheinlich dass ich ihm dabei helfen könnte.Ich ging einen Schritt zurück und musterte ihn daraufhin mit einen verführischen Blick.Er hatte nur seine schwarzen Boxershorts an und ich sah wie sehr viele Wassertropfen an seinem Körper hinunter rinnen.Er sieht SOOOOO SEXY aus und schon wieder war ich verwundert wie er es so leicht schaffte mich um den Verstand zubringen.
...Er sah das ihn in diesem Moment nicht widerstehen konnte.Er zog mich an sich ran und sah mir tief in die Augen.Ich wollte ihn küssen doch er zog seinen kopf mit einem frech grinsen weg.Tommy wusste, dass es mich verrückt machte, wenn ich ihn nicht küssen konnte und ich fürchtet das ihm diese Vorstellung gefiel.Als ich mich grade wegdrehen wollte, da ich keine Lust hatte noch länger darauf zuwarten dass er mich nicht mehr qäulen würde, tappte er in meine Falle.Er hielt meinen Arm fest und küsste mich leidenschaftlich.Mit einem breiten grinsen lösten wir uns voneinander und frühstückten.Obwohl als frühstücken würde ich dass nicht bezeichnen.Ich sah ihn die ganze Zeit und stellte fest dass noch immer wasserbahnen seinen Körper herunterliefen und dadurch sah seinen Körper noch geiler aus als vorher.Ich schaffte es nicht irgendwas zuessen dann meine Gedanken nur darauf fixiert waren was man mit so einem megageilen Typen eine ganze Woche machen könnte.Hmmm... ich habs ...die Antwort die brauchte schoss mir blitzschnell in den Kopf und ich fand dass es nichts besseres geben konnte, als mit Tommy eine ganze Woche ganz allein ... hmmm.Bei diesem Gedanken wurde mein Grinsen noch breiter und ich merkte wie ich rot anlief.Tommy sah mich etwas verwirrt an."Hey Süße ist alles in ordnung?Was ist denn mit dir los?Du isst nichts, lächelst wunderschön vor dich hin und läufst jetzt auch noch rot an."Er sah etwas besorgt aus und fuhr dann ohne meine Antwort abzuwarten fort."Wir müssen uns beeilen Darius wartet bestimmt schon auf uns oder sollten wir vorher zu Arzt fahren?"Er war so unglaublich süß wenn er sich sorgen machte."Jude", riss er mich aus meinen Gedanken."Sag mal Süße kann es sein ... naja ... also... ich mein... ähm... naja, ach was solls bist du schwanger?"Ich hatte mit allem gerechnet aber nicht mit sowas.Schwanger ich wie kam er denn auf die Idee.Er schaute mich mit seinem süßen Hundeblick an und ..."Nein ich bin nicht schwanger.Wieso fragst du?Würdest du es denn wollen... also ich mein ein Kind mit mir?"Ich wartet ungeduldig und auch ein bisschen ängstlich auf seine Reaktion."Also wenn ich ehrlich bin dann ..."
...dann ähm ... also ... ich... wir müssen zu Darius der wartet bestimmt schon auf uns", versuchte Tommy vom Thema abzulenken.Er wurde rot und konnte mir nicht mehr in die Augen sehn.Er war so süß und mit einem Lächeln auf den Lippen erklärte ich ihm das mir nicht zu G-Major müssten, da Darius uns freigegeben hatte."Wie hast du das angestellt?Als Darius nach einem freien Tag gefragt hab ist er total ausgerastet.""Naja, er ist ziemlich von karma genervt.Sie will nur mit dir rbeiten und nicht mit Kwest ... ABER du gehörst mir ganz allein und jetzt versucht Darius sie dazu zu bringen mit Kwest klar zukommen. ... Und ... naja ich hab ihn ángerufen weil ich für uns beide nen freien Tag haben wollte ... und ... jetzt haben wir gleich ne ganze Woche frei."Tommy starrte mich begeistert an und brauchte einige augenblicke bis er seine Stimme wieder fand."Antworte mir auf meine Frage Quincy!Kannst du dir vorstellen mit mir eine Familie zugründen?",brachte ich ihn auf´s eigentliche Thema zurück.Er senkte den Kopf und schwieg.Ich hatte ein schlechtes Gefühl.Ich will Kinder mit ihm und ihn heiraten, aber er anscheinend nicht.Enttäuscht wollte ich aus der Küche rausgehen, als er mich am Arm festhielt."Ich liebe dich Jude, du bist mein ein und alles.Ich kann nicht mehr ohne dich leben und deswegen will ich den Rest meines Lebens mit dir verbringen.Ich will dich heiraten und ich will auch Kinder mit dir haben, aber...", er senkte den blick.Ich hatte Angst, angst vor dem was jetzt kommen würde.Ich war gerührt von dem was er sagte und ich wusste dass er zu den Männern gehört die eigentlich nieüber Gefühle redeten.Ich wurde nervös, was würde er jetzt sagen.Ich liebe ihn doch so sehr und er liebt mich.Ich starrte ihn an und dann fing er wieder an zureden ... Teil 2
..."ich will dich mehr als alles andere auf der Welt.Ich will dich heiraten und mit dir zusammen eine Familie gründen, denn du bist das Beste was mir je passiert ist."Sein süßes Lächeln und seine wunderschönen Augen und diese Worte dazu brachten mein Herz zum schmelzen.Und nicht nur das.Plötzlich spürte ich wie meine Beine den halt verloren, doch bevor ich auf den Boden krachen konnte hielt Tommy mich fest und setzte mich dann liebevoll auf seinen Schoß."Hey Süße was ist den mit dir los ... Ich", doch ich unterbrach ihn.Ich legte meinen Finger auf seinen Mund und bat ihn freudestrahlend diese Worte noch einmal zu wiederholen."Ich liebe dich",sagte er etwas verwirrt."Das mein ich nicht das andere", sagte ich ungeduldig, da ich mir nicht sicher war ob ich mich verhört hatte.Tommy musste meinen Gedanken gelesen haben denn er meinte nur "ich weiß nicht was du meinst."Hatte ich mich verhörtDas konnte doch nicht sein.Ich spürte die aufkeimende Unsicherheit und starrte ihn entgeisternd an.Er fing an zu Grinsen und im ersten Moment dachte ich er macht sich über meinen Gesichtausdruck lustig, doch als sein Grinsen breiter wurde wusste ich dass ich mich nicht verhört hatte."Ich will dass du meine Frau wirst und wir die schönsten Kinder der haben", sagte er mit seinem süßen Hundeblick."Ich möchte nur nichts überstürzen, sondern den besten und wundervollsten Moment abwarten.Ich würde alles für dich tun und deswegen sollen diese Momente die schönsten in unserem Leben werden", fügte er noch hinzu.Er war so süß und lieb.Ich schmiegte mich an Tommys Körper und küsste sanft seinen Hals, seine Wange und seine Lippen.Als ich mich vom ihm löste, legte ich meinen Kopf auf seine Schulter und lächelt ihn total verliebt an.Er lächelte genauso zurück und ich verlor mich in seinen Augen.Er strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und fing an mich zu küssen.Mir wurde heiß und ich schloss meine Augen und genoss seine Liebkosungen während ich langsam immer mehr in einen wünderschönen Traum abdriftete.
Der Traum war schön, nein, sehr schön sogar.Ich habe mir unsere Hochzeit vorgestellt und war der glücklichste Mensch auf der Welt, als der Pfarrer sagte, dass ich jetzt Ms.Quincy sei und Tommy mich leidenschaftlich küsste.Ich war schwanger und würde bald einen Jungen zur Welt bringen und überlegte wie er wohl heißen könnte und wie er aussähe.Vielleicht hat er ja die selben schönen Augen wie sein Daddy oder meine blonden Haare.Langsam öffnete ich meine Augen und bemerkte, dass Tommy mich noch immer küsste.Ich fühlte mich als wäre ich in einer Sauna, so heiß war mir.Es war ein schönes Gefühl den Mann meiner Träume zuspüren.Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als das Telefon klingelte."Ohhh nein, wieso ausgerechnet jetzt",hörte ich mich sagen, während Tommy mich gerade von seinem Schoß heben wollte um ans Telefon zu gehen."Nein Tommy, bitte nicht es war grade so schön, bitte mach einfach weiter und ignorier das Klingeln", flehte ich ihn an."Vielleicht ist es ja wer wichtiges zum Beispiel deine Eltern", antworte Tommy, als er die Küche verlies."Gerade deswegen sollte man nicht ans Telefon gehen", murmelte ich leise.Ich ging nun auch in Richtung Wohnzimmer und schwor, im Falle es sollte wirklich meine Familie sein, die uns grade bei etwas sehr schönen störte, würde ich sie umbringen.Als ich die Tür öffnete, war Tommy bereits schon am Hörer und redete mit jemanden."Was? ... Darius das kann doch nicht dein Ernst sein. .... aber ich mein ... wieso?Das kannst du nicht machen!Wir ... ja ... gut okay... ja machen wir ... ja SOFORT."OhOh das klang gar nicht gut.Schnell ging ich wieder zurück in die Küche und tat so als hätte ich von dem Gespräch nichts mitbekommen.Ich hatte mir schon unseren ersten gemeinsamen Urlaub ausgemalt und jetzt dass wieso?Tommy kam mit gesenktem Blick und trauriger Miene zurück.Ich dachte er hätte mich nicht mitbekommen, aber da hatte ich mich getäuscht, jedoch tat er so als ob er mich nicht gesehen hätte."Schatz was ist denn los?Wer war denn dran?", fragte ich ihn unschuldig.Er schaute auf und meinte nur dass es Darius war."Ich muss dir was sagen Jude, dass mit unserer freien Woche, dass...", ich ließ ihn gar nicht aussprechen.Sauer stand ich auf und haute voll Wucht auf den Tisch."Au ... ich wusste es", sagte ich und bekam Tränen in den Augen.Tommy setzte sich hin und sah mich mitleidig an.Mir liefen immer mehr tränen und schluchzend fuhr ich fort," da hätten wir mal ne ganze Woche für uns gehabt und dann dass...", Tommy zog mich an sich auf seinen Schoß und küsste mich sanft.Ich löste mich von ihm und sprang wütend auf ,"Wie kann Darius mir so was antun. Ich hatte schon Pläne für einen Kurzurlaub, ich werde ihn anrufen und mich beschweren, dass kann er nicht machen."Tommy musste sich verkneifen gleich laut los zulachen und biss sich auf die Lippen.Das machte mich nur noch wütender."Was gibts denn da zulachen, hä? Ich dachte du freust dich auf unseren Urlaub und jetzt lachst du noch wenn Darius uns die freien Woche nimmt." Ich war so sauer dass ich Tommy in die Seite boxte.Ich habe wohl ein bisschen zu derb zugehaun denn nun hielt er sich mit schmerzverzerrten Gesicht die Seite und eine Träne rollte ihm übers Gesicht." Ich wollte das nicht es tut mir so leid ich war nur ...", sagte ich besorgt, während ich mich zu ihm kniete.Obwohl ich wusste nicht, ob ihm vor Lachen oder vor Schmerzen die Träne liefe, denn nun konnte er sein Lachen nicht mehr zurück halten."Sag mal hast du heimlich trainiert oder wieso bist du so stark.Das tat nämlich ziemlich weh.Nun beruhig dich doch erstmal, ich war nämlich noch nicht fertig und wenn du mich nicht unterbrochen hättest, dann würdest du dich jetzt anders verhalten.Darius hat uns nämlich 5 Monate Urlaub verordnet."Ich starrte ihn an wie ein Auto und realisierte nicht was er sagte.Er zog mich lächelnd wieder zurück auf seinen Schoß und sah mir tief in die Augen."W ... Ww...Wa...Was hast ...du ..ge ...sagt", fragte ich vorsichtig nur um sicher zugehen mich nicht verhört zuhaben, als diese Worte langsam, sehr langsam in mein Bewusstsein drängte.Tommys Grinsen wurde breiter und dann, "Darius hat zur Zeit so viel Stress mit Karma, dass er uns gebeten hat für 5 Monate nicht mehr bei G-Major aufzutauchen und er meinte wir hätten Urlaub verdient.Aber ... naja Urlaub wird das auch nicht wirklich, denn wir sollen in den 5 Monaten im Urlaub ein ganzes Album machen."Ich lächelte bis über beide Ohren und war supermegaglücklich."Wir sollen am besten auf eine kleine Insel fliegen, Sonne tanken, Spass haben und ein Album machen, was wir gleich nach der Erholung auf den Markt bringen.""das ist doch genial. Monate wir beide ganz allein auf einer einsamen Inseln, produzieren das beste Album was es je geben wird", strahlte ich und sah dabei in Tommys erstauntes Gesicht."Du weißt aber schon dass das hart wird schließlich haben wir ja nur 5 Monate und ...", ich legte ihm den Finger auf den Mund und küsste ihn zärtlich."Ja Schatz das weiß ich und ich weiß auch das wir das schaffen, denn wir sind das perfekte Dream-Team", meinte ich und Tommy küsste mich nun leidenschaftlich.Schweren Herzens lösten wir uns voneinander und beschlossen in ein Reisebüro zufahren um so schnell wie möglich an die "Arbeit" zugehen.Wir hatten uns schnell für eine kleine Insel entschieden auf der es sehr ruhig sein sollte.Genau dass was wir zum arbeiten brauchten.Während Tommy nach G- Major fuhr um noch einige Geräte zuholen, ging ich nach Hause und packte meine Koffer."Hey Jude was machst du denn da?Wozu brauchst du 6 koffer?", fragte mich Sadie neugirig die mitbekommen hatte dass ich wieder mal zu Hause war."Du solltest nicht immer so neugirig sein",sagte ich kurz."Mum und Dad wollen bestimmt auch wissen was du vor hast.Du warst letzte Nacht bei Tommy oder? Liebst du ihn wirklich und hast du vor jetzt bei ihm einzuziehen?", fragte Sadie weiter.Ich musste zugeben, dass mich meine Schwester immer auf die besten Ideen brachte."So fertig, kannst du mir bitte mal mit den Koffern helfen, ich schaff das nicht alleine", fragte ich und sie tat es."Ufff so das war der letzte Koffer.Könntest du uns jetzt wohl netter weise über dein Vorhaben aufklären", fragte diesmal meine Mutter und Sadie setzte sich neben Kwest der mal wieder von meinen Eltern eingeladen wurde."Ich zieh zu Tommy ... in ein paar Monaten, aber vorher ...", sie sahen mich geschockt und auch Kwest wusste offenbar nichts von Darius Sonderwunsch, obwohl es ja eigentlich seiner nicht grad tollen zusammenarbeit mit Karma ging.Ich musste lachen als ich in ihre Gesichter sah und fuhr fort," da Kwest probleme mit Karma hat und Darius deswegen fast ausrastet, hat er uns, Tommy und mich gebeten für 5 Monate (wobei ich die 5 besonders betonte), alleine (ließ ich mir langsam auf der Zunge vergehn) in den Urlaub zufahren und in dieser Zeit mein bestes Album zuproduzieren."Ich hörte in diesem Augenblick ein Hupen und wusste dass Tommy jetzt vor der Tür stand und auf mich wartete.Es war sehr viel Zeit vergangen und wir hatten es schon um 7.Ich trug die Koffer raus und Tommy lud sich in sein Landrover, da es ja in seine Viper wohl kaum reinpasste.Ich verabschiedete mich und ging dann zum Auto.Auf der Fahrt erzählte mir Tommy, dass d sich schon auf das ergebnis unseres Urlaubs freut und dass er es geschafft hatte sine geliebte Viper mit auf die Insel zunehmen."Du willst die Viper mit nehmen", fragte überrascht."Ja klar denkst du cih lasse mein Baby einfach hier so allein", antworte er und ich schnappte etwas nach Luft.Sein Baby aha."Aber ich dachte wir gehen am Starnd spazieren und sehen uns dabei zum Beispiel den Sonnenuntergang über dem meer an", sagte ich ein wenig niedergeschlagen."Das machen wir ja auch aber angenommen die passiert was und ich kann dich dem Weg bis zum Krankenhaus nicht tragen brauchen wir ein Auto", sagte er und schaute mich mit seinem Hundeblick an.Er schaffte es immer wieder und ich gab mich geschlagen.Ich war froh, als wir zuhause waren.Es war bereits mein Zuhause, denn hier fühlte ich mich sicher und geborgen.Ich stellte fest, dass auch Tommy 6 Koffer mit schleppte und musste darauf lächeln, weil es ja immer heißt dass Frauen mehr brauchen als Männer."Was ist wieso lachst du?""ich finde es nur komisch, dass du genauso viel mitnimmst wie ich", sagte ich und zeigte dabei auf die Koffer.Er verstand sofort worauf ich hinaus wollte und sagte nur angeberisch,"naja wer schön und beliebt sein will braucht schon das ein oder andere." ER grinste mich an und zog mich an der Hüfte näher zu sich ran."Ich freu mich auf unseren gemeinsamen ersten Urlaub, Mr. Quincy.""Und ich erst Ms. Harrison oder vielleicht sollten wir uns daran gewöhnen dass sie bald Ms. Quincy sind", sagte er freudestrahlend und wir küssten uns Leidenschaftlich bis wir schließlich im Bett landeteten.Mir ging es nicht mehr aus dem Kopf Ms. quincy wie schön das klang dachte ich während wir uns gegenseitg langsam aber sehr leidenschaftlich auszogen und miteinanderschliefen."es war so schön und ich ich bin so glücklich.Du machst mich glücklich", sagte ich und streichelte Tommy über den Bauch. Ich legte mein Kopf auf seine Brust und hörte sein Herz schlagen."Ich liebe dich Jude und ich freu mich auf die nächsten 5 Monate.Ich fand es auch wunderschön, genauso schön wie dich", sagte er während er mir mit seiner Hand langsam den Rücken rauf und runter fuhr.Es war ein so schönes Gefühl, sogar so schön dass ich Gänsehaut bekam.Ich kuschelte mich noch enger an ihn ran und wir schliefen dann bald darauf ein ,mussten wir auch den sonst würde ich morgen früh um 3 nicht aus dem Bett kommen, weil unser Flug schon um halb 6 ging, dachte ich während ich nochmal in seine blaue Augen schauten die ganz allmählich zufielen und glücklich schloss auch ich meine Aüglein.