Fängt ähnlich wie der one-shot an entwickelt sich aber danach in eine andere Richtung.! Die Kurzgeschichte setzt nachd er 4. Staffel ein. Würde mich über Kommis freuen.
1. Kapitel
Fünf Jahre waren inzwischen vergangen, seitdem Jude und er sich getrennt hatten. Sie hatten eigentlich vorgehabt zu heiraten, er war bereit dazu mit seinen 25 Jahren, die er damals war. Doch Jude fühlte sich zu jung, natürlich konnte er sie verstehen, sie war ja noch jung, erst neunzehn. Aber trotzdem, hätte sie ihn denn deswegen gleich verlassen müssen? Jude hatte damals ein Angebot bekommen, in London zu arbeiten, dort Musik zu machen. Und sie nahm es an. Sie wollte neue Erfahrungen machen, sie wollte sich nicht so jung an jemanden binden. Wehmütig dachte Tommy an diese Zeit zurück. Sie hatten sich jedoch in Frieden getrennt, sich die ewige Freundschaft geschworen. "Wahnsinn, wie die Zeit verging.", dachte Tommy nachdenklich. Sie hatten sich seitdem nie wieder gesehen und in keiner Weise Kontakt zu einander aufgenommen. Er würde sie sonst zu sehr vermissen, das war ihm bewusst.
Tommy war ein Jahr nachdem Jude Toronto verlassen hatte, ebenfalls weggezogen, da er ein tollen Job in New York angeboten bekam. Der einzige zu dem er noch regelmässig Kontakt hatte, war Kwest. Sie telefonierten ab und zu, oder schrieben sich Mails was es Neues gab. Auch Sadie war für einige Jahre zu ihrer Mutter nach Europa gegangen. Erst vor kurzem kam sie zurück und versöhnte sich endlich wieder mit Kwest, hatte Tommy von ihm erst kürzlich erfahren. Mit ihm und Jude würde das nicht funktionieren, sie konnten höchstens Freunde sein wie ganz am Anfang. "Wie am Anfang.", dachte Tommy lächelnd. Sie waren doch nicht mal am Anfang nur Freunde, widersprach sich Tommy in Gedanken. Er erinnerte sich gerne an diese Zeit, als es zwischen ihm und Jude noch nicht so viele Probleme gegeben hatte. Als sie nicht zu ihrer Liebe stehen durften, als sie vorgaben nur durch die Musik so eng miteinander verbunden zu sein. Ja, damals hatte er sich zum ersten Mal wirklich verliebt und sich nur noch für Jude interessiert.
Nachdem er eine lange Zeit einsam gelebt hatte, fand er sich damit ab, dass Jude keine Zukunft mit wollte. Ihm war bewusst, dass Jude damals vor, auch wenn es noch so unglaublich klingt, neun Jahren, einen anderen Menschen aus ihm gemacht hatte. Ja, durch Jude war er zu einem besseren Menschen geworden. Bevor er sie kennengelernt hatte, trank er zu viel Alkohol um seine Probleme darin zu ertränken. Immer wieder kam es vor, dass er neben einer anderen Frau aufwachte, an deren Namen er sich nicht mal erinnern konnte und es auch nicht wollte, da sie ihm nichts bedeutete. Damals hielt er es für normal, er wusste ja damals noch nicht, welche Gefühle er für eine andere Frau entwickeln konnte. Heute war er wieder der Tommy wie damals, doch heute fand er ist nicht wirklich gut was er tat. Aber er konnte nicht anders. Die Frauen waren verrückt nach ihm und er konnte ihnen nicht widerstehen, jetzt wo er wusste, dass er die Frau, die Einzige die er je wirklich lieben würde, nicht haben konnte. "Nein, Jude interessiert mich nicht mehr! Ich liebe sie nicht.", sagte Tommy wütend zu sich selbst und schlug mit seiner Hand die zu einer Faust geballt war, auf den Tisch, neben sein leeres Whisky-Glas. Er zerknüllte das Papier, welches er in seiner anderen Hand hielt, schnappte sich den Koffer der neben seiner Tür stand und verliess die Wohnung. Ja, er ging zurück nach Toronto, er wollte schliesslich die Hochzeit seines besten Freundes nicht verpassen. Vor ein paar Wochen, kam ein Umschlag mit der Post, worin sich die Einladung zu Kwests Hochzeit mit Sadie befand. Beigelegt war die Bitte sein Trauzeuge zu sein und ein Job- Angebot bei G-Major. Natürlich hatte Tommy sofort seinen Freund angerufen und ihm zur Hochzeit gratuliert und seine Bitte, Trauzeuge zu werden, erfüllt. "Kwest, ich will nicht wieder als Produzent bei G-Major arbeiten. Du weißt wie sehr mich dass an Jude erinnern würde.", erklärte ich ihm. "T, wer redet denn von deinem alten Job? Darius möchte, dass du Geschäftsführer wirst, da er sich ein wenig zurückziehen möchte um mehr für seine Tochter da zu sein. Sie ist an Leukämie erkrankt.", erklärte ihm Kwest. "Oh, das tut mir wahnsinnig leid.", drückte Tommy sein Beileid aus. "Ich komme. Ich werde den Job annehmen, das ist wahnsinn. Also bis dann.", verabschiedete sich Tommy. Er war wirklich froh über dieses Angebot, er wusste dass es Zeit war, zurück zukehren und sich den Erinnerungen zu stellen. Ganz genau, Quincy, tat vor Jahren wieder das, was er am besten konnte, davon laufen.Und heute war es nun tatsächlich so weit. Morgen würde sein bester Freund heiraten und danach würde er Tom Quincy Geschäftsführer von G-Major sein. Etwas zum tausendsten Mal fragte er sich nun, ob Jude wohl auch da sein würde. Und jedes Mal gab er sich dieselbe Antwort, natürlich würde sie da sein, Sadie war schliesslich ihre Schwester.
Es war der Tag der Hochzeit, auch wenn nicht Tommy es war, der heiratete, war er beinahe nervöser als der Bräutigam selbst. Mit der Hochzeit würde alles klappen, aber ob er selbst alles mitbekommen würde, war ihm schleierhaft. Seine Hände zitterten als er Kwest die Kravatte zurecht rückte und dafür einen komischen Blick von diesem erntete. "Der Knopf war nicht schön.", erklärte Tommy und plapperte danach Kwest voll, wie schön das Wetter nur war und weiter solch belanglose Dinge. "Alter, ich bin derjenige der nervös sein sollte, nicht du.", lachte Kwest und fragte dann ernst: "Was ist denn los?" "Ich.. Ich.. heute.. Jude..", stotterte Tommy und liess sich auf einen Stuhl fallen der neben im stand. "Der Mann der den Frauen die Herzen bricht, ist nervös, weil er seine Jugendfreundin wieder sieht?", wiederholte Kwest. Tommy nickte. "Liebst du sie noch?", fragte Kwest weiter. Tommy schüttelte den Kopf und meinte dann: "Nein, wir sind nur noch Freunde. Es ist fünf Jahre her seitdem ich sie geliebt habe. Es ist zu lange her und zu spät." Kwest zuckte mit den Schultern während er lächelnd murmelte: "Wenn du meinst." "Also, los, komm du musst heiraten.", rief Tommy plötzlich lächelnd und ging mit Kwest hinaus um ihn auf dem Weg in die Ehe zu begleiten.
Lachend über die Geschichte, wie Jude ihn damals in den Brunnen gestossen hatte, hob sie ihr Glas und meinte dann: "Auf unsere Freundschaft, Tommy." Tommy hob ebenfalls sein Glas und als sich ihre Gläser mit Champagner berührten, klirrten sie leise, während sich die beiden unsicher ansahen. Dass sie noch schöner geworden war, stellte Tommy sofort fest, als er sie in der Kirche neben Sadie sah. Ihre Haare hatte sie wieder wachsen gelassen, so dass sie jetzt in Locken über ihre Schultern fielen. Das rote Kleid das sie trug, stand ihr fantastisch und betonte ihre Figur, die noch immer so schön war wie früher. Als er sie nach der Trauung richtig begrüsste, spürte er, wie weich ihre Haut noch immer war und sie benutzte noch immer das Parfum dass er so gemocht hatte. Das Einzige was sich an ihre geändert hatte, war, dass sie erwachsener und älter geworden ist. Doch waren sie das nicht beide?!
Nachdem schon viele der Gäste gegangen waren, machten sich auch Tommy und Jude mitten in der Nacht gemeinsam auf den Weg. "Bel Ami.", hatte Jude ihn den ganzen Abend im angetrunkenen Zustand genannt. Er hörte diesen Namen gerne, merkte er auf dem Nachhauseweg und dachte daran wie Sadie ihre Schwester komisch angesehen hatte, als sie Jude ihn wieder so nannte. "Du verstehst nicht was ich sage, Sadie? Aber du Quincy, verstehst es doch, du bist doch Franzose?", erkundigte sich Jude lächelnd. Er hatte genickt und zu Sadie gewandt gesagt: "Das ist französisch. Deine kleine Schwester hat in diesen Jahren wohl eine neue Sprache dazu gelernt." "Jawohl.", bestätigte Jude mit einem fröhlichen Gesicht und hob erneut ihr Glas um noch einmal mit den Beiden anzustossen. "Bel Ami bedeutet mein schöner Freund.", erklärte Jude ihrer Schwester und ging lächelnd davon. "Ein paar Gläser zu viel, hat sie wohl auch schon gehabt.", meinte Sadie lächelnd, worauf sie danach meinte: "Aber da haben wir wohl alle." Tommy kehrte erst aus seinen Gedanken zurück, als Jude ihm wieder rief: "Bel Ami. Wo bleibst du denn?" Sie ging einige Meter vor ihm auf einer Mauer mit ihren Schuhen in der Hand. Kichernd sprang sie herunter und hakte sich bei Tommys Arm ein und sagte dann mit unschuldigem Blick: "Wir sind alt geworden Tommy." "Du bist 24!", antwortete er entsetzt und musste lachen. Auf einmal liess Tommy Judes Arm los und hob sie auf seinen Rücken und rannte mit ihr die Strasse entlang. Während dem er rannte, hörte er wie Jude fröhlich lachte und er genoss es in vollen Zügen. Nach einer Weile ging er langsamer aber Jude thronte noch immer auf seinem Rücken. Erst vor ihrer Haustür liess er sie wieder hinunter, wo sie vor ihm stand und ihn anlächelte. "Ich hab diese Zeiten mit dir schrecklich vermisst Tommy.", flüsterte Jude, bevor sich die Beiden in die Arme fielen. Nach einigen Minuten löste sich Jude aus seiner Umarmung und wünschte ihm eine gute Nacht, bevor sie ins Haus ging und in einen tiefen Schlaf fiel. Als Tommy aufwachte und auf seinen Wecker blickte, musste er feststellen, dass der halbe Sonntagnachmittag schon wieder vorbei war. Da er heute nichts zu tun hatte, ging er seine Mutter besuchen, die seit einiger Zeit in Toronto wohnte. In den letzten Jahren hatte sich viel geändert, nun freute er sich jedesmal, wenn er sie sehen konnte.
Nachdem er die Autotür zugeschlagen hatte und den Schlüssel lässig in die Luft warf um ihn danach wieder aufzufangen, ging er direkt ums Haus herum zur Terrasse. Bei diesem schönen, sonnigen Wetter würde seine Mutter bestimmt nicht drinnen sitzen. Schon vom Gartentor her, hörte er Stimmen, die ihm sagten dass er Recht hatte. Neugierig ging er weiter und fragte sich wer seine Mutter wohl besuchen mochte. "Ich hätte es wissen müssen.", dachte Tommy lächelnd und näherte sich den beiden Frauen, die ihn zuerst gar nicht bemerkten. "Na ihr Beiden, ihr seid aber in euer Gespräch vertieft.", begrüsste er seine Mutter und, wer auch sonst, Jude. "Hi Tommy.", grüssten beide lächelnd zurück und Jude klopfte neben sich auf den Stuhl um ihm zu sagen, dass er sich dorthin setzen sollte. Im Vorbeigehen gab Tommy beiden einen kleinen Begrüssungskuss auf die Wange und hörte danach ihrem Gespräch zu. Seine Mutter hatte ihm erzählt, dass Jude sie viel in Frankreich besucht hat, nachdem sich er und Jude getrennt hatten. Dort musste sie wohl französisch gelernt haben. Zwischen ihnen war eine tolle Freundschaft entstanden und Tommys Mutter mochte sie sehr. "Nicht wahr, Bel Ami?", wandte sich Jude nun an ihn und riss ihn aus den Gedanken. "Was hast du gesagt? Entschuldige ich war gerade in Gedanken.", fragte Tommy entschuldigend. "Ich hab gerade erzählt wie schön die Hochzeit gestern war.", wiederholte Jude lächelnd für ihn. "Ja es war toll. Und Jude hat den Brautstrauss gefangen.", erzählte Tommy strahlend. Das Gespräch verlief den ganzen Nachmittag so weiter, und man konnte die Freude im Gesicht von Tommys Mutter sehen. Sie hoffte natürlich nochimmer, dass Jude eines Tages doch ihre Schwiegertochter werden würde.
Es war schon Abend, als sich Tommy und Jude verabschiedeten und gemeinsam zu den Autos gingen. "Du bist jetzt also Geschäftsführer von G-Major?", fragte Jude nach während sie sich lässig gegen Tommys Auto lehnte. "Ja, morgen ist mein erster Arbeitstag. Und du, wie lange bleibst du?", antwortete Tommy mit einer Gegenfrage. "Ich geh nicht mehr zurück. Und wo wohnst du eigentlich?", fragte Jude, da ihr plötzlich bewusst wurde, dass Tommy seine alte Wohnung ja nicht mehr hatte. "Im Moment in einem Hotel. Ich hab noch keine Wohnung gefunden.", gab Tommy zu während er zu Boden sah und sein Fuss mit einem Kieselstein spielte. Jude ging auf ihn zu und hob seinen Kopf sanft mit ihrer Hand, damit er sie ansehen musste. Tommy hob seine Hand und strich über Judes Haar, seine Gedanken flatterten. Er spürte die Spannung zwischen ihnen, er war nervös, weil er nicht wusste was Jude als nächstes tun würde.
Langsam näherten sich ihre Gesichter, doch bevor sich ihre Lippen berührten, wandte Jude sich ab und sah zu Boden. "Ich sollte jetzt nachhause, Bel Ami.", meinte Jude leise mit zitternder Stimme und kramte in ihrer Tasche nach ihrem Schlüssel. "Ja, ich sollte auch..", stimmte Tommy ihr zu und verabschiedete sich mit einem Wangenkuss von seiner besten Freundin. "Ich schau morgen mal bei G-Major vorbei.", sagte Jude noch zum Abschied, worauf Tommy nickte und sagte: "Bis dann!" Er stieg in sein Auto und fuhr langsam davon. Er wusste, dass das nicht mehr vorkommen durfte. Ein Mann durfte nicht seine beste Freundin küssen, vor allem nicht wenn es seine Ex-Freundin ist, auch wenn er es noch so sehr wollte. Ein wenig besorgt, fuhr er sich durchs Haar und umgriff danach wieder mit beiden Händen das Steuer.
Am nächsten Tag wollte Tommy sich bei G-Major gerade einen Tee machen, als Jude zur Türe hereinkam. Er musste zweimal hinsehen, sie sah einfach hinreissend aus. "Autsch.", rief Tommy, als er sich mit dem heissen Wasser die Finger verbrühte. Kwest der das ganze mitbekommen hatte, schüttelte lachend den Kopf, wofür er einen bösen Blick von Tommy erntete. "Hast du dir das heisse Wasser über die Finger gegossen?", erkundigte sich Jude sofort als sie bei ihm war und riet ihm dann: "Du musst die Hand sofort kühlen. Komm." Fürsorglich hielt sie Tommys Hand unters kalte Wasser und reichte ihm danach den Tee. "Ach ja, Guten Morgen Bel Ami.", begrüsste sie ihn erst jetzt richtig und küsste ihn sanft auf die Wange. "Guten Morgen.", erwiderte Tommy und nahm den Tee dankend entgegen. "Was machst du eigentlich schon so früh hier?", fragte Tommy nun. "Ich wollte den Geschäftsführer sehen.", zwinkerte sie ihm zu. "Ach ja, Mum möchte uns beide heute Abend zum Essen einladen.", erzählte Tommy Jude. "Toll, das ist lieb. Und wann?", sagte Jude sofort zu. "Ich hole dich gegen 7 ab, okay?", schlug Tommy vor, worauf Jude bestätigend nickte. "Ich bin dann mal wieder weg. Bis heute Abend, Tommy.", verabschiedete sich Jude nach einer Weile. "Bis dann." Kaum war Jude zur Türe heraus, kam Mandy der neue Instant Star auf Tommy zu. "Hi, du bist doch Little Tommy Q., der Geschäftsführer oder?", sprach sie ihn an und klimperte mit ihren künstlichen Wimpern. "Nenn mich bitte Tom oder Tommy.", bat Tommy sie und lächelte sie an während er hier die Hand hin hielt. "Okay Tommy. Ich bin Mandy.", stellte sie sich selbst vor, auch wenn er gar nicht danach gefragt hatte. Sie war der Typ Frau die ihn anbeteten, die machten was er sagte, wenn er mit den Fingern schnippste. Aber sie war auch der Typ Frau, die vielleicht irgendwann neben ihm aufwachen würde, er aber keine nähere Bindung eingehen wollte. Was Tommy nicht wusste, war, dass Jude ihn dabei gesehen hatte, wie Mandy mit ihm flirtete.
Eine warme Brise umspielte seine Haare, als er an der Tür der Harrisons läutete. Eigentlich war es jetzt Judes Haus, da ihre Eltern nicht mehr hier waren und auch Sadie wohnte nicht mehr hier. "Komm rein, Tommy.", rief Jude durch die geschlossene Haustür. Tommy lächelte, da er annahm, dass sie noch im Bad war. Leise öffnete er die Türe und wartete drinnen. "Du siehst toll aus, Bel Ami.", hörte er plötzlich Judes Stimme. Er drehte sich um während Jude langsam die Treppe herunter kam. "Kein Wunder sind die Frauen hinter dir her.", grinste sie ihn nun an und küsste ihn auf die Wange. "Jude, mit einer solch schönen Frau wie dir an meiner Seite, werden die Frauen heute Abend keine Chance haben.", schmeichelte er Jude. "Charmeur.", sagte Jude lachend. Sie wusste, dass Tommy es nicht ernst meinte, auch wenn sie es sich noch so sehr wünschte. Aber die Frauen waren hinter Tommy her und Tommy hinter den Frauen.
Einige Stunden später kamen beide genau so lachend, wieder hier ins selber Haus herein. "Ich mach dir noch einen Kaffe, okay?", bot Jude ihrem Begleiter an. "Gerne.", nahm Tommy ihr Angebot lächelnd an. Er setzte sich an den Küchentisch und wartete auf Jude. Mit 2 Kaffeetassen in der Hand, kam sie auf den Küchentisch zu und berührte zuerst mit ihrem Arm Tommys Schulter, als sie ihm die Kaffeetasse in die Hand drücken wollte. Tommy nahm die Tasse in seine Hand, wobei sich ihre Hände berührten. Ein Knistern lag in der Luft, als sie sich wieder in die Augen sahen und alles um sie herum vergessen wurde. Jude stellte die Tasse auf dem Tisch ab, während Tommy langsam aufstand und die Hand hob um über ihre Wange zu streicheln. Er vermisste es ihre zarte Haut an seiner zu spüren. Als er sie berührte schloss sie für einen kurzen Moment die Augen und kam einen Schritt näher, während sie ihre Hand auf Tommys Brust legte. Genau so hatte sie es früher immer getan, sie hatte es geliebt seinen Herzschlag zu spüren. Sein Herzschlag gab ihr ein Gefühl von Sicherheit.
Langsam näherten sich ihre Lippen einander, bis sie aufeinander trafen und dann zu einem leidenschaftlichen Kuss verschmolzen. Als Jude sich kurz von Tommy löste um nach Luft zu schnappen, lächelte sie ihn glücklich an und küsste ihren Bel Ami wieder. Doch beide waren sich im Klaren darüber, dass es nur heute so sein würde, morgen würden sie wieder beste Freunde sein. Doch diese Nacht würde nur ihnen gehören, niemand würde davon erfahren.
Am nächsten Morgen erwachte Jude in ihrem Bett, sie tastete nach Tommys Körper doch sie fand dort nur einen Zettel vor.
Prinzessin
Tut mir leid dass ich nicht mehr hier bin, wenn du aufwachst. Schlaf ruhig weiter, ich musste leider zur Arbeit. Ich hoffe, du hast heute Nachmittag Zeit, ich möchte dir etwas zeigen. Schreib mir bitte eine SMS, ob es ok ist wenn cih dich um 14 Uhr abhole?
Bis dann, dein Bel Ami.
Jude lächelte und freute sich schon auf den Nachmittag. Sie zog einen Bademantel an udn ging in die Küche, wo frische Brötchen auf dem Tisch standen. Als sie in eines, dieser herrlich duftenden Brötchen biss, seufzte sie und flüsterte "Ach Tommy."
"Da ist es.", erklärte er Jude und zeigte auf den obersten Stock eines Mehrfamilienhauses. "Das ist meine neue Wohnung.", erklärte er weiter als Jude ihn fragend ansah. Tommy hielt ihr die Autotüre auf und führte sie in die Wohnung. "Sieh dir die Aussicht an. Ist das nicht fantastisch?", schwärmte Tommy und führte Jude vor die grossen Glasfensterscheibe. "Das ist wunderschön.", flüsterte Jude während sie dabei über Tommys Wange streichelte und sich danach umdrehte. Tommy stand hinter ihr und schlang seine Arme um seine Freundin wobei er seinen Kopf auf ihre Schulter legte. "Du weisst dass ich dich liebe Jude. Aber es würde nie funktionieren.", flüsterte er ein wenig schuldbewusst zurück. "Du hast recht.", erwiderte Jude kühl und machte sich aus Tommys Armen los. "Ich muss gehen.", sagte sie eben so kühl und deutete auf die Türe. "Jude..", begann Tommy, doch Jude liess ihn nicht ausreden. "Tommy, ich muss jetzt gehen, ich hab auch eine Arbeit weisst du." "Sorry, wo musst du hin?", erkundigte sich Tommy, da er noch gar nicht wusste wo Jude neuerdings arbeitete und hatte deswegen ein schlechtes Gewissen. Er als ihr bester Freund sollte das doch wissen. "Bei Jamie.", antwortete Jude knapp. Tommy schluckte und ärgerte sich ein wenig darüber, dass sie ausgerechnet bei Jamie arbeitete. "Wieso bist du nicht wieder zu G-Major gekommen, Darius hätte dich mit offenen Amren wieder empfangen.", fragte Tommy. "Nichts gegen dich Bel Ami. Aber bei G-Major geht es nur um Erfolg und Geld. Als ein einziges Album gefloppt ist, bin ich geflogen. Und jetzt wo ich wieder Erfolg habe, möchte ich nicht zurück kommen. Deshalb hilft mir Jamie ein eigenes Label zu gründen.", erklärte Jude ihm lächelnd. "Toll. Das freut mich wirklich Jude!", erwiderte Tommy und er freute sich wirklich. Wenigstens würde das Label ihr gehören und sie würde nicht für diesen Schnösel Jamie arbeiten.
Einige Wochen waren vergangen, in denen nichts mehr zwischen Jude und Tommy passiert ist. Sie waren einfach wieder Freunde. Jude war gerade wiedereinmal bei Tommys Mutter auf Besuch und trank mit ihr eine Tasse Kaffee auf der Terasse. Plötzlich schlug Jude die Hand vor den Mund und rannte ins Haus auf die Toilette, wo sie sich übergab. Bleich kehrte sie wieder auf die Terasse zurück und setzte sich. "Jude, bist du schwanger?", fragte Tommys Mutter zaghaft. "Ich weiss nicht, das geht doch nicht.. Tommy.. ich.. einmal..", stotterte Jude vor sich hin, die total verwirrt war. Es würde nur Tommy als Vater in Frage kommen, das wusste sie. "Mach einen Test, Liebes.", riet ihr Tommys Mum, "Am besten noch heute." Jude nickte und verabschiedete sich dann von ihr, um gleich einen Test zu kaufen.
ich habs jetzt endlich auch mal gelesen...und ich muss sagen...WOOW das ist soo geil geschrieben und auch die story an sich...die handlung, alle personen, die geschehnisse...toll beschrieben und gut nachvollziehbar! der titel "bel ami" finde ich gut in der story aufgegriffen, weils öffters erwähnt wird, tolle idee! ich finds schade das sie jetzt wieder nur freunde sind...sie lieben sich doch noch immer, oder nicht jude vl. schwanger? bin gespannt auf das testergebnis schreib bidde schnell weiter ich liebe diese geschichte <33
wow. wie du weisst liebe.... nain...verehre ich deinen shreibstil. abr das is...einfach.. wow. ich weiss gar nich was ich sagen soll. das is sooo vrdammt toll geshrieben nd die geshichte an sich is auch total shön. abr ich kann nich verstehen warum die beiden nur freunde sind. einfach soo zu sagen sie wissen es ginge nich...das is doch keine liebe. sie lieben sich doch. bin gespannt wie's weiter geht.^^
Sie schaute auf den Test denn sie in ihrer Hand hielt und betrachtete den rosaroten Streifen. Ihre Knie zitterten und sie musste sich erstmal hinsetzen. "Schwanger vom besten Freund.", wisperte sie vor sich hin und tippte die Telefonnummer von Tommys Mutter ein. "Ich bin schwanger.", sagte ich als erstes. "Oh Jude, ich gratuliere. Ich freue mich so für euch.", meinte Tommys Mum begeistert. "Ich weiss nicht ob ich es ihm sagen werde.", erklärte Jude knapp und fügte als Erklärung hinzu: "Du weißt wie Tommy ist, er möchte sich nicht binden. Die Frauen sind verrückt nach ihm und das geniesst er. Ich will nicht dass er nur mit mir zusammen ist wegen des Babies. Ich möchte dass er mit mir zusammen ist, weil er mich liebt." "Es ist deine Entscheidung Jude. Ich habe Tommy auch nie von seinem Vater erzählt. Und sein Vater weiss nichts von Tommy.", erzählte Tommys Mum ihr. "Ich würde es ihm so gerne sagen Mary. Du weißt dass ich deinen Sohn liebe. Aber ich will ihm nicht seine Freiheit nehmen. Ich sollte jetzt auflegen. Danke tausendmal Mary.", verabschiedete sich Jude.
Du weißt, dass ich dich liebe Jude. Aber es würde nicht funktionieren. Tommys Worte geisterten durch Judes Kopf und liessen ihr keine Ruhe. War es nicht unfair, wenn sie ihm nichts davon erzählen würde? Vielleicht würde er es ja versuchen wollen, wenn er wüsste, dass er Vater wird?
Doch Jude erzählte Tommy nicht von Ihrer Schwangerschaft. Sie erzählte Tommy, dass eine Freundin von ihr schwanger sei, von einem Mann mit dem sie nur einmal geschlafen habe. Und nun, wisse sie nicht ob sie es ihm erzählen soll. "Wie würdest du reagieren, Bel Ami, wenn eine deiner One-Night-Stands plötzlich schwanger wäre?", fragte ihn Jude vorsichtig. "Ich kann mir das gar nicht vorstellen. Ein Kind mit einer Frau, die ich vielleicht gar nicht liebe? Armer Kerl, in dessen Haut möchte ich nicht stecken.", beantwortete Tommy seine Frage und merkte gar nicht was er mit dem anrichtete. "Denkst du eigentlich auch mal andere, ausser an dich selbst?" fuhr Jude ihn an und stand wütend auf, verliess ohne ein Wort das Büro von Tommy. Doch Tommy merkte nicht, dass Jude schwanger war, er fragte sich den ganzen Tag wieso Jude so wütend geworden war. Doch Jude beschloss an diesem Tag endgültig, dass sie ihr Baby alleine aufziehen würde. Und dass Tommy nie erfahren würde, dass er Vater war.
Ein paar Wochen später, war sie geschäftlich in der Stadt mit Jamie unterwegs, der noch immer in sie verliebt war, als sie Mary trafen. "Jude, Liebes, ich hab dich schon so lange nicht mehr gesehen! Wie geht es dir denn? Gut siehst du aus!", wurde Jude begrüsst. "Hallo Mary. Mir geht’s gut und deinem Enkel auch. Wie geht's dir?", fragte Jude erfreut zurück und umarmte die Grossmutter ihres Kindes. "Gut gut. Der Babybauch steht dir wirklich gut. Tommy weiss noch immer nichts davon?", erkundigte sie sich bei Jude. Jude schüttelte den Kopf. "Macht nichts, Kind. Ich verstehe dich, und du weißt, ich bin immer für dich da.", beteuerte Mary. "Ich weiss, danke für deine Hilfe.", bedankte sich Jude und umarmte sie nochmal bevor Mary auch schon weiter musste. "Wie kann der Sohn so ein Trottel sein, wenn die Mutter so liebenswert ist?", fragte Jamie nachdenklich. "Sie ist für mich wie eine eigene Mutter.", sagte Jude und ging auf die Sache mit dem Trottel nicht ein.
Inzwischen war Jude im neunten Monat schwanger und wurde von Jamie auf Schritt und Tritt begleitet. Tommy hatte sie nochimmer nichts erzählt und den Kontakt musste sie wohl oder übel abbrechen. Tommy ging durch die Stadt und stutzte plötzlich. War nicht eben gerade Jamie in blonder Begleitung an ihm vorbei gegangen?! Aber die Frau war schwanger das konnte nicht Jude sein. Er sah ihnen nach und musste feststellen dass es Jude war. Jamie blickte ebenfalls zurück und blickte Tommy finster an. Jetzt sagte er etwas zu Jude, welche weiterging während Jamie sich umdrehte und auf Tommy zu kam. "Gratuliere.", meinte Tommy mit eifersüchtiger Stimme. "Wir sind nur Geschäftspartner, was ich sehr bedaure. Aber wenn du Trottel, dich mal um Jude und dein Kind kümmern würdest, wüsstest du das!", erwiderte Jamie wütend und ging wieder zu Jude. Tommy der nicht glauben konnte, was Jamie ihm gerade gesagt hatte, wusste nicht mehr was er tun sollte. Er wollte doch frei sein, er wollte doch an seiner Karriere arbeiten.
jude ist schwanger, hats ihm nicht gesagt und den kontakt abgebrochen und tommy hat nichts dagegen unternommen!? oh man tommy -.- ich hoffe wenigstens jetzt steht er zu jude und dem kind! bin gespannt wies weitergeht <3
Also ich habe mir deine kurzgeschichte jetzt auch mal durchgelesen und muss sagen das ich sie richtig toll finde! vorallem das mit bel ami!! ich finde das zwar etwas kindisch in dem alter (dem alter von jude und tommy) aber irgendwie passt das zu jude!! Ich finde es auch wirklich doof/schade das die beiden nur freunde sind Jamie is kuuhl das er sich immer um jude kümmert und so! an seiner stelle sollte ja eigentlich tommy jetzt sein, aber nein er checkt es ja nicht! Ich hoffe das er wirklich sich um jude und das baby kümmern wird und nicht weiter in freiheit lebt!! xD Achja und tommys mutter ist echt klasse!!!! Ich muss aber sagen das die schwangerschaft etwas überrascht und abgehackt rüberkam..als würdest du sagen 'so gut sie is jetzt schwanger aus schluss ende.' ...trotzdem eine wahnsinnig gute geschichte und freue mich schon wenn du weiter schreibst!
danke für die kommis! <33 heute wird wahrscheinlich nochmal ein kapitel kommen!
@ally: im moment scheint es vielleicht so, dass sie jetzt einfach schwanger ist, aus und fertig. aber ihre schwangerschaft oder bessergesagt das baby wird noch eine grosse rolle spielen..
Das Jude schwanger war verwirrte Tommy sehr, es brachte sein ganzes Leben durcheinander. Deshalb war er auch noch sehr verstört als er am Abend seine Mutter besuchte. Schweigend sass er am Küchentisch und starrte auf sein Glas Wasser während seine Mutter mit Kochen beschäftigt war. "Hast du wiedermal was von Jude gehört?", durchbrach Marys Stimme die Stille. Tommy nickte, was seine Mutter natürlich nicht sah, und fragte dann leise: "Wusstest du dass sie schwanger ist?" "Ja, sie hat es mir ganz am Anfang ihrer Schwangerschaft erzählt.", erzählt Mary ihrem Sohn. "Wieso hat mir denn keiner von euch beiden irgendetwas erzählt?", fragte Tommy nun und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. "Jude hat mich gebeten niemandem was zu sagen, vorallem dir nicht. Und Jude weiss, dass du deine Freiheit liebst, dass du Karriere machen möchtest, dass du für deinen Beruf lebst und dass du nicht bereit bist, das für sie und das Baby aufzugeben. Ausserdem kennt sie deine Frauengeschichten.", erklärte ihm seine Mutter. "Du hast ja recht. Ich kann Jude verstehen, ich war viel zu egoistisch. Aber das wird sich ändern.", beteuerte er und verabscheidete sich dann von seiner Mutter. Und er meinte es ernst, er wollte Verantwortung übernehmen, er würde Jude unterstützen.
Eine Woche später kam Tommy lächelnd, spät abends, aus G-Major. Er freute sich so darüber, heute würde Jude spätestens gemerkt haben, dass er sie unterstützen wollte. ALs Tommy sein Auto erreicht hatte, bemerkte er das dort im Dunkeln jemand stand. Als er näher kam wurde ihm bewusst dass es Jude war. "Was soll dass?", fragte Jude kühl und hielt ein Sparbüchlein vor Tommys Nase. "Jude, ich möchte dich unterstützen, ich möchte Verantwortung für das Kind übernehmen. Und ich habe in meinem neuen Job genug verdient, deshalb möchte ich für unser Kind monatlich Geld einzahlen.", erklärte Tommy ihr. "Verantwortung?! Behalt dein Geld, ich will es nicht Tommy. Am besten kaufst du dir davon ein neues Auto.", schrie Jude wütend bevor sie ihm das Sparbuch vor die Füsse warf und davon ging. "Jude..", rief Tommy doch sie hörte nicht mehr auf ihn. Geschockt sah Tommy auf das Sparbuch. Er hatte es doch nur gut gemeint..
"Was hast du?!", fragte Mary entsetzt nachdem Tommy ihr alles erzählt hatte. "Tommy, Verantwortung für ein Kind zu übernehmen, heisst sich um das Kind zu kümmern und nicht Geld schenken. Deshalb hat Jude dir nichts gesagt und du hast selbst bewiesen dass sie richtig gehandelt hat. Sie wusste, dass du kein Familienmensch bist. Dein Vater war genau so wie du, deshalb hab ich gleich entschieden wie Jude.", fuhr sie ihren Sohn an und hoffte, dass ihm nun einiges klar werden würde.
Marys Worte hatten nichts geholfen, Tommy lebte weiterhin für die Arbeit, für das Geld. Er hatte niewieder versucht, sich bei Jude zu melden. Er wusste selbst nicht wirklich wieso, vielleicht hatte er einfach keinen Mut dazu, vielleicht hatte er Angst vor der Verantwortung. Mittlerweile war 1 Jahr vergangen seitdem die Geschichte mit dem Sparbüchlein geschah.
Jude war gerade dabei, einen neuen Proberaum für eine Band die bei ihr unter Vertrag war zu besichtigen, als Daniel, Judes Sohn, zu einem fremden Mann hinrannte und rief: "Daddy." "Danny das ist nicht dein Dad.", erklärte ihm Jude fürsorglich und nahm ihn hoch und hielt ihn fest. "Tut mir Leid. Er sagt das zu vielen, weil er seinen Dad nicht kennt.", erklärte sie dem Mann entschuldigend.
Tommy sass mit Mandy, Instant Star, im Restaurant und unterhielt sich mit ihr über die zukünftigen Pläne für sie. Plötzlich kam ein kleiner Junge mit hellbraunen Jahren, vielleicht etwa ein Jahr alt, zu ihm hingerannt, klammerte sich an Tommys Bein. Während er ihn mit leuchtenden Augen ansah sagte er eher fragend: "Daddy?" Plötzlich kam die Mutter hinzu und kniete sich neben ihr Kind und sagte mit liebervoller Stimme: "Nein, Danny.." Nun blickte die Frau auf und beide, Tommy und Jude, stellten fest, wen sie vor sich hatten. "Das ist nicht dein Vater.", beendete Jude den Satz mit zitternder Stimme und ging zusammen mit Danny zu einem Tisch wo Jamie schon wartete. Ein wenig gekränkt sah Tommy den beiden hinterher, als er von Mandys Stimme abgelenkt wurde: "Harrison sollte ihr Kind besser erziehen." "Lass Jude, sie hat es schwer als alleinerziehende Mutter.", verteidigte Tommy Jude. Es gefiel ihm nicht, wie abschätzig Mandy über Jude gesprochen hatte.
was soll jude denn mit geld...boah tommy i-wie finde ich handelt tommy seltsam, dass er danach nicht nochmal versucht hat kontakt aufzunehmen...ihm scheints kind emotional ja mal echt gar nichts zu bedeuten -.- aber am ende merkt man ja das ihm jude nicht egal ist...bin gespannt wies jetzt zwischen ihnen weitergeht!