Diese Kurzgeschichte hab ich vor wochen schon fertig geschrieben, also wenn ihr den nächsten teil lesen wollt, sagt einfach bescheid...
Ich weiß nur noch nicht ob ich nicht doch nen 4 teiler mache... Vorwort: „Last Chance“ spielt nach dem Verschwinden von Tommy am Ende von der 2. Staffel.
Last Chance:
Wie schon so oft in den letzten sechs Jahren sitze ich hier in meinem Stammlokal. Eine Sonnenbrille versteckt meine Augen und macht mich unerkennbar, genau wie meine schwarz gefärbten Haare. Nun entsprachen sie der Farbe meiner Seele. Ich bestellte ein neues Glas Whiskey. Jo, der Barkeeper, der mich schon kannte und wusste, dass ich nicht sehr gesprächig war, stellte das Glas ohne ein Wort zu sagen vor mich hin. Mit einem Schluck trank ich dieses verdammte Glas aus. Erst jetzt fiel mir auf, wie sehr ich mir mein Leben verbaut hatte. Ich lebte auf der Straße, hatte keinen Kontakt mehr zu meiner Familie, geschweige denn zu irgendwem. Ich bin einsam, ein Einzelkämpfer. Das war nicht immer so. Plötzlich setzte sich ein Mann neben mich, ich beachtete ihn nicht, bemerkte aber, dass er eine Zeitung las mit der Überschrift: „Tommy Quinzy gesichtet?“ auf dem Titelblatt. Lange zuvor hatte ich es aufgegeben an diese Gerüchte zu glauben, Ich wusste, dass er weg war und nie wieder kommen würde. Der Mann neben mir schüttelte den Kopf, dann wandte er sich zu mir und fragte: „Was halten sie von diesem Tommy Quinzy?“ „Was ich von ihm halte? Er ist das größte Arschloch auf der Welt…“ „Warum? Hat das einen bestimmten Grund?“ „Er hat mein Leben zerstört, hat mich in die Alkohol-Sucht getrieben, hat mich von meiner Familie abgekapselt. Die Musik war das einzige, was ich noch hatte, doch ich konnte nicht mehr, da er eine leere in mir hinterlassen hat, die ich nicht aushielt...Ich war einmal ein berühmter Mensch, doch mein Name verblasst mit jedem Tag mehr…und dann trat ich auch noch bei diesem Zirkel bei, der mir helfen wollte, doch in Wirklichkeit sind dort alle kriminell und ich kann nicht mehr aussteigen…“ Der Mann hörte mir aufmerksam zu, dann meinte er: „Darf ich fragen, wie Mr. Quinzy ihr Leben zerstört?“ „Er hat mir immer Hoffnungen auf eine gemeinsame Zukunft gegeben, mich sogar geküsst, doch im nächsten Moment lässt er mich wieder fallen, mit der Begründung, das ich zu jung war…Er hat mir mein Herz herausgerissen, als er zu unserem ersten Date zwar erschienen ist, aber dann sagte, dass er nie wieder kommen würde. Mein Herz gab er mir nicht mehr zurück, ich bin eine leere Hülle…“ „Wer sind Sie?“ Ich verzog meine Mundwinkel zu einem höhnischen Lächeln. „Sie glauben doch nicht im Ernst, dass ich Ihnen, das nach unserem Gespräch erzählen werde!“ Ich trank mein 4 Glas Whiskey aus, dann sah ich ohne die Zeit wirklich wahrzunehmen auf die Uhr und meinte: „Tut mir leid, ich muss los.“ Ich nahm meine Jacke und ging nach draußen in die mit Schnee überzogene Landschaft. Früher hatte ich den Winter mal gemocht, heute nahm ich ihn nicht mehr war. Langsam schlenderte ich durch die Straßen. Auf einmal packte mich jemand von hinten und zog mich in die Seitenstraße. „Jude…Jude…Jude…heute war dein Termin beim Boss. Deine letzte Chance alles wieder gut zu machen.“ „Frankie, er ist nicht mein Boss, ich habe euch schon tausendmal gesagt, dass ich aussteige…“ „Es gibt kein Entkommen, bis zu deinem Lebensende bist du an uns gebunden…Wir können niemandem vertrauen…Jeder könnte uns verraten, am aller wahrscheinlichsten du…“ „Lass mich los. Ich habe nichts getan!“ „Nein, nein. Du kommst schön brav mit zu T.J.“ Frankie riss mich bei den Haaren und zog mich zu seinem Auto. Plötzlich meinte ein Mann, dessen Stimme mir vertraut vorkam: „Lassen sie die Frau los.“ „Oder was?“ „Oder ich rufe die Polizei.“ „So schnell wären die niemals hier!“ Hinter uns hörte ich Sirenengeräusche. Frankie stieß mich in den Schnee, stieg in sein Auto ein und wollte wegfahren, doch da sah er, dass er umzingelt war. Die Polizei verhaftete ihn. Als er im Polizeiauto saß, formte er mit den Lippen: „Das wird ein Nachspiel haben Jude. Du wirst niemals entkommen. Niemals. Wenn nicht ich dich schnappe, dann tut es ein anderer und zwar genau dann, wenn du es am wenigsten erwartest…“ Mein Retter half mir auf. Erst jetzt erkannte ich ihn. Verblüfft rief ich: „Darius?“ „Woher kennen sie meinen Name? Haben wir uns vielleicht schon mal gesehen?“ Ich nahm die Sonnenbrille ab, er sah in mein Gesicht. Nach einigen Minuten meinte er mit feuchten Augen: „Meine kleine Jude. Da bist du endlich!“ Er nahm mich in den Arm. Eine halbe Stunde später saßen wir in einem Cafe und redeten. „Wo warst du Jude? Ich hab mir Sorgen um dich gemacht, seit sechs Jahren suche ich dich.“ „Ich brauchte Abstand. Ich hielt es Zuhause und bei G-Major nicht mehr aus. Keine Sorge, mir ist es eh gut ergangen.“ „Ja, das sehe ich. Du bist total abgemagert. Und was wollte überhaupt der Kerl von dir?“ „Ich kann dich da nicht mit reinziehen. Du würdest es mit deinem Leben büßen.“ Er sah mich mit seinem Blick an, den er früher immer gehabt hatte. „Ich…ich..habe schon viel zu viel gesagt. Ich muss jetzt gehen…“ Abrupt stand ich auf und wollte gerade aus dem Cafe stürmen als Darius meinte: „Ich will dich wieder bei G-Major haben Jude. Deine Stimme ist einfach einzigartig, die Welt braucht eine Jude Harrison…“ „D, ich bin nicht mehr die gleiche wie früher. In den sechs Jahren habe ich viel Scheiß gemacht und das meiste davon bereue ich nicht mal. Ich kann nicht zurück…“ Es war zwar ein schöner Gedanke vielleicht bald wieder bei meiner Familie zu sein, aber es ging einfach nicht. „Jude, bitte. G-Major braucht dich. Wenn du es nicht für dich selbst tun willst, dann tu es wegen mir, wegen deiner Familie, wegen deinen Fans…“ „Ich habe doch gar keine Fans mehr, mein Name ist vergessen.“ „Das stimmt nicht, bei G-Major liegt tonnenweise Fanpost für dich. Jude, die Menschen lieben dich..:“ „Wirklich?“ Er nickte. „Ich…ich kann ja mal vorbei schauen…“ Er lächelte. „Erzählst du mir vielleicht irgendwann, was du die letzten Jahre getrieben hast?“ „Ich denke eher nicht. Es wird mein Geheimnis bleiben.“ Wir fuhren direkt zu G-Major. Es hatte sich ziemlich verändert, war größer und glamouröser geworden. Ich hatte früher schon das Gefühl, dass ich da nicht rein passe, heute ist es noch schlimmer. Ich habe mich einfach zu sehr verändert. „Komm Jude, oder willst du hier Wurzeln schlagen?“ Ich rannte zu ihm. Wir gingen rein. „Jetzt wirst du gleich meine neue Sekretärin und persönliche Assistentin kennenlernen.“ Er fing an geheimnisvoll zu lächeln. Wir gingen in sein Büro, das sich nicht verändert hatte. „Mr. Mills, wo waren Sie? Sie haben wichtige Termine.“ „Tut mir leid Sadie, ich hatte noch etwas Wichtiges zu erledigen.“ Scheiße, Sadie war seine Assistentin. „Ich habe einen Gast mitgebracht. Kommst du Jude?“ Sadie starrte mich an. Sie kam auf mich zu, blieb vor mir stehen, dann gab sie mir eine kräftige Ohrfeige und im nächsten Moment umarmte sie mich. UnterTränen sagte sie: „Verlass mich nie wieder.“ Darius ließ uns allein. Als Sadie sich beruhigt hatte, meinte sie: „Wo warst du? Was hast du all die Jahre gemacht?“ Jetzt konnte ich auch nicht länger an mich halten und fing an zu weinen, danach erzählte ich Sadie alles. „Tommy hat mich bei unserem ersten Date sitzen gelassen, danach fing ich an viel zu trinken. Erst zu spät merkte ich, dass ich ein echtes Problem hatte. Doch es war mir egal, denn ich fühlte nichts mehr, mein Schmerz und alle anderen Gefühle waren weg. Doch irgendwann kamen die Gerüchte von Tommys Rückkehr, ich suchte nach ihm und wurde wieder verletzt, denn er war nicht da. Irgendwann hielt ich diesen neuen Schmerz nicht aus und wollte mich umbringen, ich schluckte eine Überdosis von meinen Beruhigungstabletten. Doch ich wurde rechtzeitig gefunden und konnte gerettet werden. Mein Leben veränderte sich dadurch nicht, meine Sucht wurde nur noch schlimmer und irgendwann traf ich T.J. der mir leere Versprechungen machte, ich entschloss mich bei seinem Zirkle beizutreten. Die Aufnahmezeremonie war furchtbar. Sie zogen mir ein weißes Kleid an, schnallten mich auf einen Tisch und verursachten eine riesigen Narbe auf meiner Hand, weil sie mein Blut mit dem ihren vermischten.“ Ich zeigte ihr die Hand mit der 20-Zentimeter langen Narbe. „Und dann?“ „Ich musste verschieden kriminelle Aufträge erledigen, bei den ersten Malen war es für mich okay, da mein Gewissen verschwunden war. Doch irgendwann fand ich die Sachen falsch, die ich angestellt habe, daher versaute ich jeden neuen Auftrag, da ich das nicht wollte, so kam es das ich 2-mal im Gefängnis landete. Irgendwann wollten sie, dass ich als Ablenkungsmanöver singe, doch ich wehrte mich, haute ab und hinterließ einen Zettel, dass ich aussteige. Seit diesem Tag verfolgen sie mich, wollen mich dazu zwingen wieder irgendetwas zu machen.“ Es waren noch viel schlimmere Dinge passiert, doch die ersparte ich ihr nicht. Sie nahm mich in den Arm. „Jetzt bist du Gott sei Dank wieder hier.“ „Ja, ich habe von euch noch eine letzte Chance bekommen.“ An diesem Tag bekam ich einen neuen Plattenvertrag, sprach mich mit meinen Eltern aus und zog wieder Zuhause ein. Die Musik und die Unterstützung von meiner Familie halfen mir wieder auf die Beine zu kommen. Ich verarbeitete meine Gefühle zu Tommy in einem Song: And I'd give up forever to touch you Cause I know that you feel me somehow You're the closest to heaven that I'll ever be And I don't want to go home right now
And all I can taste is this moment And all I can breathe is your life Cause sooner or later it's over I just don't want to miss you tonight
And I don't want the world to see me Cause I don't think that they'd understand When everything's made to be broken I just want you to know who I am
And you can't fight the tears that ain't coming Or the moment of truth in your lies When everything feels like the movies Yeah you bleed just to know your alive
And I don't want the world to see me Cause I don't think that they'd understand When everything's made to be broken I just want you to know who I am
I don't want the world to see me Cause I don't think that they'd understand When everything's made to be broken I just want you to know who I am
I just want you to know who I am I just want you to know who I am I just want you to know who I am I just want you to know who I am
Danach konnte ich mein Leben wieder einigermaßen genießen. Es ging bergauf. Eines Tages wollte ich Darius gerade mein neues Tape bringe, als ich mit einem Mann zusammen stieß. Ich fiel hin, der Mann war so nett mir aufzuhelfen. „Es tut mir wirklich sehr leid. Ich war mit meinen Gedanken nur gerade woanders.“ Er zog mich hoch, schien seine Kraft unterschätzt zu haben, sodass ich ganz nah vor ihm stand. Ich blickte in grüne Augen und ein lächelndes Gesicht. Die Zeit schien still zu stehen. Seit Tommy weg war, hatte ich nicht mehr so empfunden. Eine Ewigkeit später bemerkte ich, dass Darius versuchte auf sich aufmerksam zu machen. Schnell löste ich mich aus der ungewollten und doch schönen Umarmung. „Jude, du hast schon Bekanntschaft mit dem neuen Instant Star Chester gemacht?“ Ich starrte Chester an. „Sieht wohl so aus.“ „Kannst du ihm vielleicht G-Major zeigen, ich habe gerade keine Zeit dafür.“ Ich nickte. Hektisch zog Darius von dannen. Gedankenverloren starrte ich ihm hinterher. Dann drehte ich mich zu Chester um und meinte: „Na dann wollen wir mal.“ Ich ging vor. Die Führung war total lustig, da Chester echt witzig war. Mit der Zeit verstanden wir uns immer besser. Gaben uns Tipps beim Singen, waren bei dem anderen dabei, wenn er einen Song aufnahm. Dann fragte Darius, ob wir nicht ein Duett aufnehmen könnten, da er Promotion brauchte. Wir willigten ein. Als wir ganz alleine unser Duett aufnahmen, war es schon ziemlich spät. Es war total lustig und der Song wurde der Wahnsinn. Als wir fertig waren, redeten wir noch ein wenig. Auf einmal meinte er: „Jude, ich mag dich wirklich…“ Pause. „Ich…ich habe mich in dich verliebt…“ Ich sah ihm in die Augen, zog in an mich und küsste ihn. Seit diesem Tag galten wir als „DAS“ Traumpaar. Wir waren unzertrennlich, nahmen viele Duette auf und machten total coole Videos dazu. Was mir komisch vorkam, war, das T:J. sich schon lange nicht mehr gemeldet hatte, doch ich dachte, dass er vielleicht endlich kapiert hatte, dass mich für seinen Zirkel nicht eignete.
Teil 2: Ich saß gerade in meinem Studio und arbeitete an einem neuen Song, doch irgendwie fehlte mir meine Inspiration. Gelangweilt starrte ich aus dem Fenster. Auf einmal verband mir jemand die Augen. Leise flüsterte eine Stimme, in die ich mich verliebt hatte, in mein Ohr: „Hey Süße. Ich hab eine Überraschung für dich.“ Chester half mir aufzustehen und führte mich. Wieder einmal merkte man, dass ich ihm blind vertraute. Wir stiegen in ein Auto ein. Chester strich mir während der Fahrt die ganze Zeit liebevoll über den Rücken und beschenkte mich mit zarten Küssen. Nach einer Zeit trug er mich aus dem Auto, setzte mich ab und nahm mir die Augenbinde wieder ab. Vor mir war ein großer leerer Grund, der mit lauter Kerzen eingegrenzt war und in der Mitte war ein Picknick aufgebaut. Ich sah Chester fragend an, er nahm meine Hand und führte mich auf die ausgebreitete Decke. Wir setzten uns. Er fütterte mich mit Schokolade überzogene Früchte. Nach einiger Zeit lagen wir auf der Decke, um uns war es schon ziemlich dunkel, nur noch vereinzelte Kerzen brannten. Plötzlich wurde eine Rakete abgeschossen. Über uns war das schönste Feuerwerk, das ich je gesehen hatte. Mitten unter dem Schauspiel beugte sich Chester über mich und küsste mich, danach zog er mich hoch. Hinter seinem Rücken versteckte er irgendetwas. „Was hast du denn da?“ Spielerisch gab ich ihm einen leichten Stoß in die rechte Seite. Doch er war ziemlich ernst, darum hörte ich damit auf. Plötzlich kniete er sich vor mich hin. Was kommt denn jetzt? „Jude, die letzen Monate mit dir waren die glücklichsten Momente meines Lebens. Als ich das erste Mal sah, dachte ich, du seist ein Engel. Du warst für mich die wunderschönste Begegnung meines Lebens. Dein Lächeln hat mich umgehauen. Ich will dich niemals verlieren, da du das Wichtigste in meinem Leben bist. Ohne dich könnte ich nicht leben, da mir immer etwas fehlen würde. Darum frage ich, Chester McKanzey, dich Jude Harrison, ob du meine Frau werden willst!“ Gerührt von seinen Worten setzte ich mich neben ihn auf den Boden. Schlang meine Arme um ihn und drückte mich fest an ihn. Dann zog ich sein Gesicht an meines und küsste ich leidenschaftlich. Außer Atem meinte er: „War das ein ja?“ „Natürlich war das ein ja. Ja, ich will dich heiraten. Ich will mein Leben mit dir teilen und zwar für den Rest meines Lebens.“ Wieder küssten wir uns. Danach fragte ich ihn: „Kannst du mir eigentlich jetzt erklären, warum du mich hier gefragt hast?“ „Weil dieser Grund der Baustein unserer gemeinsamen Zukunft sein wird. Hier wird unser Haus stehen. Etwas abgelegen und trotzdem nur 15 Minuten zum Studio.“ Jetzt fand ich den Ort doppelt so romantisch. Nochmals zog ich ihn an mich und küsste ihn leidenschaftlich. Danach gaben wir uns unserer Leidenschat hin. Als ich am nächsten Morgen auf unserem Grund aufwachte, waren Chesters Arme um mich geschlungen. Ein Lächeln stahl sich auf meine Lippen. Mit einem sanften Küsschen auf die Stirn weckte ich ihn auf. „Hey schöner Mann. Gut geschlafen?“ „Traumhaft. Und du mein Sonnenlicht?“ „Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so gut geschlafen!“ Wir fuhren nach Hause, zogen uns um und gaben bei G-Major unsere Verlobung bekannt. Sadie überhäufte mich mit Beglückwünschungen. Als meine Trauzeugin stürzte sie sich sofort in die Hochzeitsvorbereitungen, da wir vor hatten in einem Monat zu heiraten. Die nächsten Wochen waren purer Stress für mich. Ich musste mein Album fertig produzieren, meine Hochzeit planen und meine Flitterwochen buchen. Bei meinem Junggesellen Abschied kam eine Frau auf mich zu und fragte, ob sie mich unter vier Augen sprechen können. Ohne an etwas Böses zu denken, willigte ich ein. Wir gingen in das Hinterzimmer des Festsaals. „Bitte, fragen sie mich nicht wer ich bin und lassen sie mich ausreden, unterbrechen sie mich bitte nicht. Ich will nur das Beste für sie und Chester.“ Zögerlich meinte ich: „Okay…“ „Ich bin auch Mitglied in dem Zirkel von T.J…..“, ich sah sie böse an, „genauso wie Chester. Vor Jahren schon bekam er den Auftrag sich mit Ihnen zu verbünden, damit T.J bekam was er wollte. Doch Chester gehört mir. Wir sind mit einem Blutschwur an den anderen gebunden. Er kann sie nicht heiraten, denn das würde ihn innerlich umbringen. Ich bin Chesters wahre Liebe, aber er würde alles für den Zirkle tun, selbst jemand heiraten, den er gar nicht will. Doch ganz von mir lösen konnte er sich nie, immer wenn er nicht bei Ihnen war, war er bei mir.“ „Warum sollte ich ihnen das Glauben?“ Sie reichte mir Fotos auf der Chester in Flagranti mit dieser Frau war. Tränen liefen mir über das Gesicht. „Ich dachte, er meint es ernst mit mir.“ „Es tut mir wirklich sehr leid.“ „Quatsch, sie sind nur froh, dass sie ihn wieder bekommen. Ah, jetzt versteh ich, sie erzählen mir das Alles, damit ich ihn fallen lasse. Aber so einfach ist das nicht. Ich liebe ihn und ich weiß, dass er mich liebt! Verschwinden sie von meiner Party.“ Als ich zwei Tage später in der Kirche in dem Zimmer für die Braut stand und mein Kleid anzog, bekam ich immer mehr Zweifel. Was ist, wenn die Frau die Wahrheit gesagt hatte? Was wenn er wirklich in dem Zirkel war? Was wenn er mir nur etwas vorgespielt hatte? Mein Vater holte mich vom Zimmer ab, nahm meine Hand und führte mich langsam zum Altar. Doch als wir so nach vorne gingen, sah ich, dass die Frau auch hier war und wie Chester sie anstarrte, mit so viel Liebe und Schmerz. Ab diesem Zeitpunkt wusste ich, dass ich ihn nicht heiraten konnte. Ich entriss meinem Vater meine Hand und rannte mit tränenden Augen aus der Kirche. Beim raus Rennen rannte ich einer Person in die Arme. Ich entschuldigte mich. Als ich aufsah erschrak ich. Dieser Mann kam mir bekannt vor. Ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden lief ich wieder weiter. Ich rannte in den Wald, der hinter der Kirche begann. Erst als mein Brautkleid ziemlich kaputt war und ich auf einer Lichtung landete, saß ich mich auf einen Stein und ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Literweise Tränen rannen aus meinen Augen. Erst als es Dunkel war, hatte ich mich halbwegs unter Kontrolle. Als ich merkte, dass ich in dieser stockdunklen Nacht nicht den Weg zur Kirche zurück finden würde, beschloss ich einen Song zu schreiben. Ich merkte gar nicht, wie kalt mir eigentlich war. Ich war gefühllos. Wieder eine leere Hülle. Wahrscheinlich wollte mein Schicksal das ich alleine war. We're driving slow through the snow On fifth avenue And right now radio's All that we can hear
Man we ain't talked since we left It's so overdue It's cold outside But between us
The world slows down but my heart beats fast right now I know this is the part where the end starts
I can't take it any longer Thought that we were stronger All we do is linger Slipping through our fingers
I don't want to try now All that's lefts goodbye to Find a way that I can tell you
I hate this part right here I hate this part right here I just can't take your tears I hate this part right here
Everyday seven takes of the same Seems we're bound by the loss of the same team Gotta talk to you now fore we go to sleep But well we sleep once I tell you
The world slows down but my heart beats fast right now I know this is the part where the end starts
I can't take it any longer Thought that we were stronger All we do is linger Slipping through our fingers
I don't want to try now All that's lefts goodbye to Find a way that I can tell you
I hate this part right here I hate this part right here I just can't take your tears I hate this part right here
I know you'll ask me to hold on And carry on like nothings wrong But there is no more time for lies Cause I see in your eyes
I can't take it any longer Thought that we were stronger All we do is linger Slipping through our fingers
I don't want to try now All that's lefts goodbye to Find a way that I can tell you
But I gotta do it I gotta do it I gotta do it I hate this part
I gotta do it x3
I hate this part right here And I just can't take these tears I hate this part right here Danach wurde mir auf einmal so schwindelig. Ich legte mich hin und „schlief“ ein. Am nächsten Morgen wachte ich in einem fremden Zimmer auf. Alles war so weiß um mich herum. Erst nach ein paar Minuten realisierte ich, dass ich in einem Krankenhauszimmer lag. Sadie war über mich gebeugt. „Jude, kannst du mich hören?“ Ich nickte. „Gott sei Dank. Du bist endlich aufgewacht!“ „Wa….was ist passiert?“ „Du bist von deiner Hochzeit in den Wald geflüchtet und ihm Wald eingeschlafen. Dadurch, dass du nur dein Brautkleid im tiefsten Winter anhattest bekamst du Untertemperatur und wurdest bewusstlos. Zum Glück hat dich noch rechtzeitig jemand gefunden.“ „Wie lange liege ich hier schon?“ „Eine Woche ohne ein Zeichen von Leben.“ Sie sah mich traurig an. „Chester wollte sich noch bei dir bedanken!“ „Warum?“ „Weil du ihm die Augen geöffnet hast. Er hat Catherine geheiratet.“ Wieder liefen mir Tränen über mein Gesicht. „Du hast ihn wirklich geliebt. Stimmt’s?“ Ich nickte. „Kannst du mich bitte allein lassen? Ich brauche etwas Ruhe.“ „Klar, aber dein Retter wollte nachher noch vorbeischauen.“ „Gut, dann kann ich mich bei ihm bedanken.“ Sie drehte sich um und ging aus dem Raum, dann fing ich wieder an zu weinen. Ich fühlte mich, als wäre ich sitzen gelassen worden und nicht Chester. Erst nach einer Weile schlief ich wieder ein. Ein leises Klopfen an die Tür weckte mich auf. Verschlafen meinte ich: „Herein.“ Ein Mann betrat den Raum, der mich in meiner Bewegung einfrieren ließ.
Die Gesichte ist wirklich so schön geschrieben ich kann gar nicht genug davon kriegen. Die Verlobung die ganze Hochzeit und wie Jude dann abgehauen ist echt weil sie zweifel hatte echt toll geschrieben. Bitte stell schnell den nächsten teil rein.
wow die story ist wirklich toll! jude tut mir aber total leid..was ihr alles zugestossen ist.. ich hoffe aber das tommy der retter ist? super geschrieben find ich, bitte weiter so!
Hey ihr 2 und auch an alle anderen anonymen leser, das nächste kapitel werd ich bald on stellen, ich muss es nur noch etwas überarbeiten...bin noch nicht ganz zufrieden....
wieso sollten wir dir denn böse sein? im gegenteil, wir erwarten schon sehnsüchtig den nächsten teil der story du schreibst wirklich sehr gut und fesselnd. weiter so!
So, hier der letzte Teil.....der schon lang erwartet war... tut mir echt leid, dass ich so lange gebraucht habe....
hoffe er gefällt euch....
Teil 3: Es war der gleiche Mann, mit dem ich in der Kirche bei meiner Flucht zusammengestoßen bin. Eine Sonnenbrille, sowie eine Kapuze verdeckten sein Gesicht. Trotzdem war ich mir sicher, diesen Mann zu kennen, auch wenn ich nicht wusste woher. Langsam schritt er auf das Fenster zu. Er atmete einmal tief durch. Irgendwie konnte ich nicht sprechen. Seine Gegenwart verängstigte mich. Als er anfing zu sprechen, liefen mir kleine Schauer über den Rücke. Seine Stimme war so sanft und zart….und sie war mir so vertraut. Sie kam mir vor, wie die Stimme aus einem längst vergessenen Traum. „Ich wollte nur nach Ihnen sehen. Sie haben mir im Wald echt Angst eingejagt. Sie waren so blass und kalt.“ „Tut…tut mir echt leid, das wollte ich nicht“, ich machte eine kurze Pause, dann flüsterte ich „danke, dass sie mich gerettet haben. Ohne Sie wäre ich nicht mehr am Leben.“ „Schon gut…Ich hätte sie doch nicht einfach liegen lassen können.“ Es beunruhigte mich, dass er immer noch seinen Kopf in Richtung Fenster gedreht hatte. „Eine Frage hätte ich da noch an Sie: Was haben Sie in dem Wald gesucht, oder warum sind Sie mir gefolgt?“ Nun drehte er seinen Kopf in meine Richtung, ein Lächeln umspielte seine Mundwinkel. „Weil manche Dinge Schicksal sind Miss Harrison. Niemand konnte voraussehen, was geschieht…aber ich kenne Sie zu gut…“ Dieser Mann machte mir wirklich Angst, er war so mysteriös und doch so vertraut. „Ich bin nicht der, für den Sie mich halten. Klar, ich bin ihr Retter, aber ich war auch nicht zufällig im Wald.“ „Wer zum Teufel sind Sie?“ „Du enttäuscht mich zutiefst, Jude. Hast du es denn nicht schon erraten? Denk doch noch einmal darüber nach.“ Der Mann drehte sich zur Tür um. „Moment Mal, sie können jetzt nicht einfach so gehen.“ „Keine Angst, wir werden uns wieder begegnen.“ Schon war er aus dem Zimmer. Ich sprang auf, was ich sofort wieder bereute, da mir schwindelig wurde und ich mich setzen musste. Ich wusste, dass es nun zu spät war um ihm zu folgen. Da ich aber keine Sekunde mehr warten wollte, zog ich mich an, setzte eine Mütze auf und zog die Kapuze darüber. Ich öffnete die Tür zu meinem Zimmer, sah mich nach links und nach rechts um. Danach schlich ich mich aus dem Krankenhaus. Tja, vielleicht hatten sich die Überfälle doch irgendwas gebracht. Ich ging auf den Parkplatz, bis mir einfiel, dass mein Auto gar nicht hier war. Enttäuscht senkte ich den Kopf, doch dann sah ich den Mann wie er mit jemandem redete. Ich versteckte mich hinter einem Auto. Da ich nichts verstehen konnte, kroch ich ein paar Autos weiter auf die beiden zu. „T.J ich habe dir gesagt, dass du sie in Ruhe lassen sollst. Warum hast du ihr Chester auf den Hals gehetzt? Du weißt genau, wenn er sie geheiratet hätte, wäre nicht nur sie daran zerbrochen, sondern auch er.“ Scheiße, er redete mit meinen früheren Boss T.J. Was hatte er mit dem Zirkel zu tun? Hatte sich die ganze Welt gegen mich verschworen? „T.Q es tut mir leid… Ich wollte ihre Anweisungen nicht missachten, aber…dieses Mädchen treibt mich in den Wahnsinn. Sie war immer unser bestes Ablenkungsmanöver…sie ahnte ja nichts von den echten Aufträgen.“ „trotzdem habe ich dir gesagt, du sollst sie ihn Ruhe lassen. Du hast es nicht getan. Ich glaube ich muss dich leider als Führungsperson entbehren. Du warst immer so loyal.“ „Bitte geben sie mir noch eine Chance“, er senkte seinen Kopf, dann meinte er wütend, „ich wollte nur den Zirkel beschützen! Was ist wenn sie geplaudert hätte?“ „Begreifst du nicht, dass ihr ihr Leben egal war? Sie wollte einfach von dem Zirkel nichts mehr wissen. Sie wäre nie zu Polizei gegangen.“ „Warum wolltest du dann damals, dass ich sie anspreche und in den Zirkel aufnehme?“ „Meine Angelegenheiten gehen dich nichts an. Und jetzt verschwinde, sonst entziehe ich dich wirklich noch deiner Mitgliedschaft.“ T.J nickte und rannte davon. Meine Gedanken überschlugen sich. Ich konnte immer noch nicht glauben, was ich gerade gehört hatte. Der Mann kam auf mich zu und zog einen Schlüssel. Verdammt, der schwarze Porsche schien ihm zu gehören. Was sollte ich jetzt tun? Ich konnte nicht mehr wegrennen, denn dann würde er mich sehen und ich konnte auch nicht sitzen bleiben. Ich war ausgeliefert. Plötzlich läutete sein Handy. Ich ergriff die Chance und rannte weg. „Stehen bleiben!“ Verdammte, er hatte mich gesehen. Ich rannte so schnell ich konnte, doch er war schneller. Noch dazu machte sich ein Schwindelanfall bemerkbar. Ich musste mich an einem Baum anlehnen, atmete einmal tief durch. Ich hörte seine Schritte schon dicht hinter mir. Doch als ich wieder anfangen wollte zu rennen, brach ich zusammen. Mir war so schwindelig, dass ich keine Luft mehr bekam. Das letzte, das ich hörte, war wie jemand stöhnte. Dann wurde ich ohnmächtig. Als ich aufwachte, waren meine Augen verbunden und ich merkte, dass ich in einem Auto saß. Ich wollte mir die Augenbinde abnehmen, doch meine Hände waren gefesselt. Erst jetzt begriff ich, dass ich entführt wurde. Mein Kidnapper schien bemerkt zu haben, dass ich mich bewegt hatte, denn er meinte: „Wieder zurück? Was hast du dir nur dabei gedacht zu lauschen Jude. DU weißt nicht, welche Konsequenzen das hat.“ „Was wollen Sie von mir? Was habe Sie mit mir vor? Warum wollten Sie, das ich ihrem beschissenen Zirkle beitrete?“ „Jude, das kann ich dir alles in Ruhe erklären, aber nicht in meinem Auto. Man beobachtet uns. Bitte tu so, als wärst du noch bewusstlos.“ Ich befolgte seine Anweisung, da ich Angst hatte, dass er mir sonst etwas einflössen würde. Eine halbe Stunde später wurde eine Wagen Tür auf und zu gemacht, dann meine geöffnet und ich wurde hochgehoben. Der Mann trug mich irgendwo hin. Er ließ mich erst wieder auf den Boden, als wir eine Tür passiert hatten. Dann entfesselte er mich und nahm mir die Augenbinde ab. Ich befand mich in einem kleinen Raum. Der Mann zog alle Vorhänge zu. Dann deutete er mir, mich zu setzen. Dankbar ließ ich mich auf das Sofa fallen. Er setzte sich gegenüber von mir. „Können Sie nicht endlich ihre Sonnenbrille abnehmen?“ „Glaub mir, du möchtest nicht wissen, wer ich bin.“ „Ich will meinem Retter endlich in die Augen sehen. Außerdem können Sie nicht etwas beschließen, dass uns beide betrifft.“ „Na gut…wie du willst.“ Langsam schob er die Kapuze nach hinten, bei seiner Sonnenbrille zögerte er ein wenig, doch schließlich nahm er sie ab und ließ sie auf den Boden fallen. Erschrocken sprang ich auf und wollte so schnell wie möglich von dort fliehen. „Jude, beruhige dich doch.“ Jetzt ergab auch T.Q einen Sinn. „Nein, Tommy. Ich werde mich nicht beruhigen. Ich habe dein Gespräch mit T.J mit angehört. Du steckst mit dem Mann unter einer Decke, der mein Leben zur Hölle gemacht hat. Jeden Tag hatte ich Angst, dass sie mich schnappen und töten.“ Tränen liefen mein Gesicht herab. Er kam auf mich zu, wollte mich umarmen, doch ich stieß ihn weg und meinte rasend vor Wut: „Fass mich nicht an! Du hast mein Leben genauso zerstört wie er. Du warst eigentlich der Auslöser.“ „Bitte lass mich doch alles erklären!“ „Was gibt es da zu erklären?“ Er sah mich traurig an, dann sagte er: „Ich lasse dich nicht gehen, bevor du mir wenigstens zugehört hast. Du würdest von hier nie lebend nach Hause kommen.“ Ich suchte nach einem Ausweg, schließlich gab ich auf und setzte mich. „Nun…dann fang an.“ „Damals kurz vor unserem ersten Date, habe ich erfahren, dass mein Bruder gestorben war. Er hatte das Familiengeschäft geleitet. Ich habe nie gewusst, was diese Firma eigentlich machte, bis mein Onkel bei mir aufgetaucht ist und mich eingeführt hat. Am Anfang war ich ziemlich geschockt, doch es gab keinen Ausweg für mich. Wenn ich den Zirkel nicht übernommen hätte, hätten sie mich getötet“, von wem sprach er?, „Es hat mir viele Schmerzen bereitet, dich zu verlassen. Doch irgendwann erfuhr ich, dass sie dich haben wollten, darum beschloss ich, dich in den Zirkel aufzunehmen, denn sie durften sich über keinen Runner von unserem Zirkel hermachen.“ „Eine kurze Zwischenfrage: Wer sind sie?“ „Sie sind das Böse. Sie sind die Macht…Sie sind eine Gruppe von Killern, die einfach jemanden töten, den sie begehren und dann trinken sie ihr Blut. Mein Zirkel ist hier, um diese Gruppe zu vernichten. Deine kleinen Überfälle waren immer nur Ablenkungsmanöver. In Wirklichkeit haben meine Männer dort Mitglieder dieser Gruppe getötet.“ „Das ist ja alles schön und gut, aber warum hast du dich mir nicht schon früher gezeigt? Warum bist du erst bei meiner Hochzeit aufgetaucht?“ „Weil ich nicht konnte. Sie durften nicht sehen, dass ich dich kenne. Bei deiner Hochzeit war ich nur, damit ich Chester davon abhalte.“ Na toll…er war nicht einmal dort, weil er noch etwas für mich empfand. Ich wusste nicht mehr, was ich ihm noch sagen konnte, darum schwieg ich. Nach einiger zeit meinte er: „Bitte sag irgendetwas. Dieses Schweigen halte ich nicht aus.“ Ich sah in aus leeren Augen an. „Warum hast du nicht einfach zugelassen, dass diese Gruppe mich tötet? Es hätte mir vieles erspart. Du weißt nicht, was alles vorgefallen ist. Dein T.J hat dir bestimmt nicht alles erzählt.“ „Dann sag du es mir.“ Er wich meiner Frage aus. „Nein, ich will nach Hause.“ Ich stand auf, doch er drückte mich sanft, aber bestimmend wieder zurück in das Sofa. „Bitte Jude…geh nicht...ich muss wissen, was passiert ist!“ „Aber das hat mich innerlich zerstört, ich möchte nicht wieder daran erinnert werden. Warum soll ich deine Fragen beantworten. Du gibst mir ja auch keine Antworten.“ Er sah mich mit seinem Blick an. Gott, wie sehr ich diesen Blick hasste. „Na gut. Es passierte eines Abends. Ich war schon total betrunken, weil dein guter T.J mich betrunken gemacht hatte. Ich wusste nicht mehr, was ich tue. Jedenfalls wachte ich am nächsten Morgen neben ihm auf. Doch ich war bestimmt viel zu fertig gewesen um mit ihm zu schlafen. Er hat mich vergewaltigt. Er hat mir meinen letzten Funken an Lebensfreude geklaut.“ Tommy sah mich geschockt an. Er stand auf, setzte sich neben mich und nahm mein Gesicht in die Hände. „Jude, es tut mir so leid.“ Tränen liefen meine Wangen hinab, er wischte sie sanft weg. „Ich fahre dich jetzt nach Hause. Danach gehe ich zur Polizei, zeige T.J an und übergebe den Fall mit der Gruppe der Polizei. Ich löse den Zirkel auf. Das hätte ich schon vor langer Zeit tun sollen. Aber damals hatte ich Angst, dass sie dich töten. Mein Leben war mir egal. Doch dein Leben war so viel wertvoller für mich. Du bist die Liebe meines Lebens.“ Er stand auf, leise flüsterte er: „Danke, dass du mir die Augen geöffnet hast.“
Epilog: Erst ein Jahr später konnte die Polizei die gesamte Gruppe schnappen. T.J wurde auch verhaftet, er hatte die Tat sogar gestanden. Dies ermöglichte es mir, mein Leben wieder richtig zu leben. Ich verkraftete die sechs Jahr und wurde wieder glücklich. Tommy hat sein altes Leben im Zirkel zurückgelassen und alles und jeden, der damit zu tun hatte. Er fing wieder bei G-Major an, was nicht leicht gewesen ist, da alle Vorurteile gegen ihn gehabt hatten. Erst nach einiger Zeit erlaubte Darius es ihm mich wieder zu produzieren. Mit Tommy an meiner Seite wurden meine Alben der totale Wahnsinn. Ich lernte auch ihm wieder zu vertrauen. So kam es, dass wir wieder ein Paar wurden. Meine Familie und Freunde verstanden nicht, warum ich ihm noch eine Chance gab, doch ich konnte nicht mehr ohne ihn Leben, da mein Herz ihm gehörte. Wir wurden glücklich, heirateten, zogen ihn ein kleines Haus am Stadtrand und gründeten eine Familie. Tommy hatte mein Leben wieder verändert. Dafür bin ich ihm unendlich dankbar, darum widmete ich ihm einen Song, der nur ihm gehörte. Der Rest der Welt wird ihn niemals hören.
Find Me Here Speak To Me I want to feel you I need to hear you You are the light That's leading me To the place where I find peace again.
You are the strength, that keeps me walking. You are the hope, that keeps me trusting. You are the light to my soul. You are my purpose...you're everything.
How can I stand here with you and not be moved by you? Would you tell me how could it be any better than this?
You calm the storms, and you give me rest. You hold me in your hands, you won't let me fall. You steal my heart, and you take my breath away. Would you take me in? Take me deeper now?
How can I stand here with you and not be moved by you? Would you tell me how could it be any better than this? And how can I stand here with you and not be moved by you? Would you tell me how could it be any better than this?
Cause you're all I want, You're all I need You're everything,everything You're all I want your all I need You're everything, everything. You're all I want you're all I need. You're everything, everything You're all I want you're all I need, you're everything, everything.
And How can I stand here with you and not be moved by you? Would you tell me how could it be any better than this? How can I stand here with you and not be moved by you? Would you tell me how could it be any better than this?
How can I stand here with you and not be moved by you? Would you tell me how could it be any better than this?
Would you tell me how could it be any better than this?