Gott Tommy denkt wirklich mit geld kann er sich alles kaufen oder!? Da hat Jude richtig gehandelt mit dem Spaarbuch!!! Das ist i.wie total traurig mit Danny wo er zu tommy daddy sagt und jude dann nein danny....das ist nicht dein vater...ich konnte mir das echt vorstellen.. und mandy ist mir total unsympatisch!!!!!!
...also ich liebe deine story...die einzigen personen auf die ich in der story verzichten könnte wären jamie und mandy...aber ist okay...bitte schnell neues kapitel:-)
Jeden Tag dachte Tommy nur noch an ihn, an den kleinen Jungen mit diesen hellbraunen Haaren, der sein Sohn war. Er konnte es kaum glauben, dass etwas so wunderbares entstehen konnte, wo er doch ein so schlechter Mensch war. Deshalb wollte er nicht mit Jude zusammen sein, er war nicht gut für sie. Jude war auf dem Teppich geblieben, auch wenn sie erfolgreich war, hingegen er selbst, liebte es reich zu sein und das zu zeigen. Jude glaubte an die Liebe, er nutzte Frauen aus, das wusste er. Aber er genoss es und er war mit seinem Leben zufrieden. Er hatte genau, dieses Wort benutzt und es erinnerte Tommy an etwas, das seine Mutter ein paar Wochen zuvor gesagt hatte. Damals hatte er es nicht verstand, doch jetzt wurde ihm bewusst was sie gemeint hatte: "Denk immer daran Tommy, mit Geld kannst du dir fast alles kaufen, du wirst mit dir zufrieden sein, aber nicht glücklich." Er hatte den Unterschied nicht verstanden, ob er nun zufrieden oder glücklich war. Damals war es für ihn dasselbe. Erst heute verstand er es, doch es war zu spät um es zu ändern.
Am Nachmittag hatte er eine Sitzung mit Mandy über diese Werbekampagne die sie mit ihr planten. Mandy war eine erfolgreiche Musikerin und sie sollte für G-Major ein wenig Werbung mache, damit das Geschäft noch besser laufen würde. "Ich werde keine Werbung für G-Major machen.", verkündete sie, "Ich hab bessere Partner gefunden, die mich besser bezahlen." "Das ist unsere Kampagne, du kannst sie nicht einfach mit anderen machen.", widersprach Tommy ihr kühl. Er hätte es wissen müssen, Mandy konnte man nicht trauen. "Beweis es.", zischte sie und rauschte aus dem Büro. Tommy schlug mit der Faust auf seinen Tisch. "Vergiss sie, wir finden jemand anderen der uns Geld einbringt.", meinte Darius gelassen, was Tommy noch wütender machte. "Wieso interessieren sich denn eigentlich alle nur für Geld? Es gibt tausend andere Dinge auf dieser Welt.", sagte Tommy aufgebracht, "Ich kündige." Tommy packte all seine Sachen zusammen und verliess G-Major.
Er wusste selbst nicht, was ihn dazugebracht hatte zu kündigen. Er hatte Geld, aber er hatte kein Leben. Vielleicht war das der ausschlaggebende Punkt, denn das war ihm während dieser Sitzung plötzlich bewusst geworden. Er sass im Büro und verdiente Geld, das er gar nicht nützlich ausgeben konnte. Er konnte sein Leben nicht geniessen. Jude genoss die gemeinsamen Stunden mit ihrem gemeinsamen Sohn, teilt ihr Leben mit ihm, und er verpasste das alles. Was er wirklich wollte und brauchte, was ihn glücklich machen würde, sind Jude und Danny.
"Ich will sie zurück, Mum. Und ich will mich um Danny kümmern. Weil ich die beiden mehr als alles andere liebe.", teilte Tommy seiner Mutter entschlossen mit. "Endlich mein Junge, endlich.", sagte seine Mutter gerührt und mit Tränen in den Augen. Sie war so froh dass ihr Sohn endlich eingesehen hatte, dass sein Herz schon lange Jude gehörte.
Woah! Endlich! Tommy hat es gerafft! Da gibt es wirklich nicht viel zu sagen, außer das ich wirklich glücklich bin, dass Tommy es wirklich ernst meint mit danny und jude! Hoffentlich läßt Jude ihn auch daran teilhaben!!!!! Geld is nunmal nich alles im leben Schön geschrieben!!
jaa endlich hat es sich tommy eingestanden, er liebt jude und seinen sohn ich hoffe nur, jude lässt es zu.. mandy...eww und tommy hat wirklich gekündigt!? bin gespannt was denn nun aus seiner arbeit wird, was er macht.. bidde schreib bald weiter <3
Er wusste dass er viel zu schnell fuhr, doch er konnte es kaum erwarten Jude zu sehen, ihr seine Liebe endlich zu gestehen. Doch Angst trübte seine Freude auf das Wiedersehen. Was wenn sie ihn nicht in ihrer Familie haben wollte? Wenn sie ihn nie wieder sehen wollte? Oder wenn sie gar mit Jamie zusammen sein würde? Er hatte viele Fehler gemacht, doch der schlimmste war, dass er nie auf sein Herz gehört hatte. Denn das hätte ihn schon viel früher zu Jude geführt.
Er hielt auf dem Parkplatz vor Harrison Records und lehnte sich gegen sein Auto. Der Himmer war bedeckt und einzelne Regentropfen fielen auf ihn herunter, doch das war ihm egal. Er sah durch die Glasscheiben wie Jude gerade mit ein paar Geschäftsleuten aus dem Büro kam und ihnen die Hand schüttelte um sich zu verabschieden, als ihr Blick plötzlich zum Fenster schweifte und ihn erblickte. Als die Herren gegangen waren, verliess Jude selbst das Gebäude und ging auf Tommy zu. "Jude..", flüsterte Tommy. "Tommy. Was willst du? Wie läuft das Geschäft, hast du eine Lohnerhöhung bekommen und möchtest mit das mitteilen?", fragte Jude kühl. "Es tut mir Leid Jude, was ich dir angetan habe. Ich habe gekündigt, das Geld ist mir nicht mehr wichtig. Du und Danny seid mir wichtig. Bitte gib mir noch eine Chance, ich liebe dich doch.", flehte Tommy während ihm eine Träne über die Wange lief. Er blickte in Judes Gesicht und sah auch ihre Tränen und wie sie mit schmerzerfülltem Blick ihren Kopf schüttelte. "Nein Tommy, ich habe mein ganzes Leben wieder aufgebaut, nachdem du mich einfach mit unserem Kind sitzengelassen hast. Ich bin wieder bereit alleine zu leben, ich hab es endlich geschafft zu akzeptieren, dass du nie für Danny und mich da sein wirst. Und jetzt kommst du und willst das alles wieder kaputt machen?! Nein Tommy, zerstör unser Leben nicht." Tommy hatte damit gerechnet, deshalb drückte er ihr einen Brief in die Hand, in dem er sich von ihr verabschiedete. Mit einem "Leb wohl, Bel Ami" drehte sich Jude um und ging wieder auf ihr eigenes Geschäft zu. Sie hatte Recht, sie hat so viel geschafft und er hat ihr nur weh getan. "Jude.", schrie Tommy ihr hinterher. "Ich liebe dich, hörst du. Ich will mein ganzes Leben mit dir und Danny verbringen. Weil ich euch beide liebe und brauche. Bitte gib mir noch eine Chance Jude. Ich liebe dich über alles." Mit tränenüberströmtem Gesicht stieg er wieder in sein Auto und verliess den Parkplatz.
Tommy stand lächelnd und doch mit Tränen in den Augen am Hafen und betrachtete sein Schiff. Mit silberner Schrift glänzte darauf der Name "Jude". Wehmütig dachte er an die Zeit mit Jude zurück und betrat das Boot, während Jude zuhause den Brief von Tommy las:
Liebste Jude
Ich kann verstehen, dass du mir nie verzeihen kannst. Ich habe zu spät gemerkt zu wem ich gehöre, wen ich mehr als andere liebe, wer mich wirklich glücklich macht. Wenn du mir keine 2. Chance gibst, möchte ich mich wenigstens von dir verabschieden, denn ich mache unseren Jugendtraum war. Ich werde um morgen früh um 10 Uhr mit dem Schiff auf Weltreise gehen, so wie wir es früher immer gewollt haben. Ich wünschte Danny und du würdet mich begleiten.
In ewiger Liebe, dein Tommy.
Einige Tränen tropften auf den Brief bevor ihn Jude wieder zusammenfaltete. Sie rannte in ihr Zimmer und holte hastig den Koffer vom Schrank herunter und sah auf ihre Uhr. Es war bereits neun Uhr, in einer Stunde hätte sie Tommy für immer verloren. Sie schmiss ihre und Dannys Kleider in den Koffer und fuhr so schnell es ging zum Hafen. 9.55 Uhr, stellte sie fest als sie am Hafen ankam. Sie durfte in nicht verpassen! Hastig lief sie den Steg entlang und suchte nach Tommy. Ganz am Ende stach ihr der Name eines Bootes ins Auge: "Jude." Ja, das musste Tommys Schiff sein. Sie ging weiter und blieb dann vor dem Schiff mit Danny in den Armen stehen. Sie musste lächeln als sie sah wie Tommy konzentriert dabei war die Schiffsleinen zu lösen. "Nimmst du uns mit?", rief Jude lächelnd und sah wie sich ein Lächeln auf Tommys Gesicht ausbreitete. Er stieg schnell vom Schiff herunter und rannte über den Steg auf sie zu. Zärtlich küsste er Jude bevor er glücklich Danny in den Arm nahm und ihm einen Kuss gab. "Daddy.", sagte der Kleine lachend, worauf Jude bestätigte: "Ja Danny, das ist dein Dad." Glücklich drückte Tommy seine Jude an sich und flüsterte: "Ich liebe dich Jude, ich liebe euch beide." "Ich liebe dich auch, Bel Ami.", erwiderte Jude und ihre Lippen verschmolzen mit Tommys zu einem leidenschaftlichen Kuss.
waow! Ich finde das soo traurig mit dem Brief! Aber sooo toll das Jude doch noch zu Tommy rast!!
Zitat von iSfAn91 "Nimmst du uns mit?", rief Jude lächelnd und sah wie sich ein Lächeln auf Tommys Gesicht ausbreitete. Er stieg schnell vom Schiff herunter und rannte über den Steg auf sie zu. Zärtlich küsste er Jude bevor er glücklich Danny in den Arm nahm und ihm einen Kuss gab. "Daddy.", sagte der Kleine lachend, worauf Jude bestätigte: "Ja Danny, das ist dein Dad." Glücklich drückte Tommy seine Jude an sich und flüsterte: "Ich liebe dich Jude, ich liebe euch beide." "Ich liebe dich auch, Bel Ami.", erwiderte Jude und ihre Lippen verschmolzen mit Tommys zu einem leidenschaftlichen Kuss.
Dieser Teil gefällt mir super!! Soo super!! 'nimmst du uns mit?' <3 Dieses Kapitel hast du wirklich toll geschrieben..