Nach diesem Ende von IS konnte ich nicht an meiner Story weiterschreiben. Dieser One-shot hat mir keine Ruhe mehr gelassen, ich musste ihn einfach schreiben.^^ Der Beginn ist in der Folge von London Calling, als Jude sich gerade von Jamie verabschiedet hatte.. ..also ganz am Schluss.
Ich hoffe ihr lest den One-Shot zu Ende, auch wenn er ein bisschen lang ist. Und danach, bitte kommis!
Also..
Sie konnte gar nicht glauben wieviele Leute tatsächlich gekommen waren. Sie wusste, dass sie all die Leute hier schrecklich vermissen würde, deswegen viel es ihr auch so schwer sich von allen zu verabschieden. Eine lange, lange Zeit würde sie von ihnen getrennt sein. Keiner wusste wie lang, nicht mal Jude selbst. Sie wusste ja nicht mal ob sie überhaupt jemals wiederkommen würde. Sie würde nicht miterleben ob Sadie wieder mit Kwest zusammen kommt, wie die Ehe von Spied und Karma weitergehen würde, wie die Karriere ihrer Band und die von Jamie verläuft. Nur aus der Zeitung würde sie alles erfahren oder vielleicht übers Telefon, aber sie war nicht mehr hautnah dabei. Die Band würde ohne sie weitermachen, Jude würde einfach nicht mehr zu Ihnen gehören. Dabei gehörte SME und Jude Harrison doch einfach zusammen, weil sie von Anfang an ein so eingespieltes Team waren. Sie umarmte noch ein letztes Mal Sadie, bevor Jude sich noch einmal suchend umsah und in der Menge Tommy entdeckte. Sie dachte schon er würde nicht kommen, doch ganz hinten stand er und sah zu ihr hin. Es war ihr so wichtig dass er hier war, aber sie konnte sich nicht mal ein Lächeln für ihn abringen, sie konnte ihn nur traurig ansehen. Jude hatte es nicht über ihr Herz gebracht sich richtig von ihm zu verabschieden, sie hatte ja nicht mal den Mut gehabt ihm unter vier Augen zu sagen, dass sie ohne gehen möchte. Dass es zwischen ihnen vorbei war. Vielleicht weil es ihr selbst das Herz brach, weil sie Tommy noch immer liebte. Aber es ging nun mal nicht, viel zu viel war in den letzten Jahren zwischen ihnen passiert. All den Schmerz den sie sich zugefügt hatten und doch waren sie zuletzt glücklich zusammen. Sie wollten sogar heiraten. Aber sie war doch erst achtzehn Jahre alt. Auch wenn sie Tommy über alles liebte, es war für sie zu früh um schon zu heiraten. Sie wollte sich weiterentwickeln, sie wollte wirklich erwachsen werden bevor sie diesen wichtigen Schritt in ihrem Leben machen wollte. Deswegen hatte sie sich dafür entschieden, alleine nach London zu gehen. Trotzdem war es für Jude schwer vorstellbar wie ein Leben ohne Tommy an ihrer Seite aussehen sollte. Er würde einfach weg sein, sie würde ihn nicht jeden Tag sehen, sie konnte kein Musik mehr mit ihm machen und sie würde ihn nicht mehr küssen können. Aber genau das war es ja was sie brauchte. Sie würde dadurch neue Erfahrungen sammeln, Erfahrungen die ihr Leben prägen würden. Doch nie würde sie Tommys Blick vergessen. Wie er sie angesehen hatte, mit diesem traurigen Blick und doch ein sanftes Lächeln auf dem Gesicht, wodurch sie genau wusste was er dachte. "Viel Glück, Kleines. Pass auf dich auf." Sie konnte es aus seinem Blick lesen, er brauchte gar nichts zu sagen. So war ihr Tommy. So wie sie ihn kannte und liebte. Auch wenn es ihm selbst weh tat, wenn es ihm das Herz brach, er wollte dass es ihr gut ging, dass sie glücklich war. Sie sah wie er sich über die Augen wischte, sich umdrehte und endgültig davon ging. Das war ihr Abschied voneinander ganz im Stillen. Jude biss sich auf die Lippen als sie einen Kloss im Hals spürte. Es war Zeit zu gehen. Hastig stieg sie in die Limousine ein damit niemand ihre Tränen sehen konnte und niemand merkte wie weh es ihr tat, Tommy zu verlassen. "Bye Tommy. Bye Toronto.", flüsterte sie als sie in der Limousine sass und wischte sich die Tränen weg. "Es kann los gehen.", sagte sie darauf zum Chauffeur während sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht ausbreitete, dass sie noch hatte, als sie nach dem langen Flug in London ausstieg.
Endlich schlug sie die Türe hinter sich zu und lehnte sich erschöpft an die Türe. Sie wurde wirklich grossartig von ihren Fans hier in London empfangen und es war ein tolles Gefühl. Aber bis sie endlich hier in ihrer Wohnung ankam, verging eine lange Zeit. Sie war froh, dass sie ihre Koffer und Umzugkartons nicht selbst hier nach oben, in den obersten Stock schleppen musste. Alles stand schön aufeinander gestapelt im Wohnzimmer und wartete darauf ausgepackt zu werden. Doch jetzt im Moment war sie einfach zu müde. Sie wollte sich nur noch hinlegen und ein wenig schlafen. Jude legte sich eine Weile auf die Couch die schon im Wohnzimmer stand und schlief sofort in einen ruhigen Schlaf. Eigentlich hatte sie vor, am Abend eine Pizza zu bestellen, aber sie war so müde dass sie bis zum nächsten Morgen durchschlief. Gähnend öffnete sie ihre Augen und erblickte diesen noch fast leeren Raum. „Wo bin ich bloss?“, murmelte sie zuerst, bis ihr bewusst wurde, dass sie nun in London wohnte. Sie stand auf und ging in die Küche, wo sie das erste Mal heute Morgen seufzte. Sie wohnte alleine hier, niemand würde ihr beim Frühstück Gesellschaft leisten, sie kannte hier ja niemanden. Aber das war ja genau das was sie wollte, selbstständig sein.
Nachdem sie einen Kaffee getrunken hatte, zog sie eine bequeme Jogginghose an und machte sich daran die Wohnung einzurichten. Ein wenig verzweifelt stand sie vor dem Berg Kartons und wusste nicht womit sie anfangen sollte. Es war so viel zu tun. Schliesslich räumte sie zuerst das Wohnzimmer, Badezimmer und Küche ein bevor sie begann ihr Schlafzimmer hübsch einzurichten. Während sie ihre Kleider in den Schrank einräumte summte sie leise eine Melodie, als Jude plötzlich stutze. Sie kannte doch diesen Duft. Und tatsächlich, sie hatte gerade einen Pulli von Tommy in ihren Schrank gelegt. Sie drückte den Pulli vor ihr Gesicht und atmete tief diesen Duft ein. Ja, sie gab es zu, sie vermisste ihn. Ohne lange zu überlegen zog sie ihn über ihr T-Shirt und fuhr fort ihre Kleider einzuräumen. Zuletzt stand noch eine Schachtel mit der Aufschrift „ERINNERUNGEN“ im Wohnzimmer. Langsam ging Jude aus sie zu und hob sie auf und ging damit ins Schlafzimmer. Als sie auf ihrem Bett sass, öffnete sie diese und packte vorsichtig Bilder aus, als letztes kamen ihre alten Songbücher zum Vorschein die sie zusammen mit einem samtüberzogenen Kästchen in ihrem Nachttischchen versorgte. Die Bilder von Tommy und ihr hängte sie vorsichtig in ihrem Zimmer und im Wohnzimmer auf. Natürlich waren auch welche von Freunden dabei. Aber hauptsächlich zeigten die Fotos die Geschichte von Tommy und ihr, damit sie ein Teil von ihm doch noch bei sich hatte. Zufrieden sah sich Jude in ihrer neuen Wohnung um und bemerkte dass es das erste Mal war, dass sie allein wohnte und wirklich ganz auf sich selbst gestellt war. Aber ihre erste Wohnung gefiel ihr wirklich sehr, sie war ein wenig am Rand von London wo es eine schönere Umgebung gab als mitten in der Stadt. Auf dem Dach war ein schöner Garten der zu ihrer Wohnung gehörte und einfach perfekt war um ungestört Songs zu schreiben. Das war das schönste an allem fand sie. "Auch Tommy würde es hier gefallen.", dachte sie und schüttelte sich aber diesen Gedanken sofort wieder aus dem Kopf. Sie war schliesslich hier um zu leben und nicht um Tommy nach zu weinen. Denn heute Nachmittag würde ihr neue Leben wirklich beginnen, wenn sie zum ersten Mal in ihr neues Studio gehen würde. Aber bis dahin, wollte sie sich noch ein wenig die Stadt ansehen.
Aufgeregt stand sie am Nachmittag gegen 2 Uhr vor ihrem neuen Label und wusste nicht ob sie hineingehen sollte. Genau, wie wenn sie früher irgendetwas angestellt hatte und sie wusste dass D wütend war, hatte sie sich nie getraut bei G-Major reinzugehen. Doch hier war ja alles anders, sie war nicht mehr bei G-Major, sie hatte nichts angestellt und hier warteten alles bis sie endlich kam. Also atmete sie tief ein und aus, bevor sie die Türe öffnete und eintrat. Sie blieb stehen und sah sich erstmal um. Es war ganz anders als bei G-Major, die Hektik fehlte und die Leute die sie kannte, liebte und ihre Freunde nennen durfte waren nicht hier.
Sie ging als Erstes zur Reception und sagte zu einer jungen Frau die dort sass und konzentriert auf ihren PC-Bildschirm starrte: "Entschuldigen Sie, ich bin Jude Harrison. Ich habe einen Termin bei Ihrer Chefin. Können Sie mir vielleicht sagen wohin ich muss?" Bei G-Major wäre sie von Sadie empfangen worden, schoss es ihr durch den Kopf. "Ja, sie können mir gleich Folgen, Miss Harrison.", meinte diese freundlich und führte Jude vor eine Bürotüre wie die von Darius. Die Sekretärin klopfte und wurde von einer freundlichen Stimme herein gebeten, was Jude ein wenig zusammenzucken liess. Sie verglich viel zu viel mit G-Major, denn so eben hatte sie mit Darius' Stimme gerechnet. Sie trat ein und die Sekretärin schloss die Türe wieder, nachdem sie wieder aus dem Büro gegangen war.
"Jude!", wurde sie von der Chefin begrüsst, deren Name ihn noch unbekannt war, und erhob sich. Als sie vor ihr stand und Jude ihr die Hand hinstreckte, merkte sie, wer ihre Chefin war. "Georgia!", stiess Jude hervor und umarmte ihre ehemalige Chefin von G-Major. "Ich hätte dich kaum wieder erkannt! Wohl bemerkt, dass ich nicht damit gerechnet hätte dich hier zu treffen.", erklärte Jude ihre Verwunderung. "Tut mir Leid, dass dir vorher niemand meinen Namen gesagt hat. Aber du hast ebi Darius so viel mehr profitiert, als damals, als ich G-Major geleitet habe. Deshalb dachte ich, ist es besser wenn du nur die Qualität dieses Labels und den Erfolg betrachtest und nicht wegen Vorurteilen anlehnst.", entschuldigte sie sich. "Das ist schon okay. Und ich wäre auch gekommen, wenn ich es vorher schon gewusst hätte.", versicherte ihr Jude. "Ach Jude, du bist so erwachsen geworden.", meinte Georgia jetzt und lächelte sie an. Sie wusste genau, woran Georgia jetzt dachte. Wie sie damals mit 15 Jahren und mit roten Haaren, total verknallt in Little Tommy Q., ganz G-Major durcheinander brachte. "Es ist so lange her und so viel passiert.", seufzte Jude und fügte dem Ganzen ein Lächeln hinzu.
"Setz dich doch und erzähl mir wie es dir geht. Erzähl von Tom und den andren. Wie geht es ihnen? Ich weiss noch wie du damals in Tom verliebt warst. Wie ist es mit euch weitergegangen? Was ist in den letzten 3 Jahren passiert?", fragte Georgia und die Fragen wollten gar nicht mehr enden. Wie Georgia sie aufgefordert hatte, setzte sie sich in den Sessel vor Georgias Pult und begann zu erzählen: "Meine Band ist mir ewig treu gelieben, ganz bis zum Schluss. Nach meiner Tour war ich eine Zeit lang mit Spied zusammen und nachdem wir uns in Frieden getrennt hatten, bat mich Tommy um ein Date. Doch er kam nur um mir zu sagen, dass er gehen muss. Vielleicht für immer. Irgendwann ist er zurückgekommen und für eine kurze Zeit war ich mit ihm zusammen. Bis er mich verletzt hat, um mcih vor irgendeinem Verrückten aus seiner Vergangenheit zu beschützen, der mich umbringen wollte. Danach musste ich mich zwischen Jamie und Tommy, welcher mir eine wunderschöne Liebeserklärung gemacht hatte, entscheiden. Ich hab mich für Tommy entschieden. Und weil ich endlich achtzehn Jahre alt war, durften wir es allen zeigen, wir glücklich wir waren. Vor ein paar Tagen hat er mir einen Antrag gemacht und wir wollten gemeinsam nach London kommen. Aber schlussendlich ist mir klar geworden, dass es zu früh ist. Ich möchte zuerst erwachsen werden und wir würden uns auch in Zukunft weiter weh tun. Deshalb bin ich alleine nach London gekommen. Spied hat geheiratet und macht inzwischen selbst Musik. Jamie hat ein eigenes Label gegründet und Sadie sucht gemeinsam mit Darius nach dem World Instant Star.", erzählte Jude ihr. "Du und Tom, ihr seid also nicht mehr zusammen?", vergewisserte Georgia sich. Jude schüttelte darauf nur den Kopf. "Das tut mir leid für euch. Liebst du ihn nicht mehr?", fragte sie danach vorsichtig weiter. "Doch. Er ist meine grosse Liebe und er wird es auch immer sein. Aber es ist besser so wie es ist.", erwiderte Jude worauf Georgia meinte, dass sie Jude verstand.
Danach führte sie Jude erstmal durch das ganze Label damit Jude ihr neues Studio kennenlernen konnte. "Möchtest du deinen neuen Produzenten kennelernen?", fragte Georgia zuletzt und führte Jude, als diese bejahte, ins Studio. Dort sass ein Mann, mit dem Rücken zu ihnen, konzentriert bei der Arbeit. "Michael, ich möchte dir deinen neuen Schützling Jude Harrison vorstellen.", begrüsste Georgia ihn. Michael drehte sich langsam um, wobei Jude den Atem anhielt. Doch als er auf sie zukam, atmete sie entspannt auf. Sie hatte sich ihn anders vorgestellt. Sie hatte erwartet dass es ihr den Atem beinahe verschlagen würde, ihr Herz tausendmal schneller als im Normalfall schlagen würde und dass sie ihre Augen kaum noch von ihm abwenden konnte. Sie hatte Tommy erwartet, wurde ihr schlagartig bewusst. Bei ihm, als sie ihn kennenlernte, war um sie herum alles vergessen, sie konnte kaum noch atmen und in ihrem Bauch kribbelte es, wo es nur kribbeln konnte. Es war damals schon klar, das er für sie der Eine war. "Hi, ich bin Jude.", stellte sie sich selbst vor und flüsterte danach Georgia zu: "Ich muss mit dir noch mal über diese Produzenten-Sache reden.", Georgia nickte und sie gingen beide zurück ins Büro, nachdem sie sich von Michael verabschiedet hatten. "Sieh mal Georgia, ich weiss du bist meine Chefin, aber vorher war ich Co-Producer. Ich hab zusammen mit Tommy mich selbst produziert und es hat wunderbar funktioniert. Und ganz ehrlich, ich kann nur mit Tommy arbeiten." "Du möchtest dass ich Tommy hierher hole?", vermutete Georgia worauf Jude denn Kopf schüttelte und dann fortfuhr: "Ich möchte keinen Produzenten mehr. Entweder Tommy oder keiner. Und Tommy ist nicht hier und er wird auch nicht kommen. Deshalb möchte ich mich alleine produzieren." "Das ist okay, Jude. Und wenn du es dir doch no überlegen solltest, Michael könnte auch einfach dein Co-Produzent sein.", schlug Georgia vor. "Danke. Aber du kennst mich Georgia, du weißt dass ich das nur mit Tommy kann.", meinte Jude dazu und verabschiedete sich danach von Georgia, um nachhause zu gehen, da es schon 5 Uhr Nachmittags war und es sich nicht mehr lohnte einen Song aufzunehmen. Sie hatte aber mit Georgia vereinbart am nächsten Tag um 8 Uhr im Studio zu stehen und bis am Abend einen neuen Song zu haben.
Müde und erschöpft sass Jude noch immer vor dem Mischpult und arbeitete an ihrem Song. Sie gab sich einfach nicht zufrieden damit, bis sie glaubte, dass er perfekt war. Elf Monate waren inzwischen vergangen, seitdem sie Toronto verlassen hatte und hier in London lebte. Es gefiel ihr in London und die Zusammenarbeit mit Georgia war auch toll. Sie hatte in diesen Monaten viele Auftritte in grösseren Stadien als zu vor, sie wurde von so grossen Mengen bejubelt und dieses Gefühl war einfach grossartig. Aber Erfolg war nun mal nicht alles, es genügte nicht ein Rockstar zu sein, um glücklich zu sein, das wusste sie. London war nicht ihr Zuhause, ihre Freunde lebten nicht hier. Natürlich, sie hatte neue Freunde gefunden, aber nicht solche Freunde wie in Toronto, ihrer Heimat, ihrem Zuhause. Die Arbeit ohne Tommy war nicht dasselbe, überhaupt im ganzen Studio war nicht dieselbe Atmosphäre wie bei G-Major. Bei G-Major kam es ihr vor als wären sie alle eine grosse Familie, hier kannte man kaum den Vornamen von all den Angestellten. Jude erschrak als sich plötzlich die Tür zum Studio öffnete und Georgia auf die Uhr sah und meinte: "Jude, es ist Zehn Uhr abends. Möchtest du nicht langsam nachhause gehen?" "Nein, ich möchte noch den Song fertig mischen.", widersprach Jude und wandte sich wieder dem Mischpult zu. "Wie du meinst, aber nicht mehr zu lange Jude. Zu viel arbeiten tut auch dir nicht gut.", sagte Georgia besorgt zum Abschied. "Nachhause. Nach Toronto.", seufzte Jude bevor sie dann nochmal den Song aufnahm.
Am nächsten Morgen um 6 Uhr klingelte Judes Wecker, den sie dann müde ausstellte und schnell und die Dusche sprang damit sie wach wurde. Gegen halb Sieben genehmigte sie sich ein schwarzen Kaffee, bevor sie dann zur Arbeit fuhr. Heute war der Tag an dem sie ihren zweitletzten Song aufnehmen würde. Danach würde das Album bald fertig sein, ihr erstes Album dass sie ganz allein produziert hatte. Auf dem Weg durch die Empfangshalle begegnete sie Georgia von der sie nur ein besorgtes Guten Morgen hörte. Was wohl los war? Ob sie Sorgen hatte? Oder weshalb sie sonst so besorgt klingen könnte? Sie würde sich später, am Mittag um Georgia kümmern, zuerst wollte sie diesen Song aufnehmen. Gegen Mittag verliess sie das Studio an der Küche vorbei, wo sie von Mandy aufgehalten wurde: "Jude, möchtest du dich nicht zu uns setzen und mit uns essen?" "Danke für das Angebot, aber ich mag nichts essen. Entschuldige.", erwiderte Jude und lächelte Mandy freundlich an. Mandy war eine ihrer Freundinnen hier, sie mochte sie, aber nicht so wie sie Kat und Sadie mochte. Sie wollte gerade weitergehen, die Treppe hinauf, als ihr plötzlich schwindlig wurde und sie nur noch merkte wie sie fiel.
Georgia, die den Aufschrei von Mandy gehört hatte, kam sofort aus ihrem Büro um zu sehen was los war. "Was ist l..", begann sie zu fragen, doch dann sah sie wie Mandy und Michael neben Jude knieten, die am Boden lag. "Sie ist einfach zusammengeklappt. Bewusstlos geworden.", erklärte Mandy hastig und ein wenig verzweifelt. "Ich hab gewusst dass das eines Tages passieren würde. Das arme Mädchen arbeitet viel zu viel.", sorgte sich Georgia und fragte dann: "Habt ihr einen Notruf alarmiert?" "Ja, sie kommen gleich.", meldete sich nun Michael. Georgia konnte mit der Ambulanz mitfahren und durfte nachdem sie untersucht worden war, auch sofort zu Jude ins Zimmer, die nun wieder bei Bewusstsein war. "Jude, was machst du denn für Sachen? Ich hab mir schreckliche Sorgen gemacht.", sagte Georgia zu ihr als sie ins Zimmer kam. "Ach, das ist halb so wild. Morgen kann ich wieder arbeiten.", versicherte ihr Jude. "Nein, Jude, du wirst dich jetzt ausruhen. Du arbeitest viel zu viel und du isst nichts mehr. Du bist so dünn geworden. Und du siehst an jedem Tag so traurig aus.", widersprach ihr Georgia worauf Jude dann meinte, dass sich das Georgia nur einbildete. "Jude, du bist nicht glücklich in London und du wirst es auch nicht werden, ich kenne dich. Du vermisst Toronto, du vermisste deine Freunde und Familie, aber vor allem vermisst du Tommy. Auch wenn du sagst, dass du über ihn hinweg bist, die Jude die ich kenne, wird Tommy immer lieben. Genau wie er dich auch.", sprach sie weiter worauf Jude keine Antwort gab und mit Tränen in den Augen Georgia schweigend ansah. "Geh nachhause Jude. Zurück nach Toronto.", schlug Georgia vor. Jude rollten inzwischen Unmengen von Tränen über die Wangen, worauf Georgia sie umarmte. "Du hast Recht, ich will nachhause. Ich vermisse sie, alle. Doch am meisten Tommy und ich liebe ihn immer noch.", schluchzte sie. Georgia streichelte ihr über den Rücken und munterte sie dann auf: "Du wirst bald wieder bei ihm sein."
Am nächsten Tag durfte Jude schon wieder nachhause und bekam von Georgia noch einen zusätzlichen Tag Bettruhe verschrieben. Nur am zweiten Tag konnte sie nichts mehr aufhalten, ins Studio zu gehen. Sie wollte endlich ihr Album mit dem Song "Wanna go home" beenden, um danach nachhause gehen zu können. Am Abend, nachdem sie schon all ihren Besitz aus dem Studio abgeholt hatte, sollte sie hier noch den letzten Auftritt haben. Als sie ihren Song "Wanna go home" beendet hatte und der Applaus verebbt war, räusperte sich dann und verabschiedete sich offiziell von allen: "Es ist jetzt fast ein Jahr her, als ich Toronto stand und mich verabschiedete. Heute, stehe ich hier und möchte euch mitteilen, dass ich zurückgehe. Heute ist der Tag, an dem ich mich von euch verabschiede. Es war eine tolle Zeit in London, doch ich vermisse mein Zuhause. Danke für all das war ich bei euch erleben durfte." Sie verliess die Bühne in ihrem dunkelblauen Kleid das bis zu den Knien reichte und feierte noch ein wenig mit den anderen. Mit Tränen in den Augen war sie damals abgereist und mit einem Lächeln auf dem Gesicht würde sie zurückkehren, mit vielen Erfahrungen und glücklich darüber zu ihrer grossen Liebe zurückzukehren. Sie konnte stolz darauf sein, was sie hier geleistet hatte. So viele feierten heute Abend mit ihr zusammen ihr neues Album, welches ab Morgen in den Läden stehen würde und zugleich war es ihr Abschied von einem sehr erfolgreichen Jahr. Da sie noch nicht ganz fit war, verliess sie die Party noch vor Mitternacht und ging zurück in ihre Wohnung wo sie die letzte Nacht hier in London verbringen würde. Als sie im Bett lag, konnte sie wegen ihrer Nervosität und Freude kaum einschlafen. Deshalb holte sie ihren Laptop hervor und checkte nochmal ihre E-Mails. Bevor sie zur Party gegangen war, hatte sie Sadie ihre neue Single "Wanna go home" zukommen lassen, jetzt war sie gespannt ob Sadie ihr geantwortet hatte. Tatsächlich hatte sie eine neue Nachricht von Sadie.
Hey Jude,
Wie geht es dir dort drüben in London? Der Song ist einfach klasse! Ich hab ihn mit ganz G-Major angehört und alle hat der Song total berührt. Allen voran, Tommy. Er ist begeistert von deiner Musik, aber er ist nicht mehr derselbe Tommy wie früher, wie ich dir ja schon mehrmals erzählt habe. Aber du solltest ihn sehen, wenn er deine Songs hört, dich im Fernsehen sieht, seine Augen glänzen, man sieht das Leben in ihnen wie früher. Doch es nimmt ihn sehr mit, dass du ihn verlassen hast. Nachdem der Song zu Ende war, ist er im Studio verschwunden und den ganzen Tag drin geblieben. Er wünscht sich so sehr, dass du zurückkommst, so wie wir es uns alle wünschen Jude! Denn wir vermissen dich! Aber so wie wir von deinem Leben in London hören, glaube ich nicht, dass du so schnell nachhause kommen möchtest. Aber bitte melde dich einmal bei Tommy, es tut ihm weh, seit einem Jahr nichts von dir gehört zu haben.
Ich soll dich von allen grüssen und mach weiter so, kleine Schwester!
In Liebe Sadie
Eine Träne rollte über ihre Wange, bevor sie den Laptop ausschaltete und sich wieder ins Bett legte. Ja, es stimmte, sie hatte sich nie bei Tommy gemeldet. Sie hatte einfach nicht den Mut dazu gehabt. Sie wusste nicht mehr, wieviele Male dass sie seine Nummer gewählt hatte und es dann doch nicht schaffte ihn anzurufen. Aber es würde ja nur noch einige Stunden dauern bis sie wieder da war. Sie schloss die Augen und schlummerte endlich langsam ein.
Am nächsten Morgen stand Jude schon früh auf und setzte sich als erstes in die Küche und ass zum ersten Mal seit Monaten wieder ausgiebig Frühstück. Danach ducshte sie sich und machte sich ein wenig hübsch. Ihre Haare die wieder lang waren fielen in Locken über ihre Schultern und ihre Augen hatte sie mit schwarzem Kajal betont und die Lippen wurden von pfirsichfarbenen Lippenstift geziert. Zuletzt nahm sie eine schwarz Bluse und einen Jeans-Mini aus ihrem Koffer und betrachtete sich so dann im Spiegel. Etwas fehlte noch, bemerkte sie im Spiegel und packte lächeln einen Nietengürtel aus und zog ihn an, dazu kamen noch schwarze Stiefel. Jetzt lächelte sie ihr Spiegelbild an und dachte: "Eine Mischung aus der alten und der neuen Jude. Ein Teil von der Jude, die Tommy damals kennengelernt hatte." Sobald sie fertig war, schnappte sie sich ihr Gepäck und verliess die Wohnung und machte sich auf den Weg zum Flughafen.
Als sie ihren Sitzplatz endlich gefunden hatte, setzte sie sich lächelnd hin und hörte ihre neues Album auf ihrem iPod. Endlich nachhause, dachte sie, dorthin wo sie hingehört. Zurück zu G-Major, zu ihren Freunden, zu ihrer Familie und was am wichtigsten war; zurück zu Tommy. Vor einem Jahr war sie noch nicht bereit, doch nun war sie ein Jahr älter geworden und damit auch reifer, erwachsener. Sie hatte Erfahrungen gesammelt, hatte das erreicht was sie wollte. Sie war jetzt beinahe 20 Jahre alt, vier davon hatte sie damit verbracht Tommy zu lieben und nach diesem Jahr ohne Tommy wusste sie, sie würde es auch den Rest ihres Lebens tun. Jetzt wusste sie, dass sie bereit war diesen wichtigen Schritt zu tun. Lächelnd betrachtete sie den Ring, der seit einem Jahr an ihrem Finger glänzte. Ja, jetzt würde ihre gemeinsame Zeit kommen, nachdem sie vier lange Jahre gewartet hatten. Glücklich stieg sie aus dem Flugzeug aus und atmete als erstes tief die Luft ein und genoss die Sonne von Toronto die auf ihr Gesicht schien. Nun beeilte sie sich aber um ihr Gepäck zu holen, damit sie so schnell wie möglich zu Tommy konnte. Nachdem sie endlich ein Taxi gefunden hatte, wurde sie vom Taxifahrer gefragt: "Wohin kann ich Sie fahren, Miss?" Jude sah auf die Uhr, es war 3 Uhr Mittags, und überlegte wo Tommy jetzt wohl sein würde. "G-Major.", antwortete sie, da ihr Gefühl sagte, dass sie Tommy dort finden würde. Als der Taxifahrer vor G-Major anhielt und Jude ausstieg und wartete bis der Fahrer ihr Gepäck ausgeladen hatte, rollte ihr eine Träne über die Wange während sie flüsterte: "Endlich zuhause." Sie wischte die Träne weg, als der Taxifahrer sie komisch ansah und bezahlte ihn. Jude nahm ihr Gepäck und ging durch die Türe von G-Major wo sie bei den Sofas das Gepäck abstellte. Als erstes sah sie die Jungs, die auf den Sofas sassen und wiedermal rumalberten und damit ganz G-Major durcheinander brachten. Zumindest die Jungs waren noch dieselben, stellte Jude fest. Nur die Jungs sahen sie nicht, oder sie erkannten sie nicht. Sie war einbisschen gewachsen und wie lange war es her, dass jemand Jude mit langen Haaren und einem Mini gesehen hatte? Die Minis waren aus der Zeit als sie 16 war, also würde wohl niemand Jude so erwarten, man würde ja gar nicht erwarten, dass sie genau jetzt hier auftauchen würde. Ausserdem war ihr Gesicht hinter einer grossen Sonnebrille versteckt, also war es wohl kaum möglich, dass jemand sie erkennen würde. Sie ging weiter zur Rezeption, doch bevor sie dort ankam, hörte sie wie einer der Jungs ihr nach pfiff. Sie drehte sich langsam um, hob die Sonnenbrille ein wenig und sah sie mit einem gespielt entsetzten Blick an. Sie beobachtete amüsiert, wie Spied die Kinnlade runter fiel und Kyle und Wally darauf fragten, ob er einen Geist gesehen habe. Sie wandte sich von diesem Gespräch ab und ging weiter zur Rezeption, wo sie Sadie sah. Wieder hinter der Sonnebrille versteckte, begrüsste sie Sadie: "Hallo Miss Harrison, können Sie mir vielleicht sagen, wo ich Mr. Quincy finde?" Sadie hob ihren Blick und musterte Jude von oben bis unten: "Haben sie einen Termin bei Mr. Quincy?" "Ich denke wohl, den brauch ich nicht.", säuselte Jude. "Was, wer..? Auch sie brauchen einen Termin um mit unserem Geschäftsführer zu sprechen.", wandte Sadie ein wenig empört ein. "Waas? Tommy ist Geschäftsführer?", fragte Jude erstaunt und zog ihre Sonnenbrille aus, ohne es wirklich absichtlich zu tun. Sadies Augen weiteten sich augenblicklich und sagte zuerst gar nichts, bsi sie plötzlich rief: "Jude!" Über den Tresen umarmte Sadie ihre Schwester und liess sie kaum noch los. "Hast mich wohl nicht mehr erkannt, Schwesterherz?", neckte Jude ihre Schwester. "Du hast dich so verändert, so viel erwachsener. Und doch entdeckt man in dir noch immer die alte Jude.", stellte diese fest. "Ist das gut?", fragte Jude grinsend. "Natürlich. Sehr gut sogar.", meinte Sadie und lächelte sie an, bevor Sadie plötzlich laut rief: "Hey Leute, kommt mal alle her." Bevor Jude noch etwas dagegen tun konnte, stürmte schon halb G-Major herbei, dabei wollte sie doch als erstes zu Tommy.
Überrascht und doch erfreut wurde sie von allen begrüsst, nachdem sie alle erkannt hatten. "Du bist endlich wieder da, meine Nr. 1.", begrüsste Darius sie und wurde von ihm in die Arme geschlossen. "Ja, ich bin wieder da und nun werdet ihr mich nicht mehr so schnell los.", lächelte Jude und wurde danach wieder ernst: "Aber sagt mal, wo ist Tommy?" "Er sitzt schon den ganzen Tag im Studio. Wie jeden Tag, er kommt am Morgen und geht am Abend. Den Rest vom Tag kriegen wir ihn nicht zu Gesicht. ", beantwortete Sadie ihre Frage. "Würde es euch etwas ausmachen..?", fragte Jude entschuldigend. "Natürlich nicht, geh zu ihm. Er hat lange genug darauf gewartet, dass du zurückkommst.", meldete sich jetzt Spied mit einem Lächeln.
Dankbar lächelnd machte sich Jude auf den Weg zum Studio und setzte wieder die Sonnenbrille auf. Leise öffnete sie die Türe und sah Tommy dort sitzen, wie er konzentriert bei seiner Arbeit war. Sie räusperte sich und trat einbisschen näher. "Tom Quincy?", sagte sie fragend in den Raum, damit Tommy sich umdrehte, "Oder soll ich lieber Little Tommy Q. sagen?" Jude grinste als Tommy ärgerlich erwiderte: "Niemand nennt mich Little Tommy Q., ausser..", Tommy stockte mitten im Satz. "ausser Jude?", beendte sie für ihn den Satz. "Genau, woher wissen sie das?", fragte Tommy neugierig, den Blick jedoch immer noch auf sein mischpult gerichtet. Jude die noch ein wenig näher getreten war, antwortete: "Weil ich Jude bin." Jetzt endlich drehte sich Tommy um und sah sie ungläubig an. "Das kann nicht sein. Sie ist doch in London.", flüsterte Tommy und erhob sich langsam. Als sie voreinander standen, hob er langsam ihre Sonnenbrille weg. Eine Träne nach der anderen rollte über sein Gesicht: "Du bist es tatsächlich Jude. Du bist wieder da." "Ja, endlich bin ich wieder da, wieder bei dir.", flüsterte sie zurück und fügte noch hinzu: "Endlich wieder bei meinem Tommy." Sie flüsterte es in sein Ohr, denn schon lag sie in seinen Armen und sie weinten beide. Beide waren so glücklich, so dankbar, den anderen wieder bei sich haben zu dürfen. "Tommy, ich liebe dich noch immer, und es wird immer so sein.", schwor Jude, "Und jetzt bin ich endlich so weit. Wenn du mich noch willst." "Jude, ich wollte dich seitdem ich dich kenne und so wird es auch immer sein, weil ich dich noch immer liebe.", erwiderte Tommy und blickte lächelnd auf ihren Ring den er ihr gegeben hatte. "Du willst mich also immer noch heiraten?", vergewisserte sie sich nochmal. "Ich will nichts mehr, als dich zu heiraten und mein Leben mit dir zu verbringen.", schwor nun Tommy und küsste sie sanft und zärtlich.
Jude wusste, dass nun nichts und niemand sie noch trennen konnte. Denn sie gehörten einfach zusammen. Und sie sollte Recht behalten, sieben Jahre später durfte die Familie Quincy ein weiteres Kind in ihrer Familie begrüssen. Alle zusammen lebten noch immer in Toronto, in einem schönen Haus mit einem Garten wo es für die drei Kinder genug Platz zum spielen gab. Tommy hatte vor ein paar Jahren G-Major ganz übernommen, da Darius sich schon frühzeitig zur Ruhe setzen wollte. Spied und Karma waren auch noch immer verheiratet und hatten gemeinsam eine kleine Tochter. NBR lief toll und Jamie war noch immer Judes bester Freund. Er war endlich über Jude hinweggekommen und hat eingesehen dass Jude und Tommy zusammengehören. Man kann es kaum glauben, doch die beiden sind sogar Freunde geworden. Sadie und Kwest haben sich, bei Tommys und Judes Hochzeit wieder versöhnt und Judes Schwester ist jetzt mit ihrem zweiten Sohn schwanger. Es klingelte gerade an der Tür, als Jude in der Küche stand und noch die letzten Salate vorbereitete. "Daniel, Amy das ist bestimmt eure Tante mit eurem Onkel und Oliver.", rief Jude damit die Kinder die Türe öffnen würden. Von draussen her, hörte sie ein Freudengeschrei und ein Getrampel als die beiden herein gerannt kamen und erfreut die Tür öffneten. Jude verliess die Küche und begrüsste Sadie und Kwest. Zuletzt kniete sie sich zu Oliver, gab ihm einen Kuss auf die Wange und wuschelte ihm durchs Haar. Als Tommy dazukam um alle zu begrüssen, stürmten die Kleinen davon in den Garten um zu spielen. "Sind die anderen noch nicht hier?" erkundigte sich Kwest. "Doch sie sitzen alle schon, draussen auf der Terrasse. Zep und Jamie konnten leider nicht kommen. Aber Spied und Karma sind mit Laura hier.", erzählte ihnen Tommy während sie nun alle nach draussen gingen um den Tag bei einem schönen, kleinen Grillfest zu geniessen.
Ja, sie waren alle glücklich geworden. Sie war so froh, dass sich ihre Träume erfüllt hatten. Dass sie nun seit sechs Jahren glücklich verheiratet war. Und sie wusste, es war richtig von London zurückzukehren. Ohne Tommy hätte sie nie glücklich werden können, denn in ihm hatte sie mit 16 Jahren die Liebe ihres Lebens gefunden.
wooah. du weisst ich liebe deinen shreibstil. nd das... ist ainfach wow. wow. wow. wow. der anfang is voll traurig abr der shluss is voll süss. zum glück sind alle glücklich geworden.
woooaah. der one shot is einfach genial. ich weiss echt nich was ich noch dazu sagen soll. hassu toll gemacht. <3.
ich kann jt nur zustimmen xD das ist soo toll geschrieben und die idee ist toll! habe nur darauf gewartet bis jemand mal nen one-shot dazu schreibt, ich bin dazu grade zu faul^^ du hast alles total super beschrieben und auch so wie ich es mir hätte vorstellen können...dass jude ohne tommy einfach nicht richtig leben kann, abmagert..zusammenklappt.. was ich auch eine tolle idee fand, wie du georgia mit eingebracht hast! zum glück hat sich jude am schluss entschieden wieder nach toronto zurückzukehren..zu tommy der arme tat mir voll leid wie er immer alleine in seinem studio sass.. und aww das ende <3 was soll ich sagen...jommyhochzeit und jommykinder sind ja immer gut soo das wars von mir^^ ich hoffe du schreibst trotzdem bald an deiner story weiter oder einen neuen one-shot mein sternchenkind <3
wie ich vorher schon gesagt habe, seitdem ich die letzte folge gesehen habe, hat mir das auf der seele gebrannt.. ich musste es einfach schreiben..so ein ende hätte ich mir gewünscht. <3
danke nochmal! werde bald an meiner story weiterschreiben, vlt sogar noch heute!
oh man der one-shot ist wirklich toll geworden und würde sich auch als geschichte eignen. So stell ich mir das ende toll vor. Er ist einfach sehr gut geschrieben!!!