Nur so eine Idee, die mir im Traum erschienen ist. Wenn sie euch nicht gefällt sagt es mir.
Kapitel 1:
Als Tommy den letzen Karton ausgepackt hat, fällt ihm eine zeitung in die Hand, die ca. 2 Jahre alt ist. Die Titelstory lautet: Wo ist Tommy? Dn darunter stehenden Text kann er auswendig, da er sie die letzen 2 Jahre ziemlich oft gelesen hat. "Wir alle fragen uns, warum Ex-Boyz Attack Mitglied und Produzent von Jude Harison Tommy Q. verschwunden ist. Seit 1 1/2 Jahren ist er mit seinem Schützling Judde H. zusammen und es sah so aus als ob sie das gücklichste Päärchen der Welt wären. Tommy hat Jude sogar einen Antrag gemacht, den sie wie wir alle wissen angenommen hat. Doch einen Tag später verschwand er spurlos. Niemand konnte uns sagen wo er sich derzeit befindet, nicht einmal sein Boss. Jude ist seit diesem verschwinden nicht mehr an die Öffentlichkeit getreten. Wir alle hoffen das siedie Trennung verkraftet und weiter ihren Weg geht. Wie konnte Tommy Jude bloß so etwas antun???" Ja, wie konnte er ihr das bloß antun, dass fragte Tommy sich jedesmal wenn er diese Zeitung as. Seit er geflohen war, lebte er bei seiner Tante in Spanien, dort vermutete ihn keiner. So kamen auch keine Nachrichten von Jude an ihn. Doch nach 2-Jahren, wurde ihm bewusst, dass er Jude wirklich braucht und nicht mehr verstand, wieso er den Drängen seiner Tante nachgegangen war. Doch jetz war er hier zurück in Toronto, seinem geliebten kleinen Städtchen.
Er war hier um sich seinen alten Job wieder zu holen. Also ging er vorbei an der verblfften Sadie und schnurstracks in das Büro von Darius. Nach 2-Stunden hitzigen Gesprächs mit Darius, durfte er wieder bei G-maor arbeiten. Doc etwas drängt ihn Darius noch etwas zu fragen, nämlich ob er Jude sprechen könne, es fiel ihm schwere als seinen Job zurück zu wollen. "Darius, kannst du.... nicht Jude.... rufen lassen??" Darius sah ihn mit einem traurigen Blick an, "du hast wohl in Spanien keine Nachrichten gelesen??ß Jude ist kurz nachdem du veschwunden bist, noch spurloser verschwunden. Sie hat sich nichts von ZuHause mitgenommen, keine Klamotten, nichts, nur ihr altes Songbuch. Ihre Familie weiß bis heute noch nicht wo sie ist, geschweige denn ob sie noch lebt!!" Tommy stürmte bestürtzt raus aus G-Major und steuerte den nächsten Zeitungsstand an. Doch es gab keine Zeiung, in der ein Artikel über Jude stand, sie berichteten alle nur darüber, dass ein gewisser Shadow wieder zugeschlagen hat. Doch Tommy interessiert das wenig.
aus der Sicht eines mysteriösen Verfolgers
Mein neuer B oss hat mir ziemlich viel dafü geboten, dass ich diesen Typ da vorne beim zetungsstand umbring, ich weiß noch nicht wie er heißt, aber er tut mir jetzt schon leid. Zurzeit beschatte ich ihn nur, habe sein Gesicht noch nicht geseh, doch dann sieht er von der Zeitung auf. Erschreckt wende ich mich ab, nicht weil ich befürchte dass er mich gesehn hat, sondern weil ich ihn kenne aus meinem früheren leben. Als ich noch ein braver Tenny war, der eine Casting Show gewann und sich in seinen Produzenten verliebt. Doch nun ist mein leben anders, ich Jude harrison (nur noch bekannt als Shadow), bin der gefürchteste Auftragsmörder der Welt und mein näc hstes Opfer heißt Tom Quinzy. Erstaunt wie sehr mich die Vortellung gwählt Tommy zu töten, laufe ich davon, ohne dass irgendjemand mich bemerkt.
uhm also ich bin sprachlos. die storyline also bzw. der anfang is bis jetzt sehr gut. dass jude ihn umbringen soll najaa... i.wie shon spannend. dein shreibstil is auch toll. freue mich auf die fortsetzung.
Danke, für die vielen Komis Hoff euch gefällt das 2 Kapitel
Kapitel 2:
Tommy stand sehr früh auf um sich fertig zu machen, damit er pünktlich war, wenn er seinen neuen Schützling kennenlernen würde. Er war schon ziemlich nervös, leider konnte er sich das Finale von der neuen Show nicht ansehen, darum hatte er ihn/sie noch nie gesehn. Er stieg in seine blaue Viper und drückte aufs Gas, da er schon sah, dass er wieder einmal zu spät kommen würde. Er fuhr sogar über eine rote Ampel, Gott sei Dank, war diese Straße wenig befahren!!!
Shadow: ich glaube, dieser Plan an Tommy ran zu kommen um ihn zu beobachten, war echt doof. Aber es war der einzige. Bei der neuen Instant Star Show, bin ich als maskierte Sängerin aufgetaucht und habe zu meiner Verwunderung auch noch gewonnen, tja und jetzt bin ich Tommys neuer Schützling und warte wie früher auch schon auf ihn, da er zu spät ist. Da sehe ich ihn, wie er in Darius Büro geht. Als ich seine Augen ansehe, habe ich einen Flashback!!
Flashback: "Jude, du bist das wichtigste in meiner Welt. Wenn du lächelst geht für mich die Sonne auf. Ja, Jude du bist meine Sonne. Darum kniehe ich jetzt vor dir um dich zu fragen, ob du dein Leben mit mir telein willst, dass unsere Leben zu einem verschmelzen, Jude willst du meinen Frau werden??" Jude sieht Tommy lange in seine schönen blauen Augen, bevor sie sagt: "Natürlich will ich dich heiraten, du bist der wichigste Mensch in meinem Leben!!!"
Tommy: Ich gehe auf meine neue Künstlerin zu und bin erschreckt, dass sie wirklich maskiert ist. Ich hätte nicht gedacht, dass sie diese Maske oder besser gesagt dunkler Schleier auch vor dem gesicht hat, wenn sie arbeitet. Sie steht auf und kommt auf mich zu. Sie streckt mir ihre Hand entgegen und sagt: "Guten Tag, mein name ist J.... ähm... Sarah Parker." "Tom Quinzy, ich bin dein Prouzent, tut mir leid, dass du warten musstes." irgendwoher kam ihm iese Stimme bekannt vor, aber er konnte sie nicht zuordnen. "Zeig mir doch mal was du kannst." Sie gingen ins Studio und Sarah sang mit überwältigend viel Gefühl,jetzt dachte tommy, dass diese Stimme ähnlichkeit mit der von Jude hatte, aber tiefer war. Nach einem langen Arbeitstag verabschiedten sich die beiden und Tommy ging zu seiner Viper. Als er einstieg, wurde er dass Gefühl nicht los beobachtet zu werden. Auch zu Hause wurde er diese Gefühl nicht los, doch er sagte sich, dass er sich das nur einbilde. Er aß noch etwas und legte sich dann in sein Bett und schlief sofort ein.
Shadow/Sarah/Jude:
Es war ziemlich leicht in die Wohnung von Tommy zu gelangen, immerhin war sein Wohnzimmerfenster offen. Ich sehe mich in der Wohnung um, sehe seine toll eingerichtete Küche, sein Badezimmer, sowie Flur und Arbeitszimmer. Dann gelange ich zu seinem Schlafzimmer aus dem ein leises Schnarchen drang, ich gehe hinein so lautlos, wie ich auch in all den anderen Zimmern war. Ich ziehe mein Schwert, mit dem ich immertöte, da ich keine Gewehre mag. Langsam gehe ich auf Tommys Bett zu bis ich genau über ihm stehe. bevor ich jemanden töte, nehme ich immer meine Maske ab. Meine Schwert muss jetzt nur noch zustoßen, um ihn zu töten, doch es will nicht. Mir wird klar, dass ich Tommy nicht töten kann, da ich ihn noch Liebe. Mein Gesicht nähert sich dem seinen, doch bevor ich ihn küsse springe ich lautlos auf und stürtze mich aus dem 2 Stock. Unten angekommen, habe ich nicht einmal einen Kratzer abbekommen. Erst draußen fällt mir auf dass ich meine Maske und meinen Dolch in Tommys Wohnung vergessen habe, doch ich kann jetzt nicht mehr zurück, da Tommy in einer halben Stunde aufwacht. Mein einziges Wort:"Sheiße"
Tommy: Als ich aufstand, lag auf meiner Brust ein Dolch. Erschrocken darüber, dass jemand in meiner Wohnung war, ohne dass ich etwas merkte, suchte ich nach weiteren Anzeichen. Ich wurde fündig, ich nahm die am Boden liegende Maske in die Hand und sie kam mir sehr bekannt vor. ich sah in einer Zeitung nach, in der ich zu 100% diesen Dolch schon einmal gesehn hatte. Ich fand die Seite und erschrack zum zweiten Mal. Er war das Markenzeichen, des berüchtigen Shadow! man hatte diesen Dolch schon in einigen Opfern gefunden. jetzt wusste er wenigsten, wer bei ihm eingebrochen war und fragte sich, warum man einen Killer auf ihn angesetzt hatte.
Flashback: "Tommy, wenn du jetzt gehst, dann werde ich dich töten lassen, du weißt dass ich diese Kontakte habe.!!" Zorn entbrannt, sah ihn seine Tante an. Er lächelte und sagte: "Es ist mir egal, wenn du mich töten lässt, immerhin hast du mir schon meine große Liebe genommen!" "Tommy, dein Bruder braucht dich!!!!! Milo ist tot krank und das weißt du!!" "Ich habe mich um ihn jetzt 2 jahre gekümmert, es wird Zeit, dass ich wieder mein Leben lebe." Er drehte sich um und flüstertenur:"Tut mir leid" Dann ging er und ließ seine Tante stehen.
Meine Tante würde doch so etwas nie tun!!!!, oder???? jetzt brannte sich nur noch ein Gedanke in meinen Kopf, wo habe ich diese maske schon einmal gesehen. Er schaute auf seinen Armbanduhr. "Scheiße, ich komme zu spät!!! Sarah wartet bestimmt schon!" Auf einmal ergab eins und eins einen Sinn. Die Maske hatte er schon einmal gesehn, und zwar vor dem Gesicht von Sarah.
Wutentbannt setzte er sich in sein Auto und fuhr zu G-Major! Als er hinein rannte sah er schon, dass Sarah oder besser gesagt Shadow ihm Studio saß! Er stürmte hinein, schloss die Tür hinter sich und blickte ziemlich verärgert blickte er die ihm gegenübersitzenden maskierten Person an. "Ich habe immer gedacht, dass Shadow, der berühmte Auftragsmörder, ein Mann ist, doch da habe ich mich wohl getäuscht. Wer bist du???" Shadow blickte ihn an, schaute ihm in die blauen Augen. Eine leise Stimme antwortete ihm: "Nicht hier." "willst du mit mir alleine sein, um mich besser töten zu können???" "Wenn ich dich töten wollte, warum habe ich es nicht gestern Abend getan???? Ich kann es einfach nicht" "Warum nicht, bei deinen anderen Opfern hattest du doch auch kein Mitleid!!" "Es ist kein Mitleid, sondern eine andere Sache, die uns beide verbindet." Er drehte sich zur Tür, schlug die Haände vor sein Gesicht. "Ich muss weg", hörte er noch, doch als er Shadow aufhalten wollte, war er schon verschwunden. Er fand einen Zettel, auf dem Stand: Ich werde heute zu dir in deine Wohnung kommen, ohne Waffen und ohne Maske. Shadow, oder wie auch immer du mich nennen willst. Na toll, durch seine Aktion hatte er nur erreicht, dass ein Killer zu ihm in die Wohnung kam.
Jude/Shadow/Sarah Langsam schreite ich in das Büro meines Auftragbesorges, sozusagen meinem Boss. "Jude, schön dich zu sehen!" "Ich hab dir schon tausendmal gesagt, dass du mich so nicht nennen sollst. Aber egal. Ich komme gleich zum Punkt. Wieso, hast du mich auf deinen eigenen Bruder angesetzt Milo??? Hasst du ihn so sehr???" "Er ließ mich allein, als ich ihn am meisten brauchte! Wegen keinem anderen als dir Jude. Darum wollte ich auch, dass du ihn tötestes. Was du hoffentlich schon getan hast der tun wirst!" Um sich keinen ärger einzuhandeln sagte sie :"So gut wie erledigt!" Dann drehte sie sich um und verschwand im Schatten der Nacht.
Bevor ich zu Tommys Wohnung fuhr, macht e ich noch einen kuzen Stop mei meiner derzeitigen Wohnung. ich wusste, wenn ich Tommy retten wollte, musste ich unbedingt Sarah Parker auslöschen. Darum wollte ich alle wichtigen Gegenstände aus der Wohnung holen, um danach die Wohnung abzufackeln. Ich war nicht oft in dieser Wohnung, habe mich hier nie so richtig zu Hause gefühlt. 1: weil ich die Zeit damit verbracht habe Tommy zu beschatten 2: musste ich bei jeder Tätigkeit in der Wohnung Handschuhe anziehen, damit meine wahre Identität verborgen blieb. Ich ging rauf ins schlafzimmer, wo ich meinen ersatzdolch holte, sowie meine anderen Waffen und mein Songbuch, indem auch Bilder von mir und Tommy waren. Dann verteilte ich in der ganzen Wohnung Benzin. Ich ging zur Tür, doch bevor ich draußen war ließ ich ein brennendes Streichholz fallen und rannte zu meinem Wagen. Es würden keine Beweise für einen Mord sprechen und alle werden glauben Sarah Parker sei tot. So und jetzt ab zu Tommy.
Tommy:
Ich stand auf, weil es an meiner Tür geläutet hatte. Es wunderte das Sarah, ähhh Shadow, an der Tür läuten wurde. Doch als ich aufmacht, war ich ziemlich überrascht meinen tot geglaubten Bruder Milo zu sehen. "Milo, ich dachte, du seist Tot." "Das gleiche dachte ich auch von dir. Wie ich sehe hat Shadow seine arbeit nicht erfüllt, wie ich es mir dachte." "Woher kennst du Shadow...... warte mal, hast du ihn, ich meine sie, auf mich angestzt???" "Ja, Tommy. Sozusagen bin ich eigentlich schon seit ca. 2 Jahren Shadows Boss. Du wirst dich sicher fragen, warum ich will das du getötest wirst, oder??" Ohne eine antwort abzuwarten, fuhr Milo fort. "Ich wollte dich das Gefühl durchleben lassen alles verloren zu haben. Zuerst seinen guten Ruf, seinen Job, seine Familie und natürlich auch seine große Liebe. Tommy, du hast mir all das genommen. Du hast meinen Namen in den Dreck gezogen, als du beschlossen hast in einer Band zu singen. Ich musste das Familiengeschäft alleine führen, doch das war nicht möglich. Also ging die Firma Bankrot. Meine Familie habe ich schon verloren, als du dich entschieden hast nach Toronto zu gehen. Unsere Eltern sind schon sehr früh gestorben, du warst der einzige dem ich vertraute und natürlich Sophie. Meine kleine Sophie, die Liebe meines Lebens. Sie gab mir das Gefühl, dass es schön ist zu leben. Doch dann erfuhr ich, dass ihr zwei miteinander geschlafen habt und sie sich in dich verliebte. Letzendlich habe ich alles verloren. Durch dich. So beschloss ich, eine neue Firma zu gründen. Ich nannte sie: Death. Lange Zeit wünschte ich mir tot zu sein, doch die Firma gab mir neuen Lebensmut, weil ich die Probleme anderer lösen konnte. Du fragst dich bestimmt was das für eine Firma ist, nicht wahr?? " Er machte eine kurze Pause schien aber nicht auf meine antwort zu warten. Nach einer kleinen Weile, die mir wie eine Ewigkeit vorkam fuhr er fort. "Es geht in der Firma um Auftragmorden. Ich beschäftige derzeit 500 auftragskiller. Tja, es wird dich bestimmt interessieren, dass ich nie krank war. Das habe ich alles nur gespielt, denn dadurch verlorst du deinen Job, deinen guten Ruf, dein geliebtes kleines Städtchen Toronto und natürlich Jude.!" "Woher weißt du von Jude, ich habe dir nie etwas von ihr erzählt." "Tommy, bist du wirklich so naiv. Ich habe dich beschatten lassen. Und musste so von deiner Verlobung erfahren. Du hättest mich auch anrufen können." Ich hörte, dass seine Stimme ziemlich traurig klang. Und wenn er so über die Worte seines Bruders nachdachte, hatte er ihm schon wirklich viel angetan, aber dass mit Sophie war ein dummer Ausrutscher, denn sie beide waren ziemlich betrunken. Trotzdem war das keine Entschuldigung. Plötzlich ging Milo auf ihn los, er schlug auf mich ein. Doch ich konnte mich nicht wehren, war wie gelähmt davon, wie sehr ich meine Bruder verletzt hatte. In diesem Moment dachte ich wirklich, dass ich das alles verdient habe. Die ganzen Beleidigunge, ie mir Milo entgegenwarf, sowie die vielen Schläge, die so brutal waren, dass mir an einigen Stellen sogar schon das Blut tropfte. Bis ich sie sah, wie sie sich auf Milo stürtzte und ihn von mir runter zerrte. Ich dachte, sie wäre nur eine Einbildung, die von den schmerzen stammte. Doch die Vorstellung, dass sie wirklich fast neben mir war beruhigt mich. Sie schrie ihn an:"Willst du vielleicht am tot deines eigenen Bruder schuld sein." "Er hat mich schon vor langer Zeit umgebracht, als er mir alles nahm. Und jetzt nimmt er mir auch noch dich weg Jude.Wieso willst du dein jetziges Leben für ihn aufgeben??? Du hast doch alles was man sich nur wünschen kann." "Nein, ein ganz besonders wichtiger Teil fehlt. Die Liebe." "Aber du weißt, dass du meine Liebe besitzt!! Jude, du weißt, dass ich dich liebe." "Ich kann und will deine Liebe aber nicht erwidern, da ich nur Tommy liebe, seit dem Tag an dem ich ihn das erste Mal gesehen habe." "Wie kann man so einen Idioten nur lieben??? Wie kannst du ihn mir vorziehen. Bist du so blind, dass du nicht erkennst, wer der richtige für dich ist, nämlich der der direkt vor dir steht?" "Ja, ich erkenne ihn, doch er steht nicht, sondern liegt am Boden, brutal zusammen geschlagen von seinem eigenen Bruder. Du fragts mich, warum ich ihn liebe?? Weil er meine große Liebe ist, mein Seelenverwanter. Wenn er den Raum betriit, wird alles um mich herum still und es gibt nur noch ihn für mich. Ich vergesse die Zeit wenn er mit mir lacht, meine Probleme sind wie weggeblasen, wenn er mich im Arm hält!! Versteht doch, ich liebe ihn, er ist mein Leben!!!" "Ich kann doch auch dein Leben werden!!" Milo hatte jetzt Tränen in den Augen. Er senkte den Kopf zu Boden. Derweil war Jude auf mich zugetreten, beugte sich zu mir herunter , half mir aufzustehen, half mir beim Gehen. Ich konnte erkennen, dass wir zur Tür gingen. Jetzt richtete Milo das Wort wieder an mich:" Tommy, es gibt eine Sache die du wissen solltest, bevor ich euch einen Vorsprung gebe. Nein, bevor du dich mit Shadow einlässt. Du willst doch wissen, wer Shadow ist. Er hilft dir gerade dabei gerade zu stehen, ja genau, Jude ist Shadow." Ich konnte einfach nicht glauben was er gerade gesagt hatte. "Ach, und Jude, du weißt, dass wenn du es nicht jetzt tust, wird ihn ein andere umbringen und dich gleich dazu." "Ist mir schon klar." Mit diesen Worten, nahm sie mich auf ihren Rücken und rannte mit mir davon, zu ihrem Auto. Irgendwie fand ich das Gefühl toll Jude in meiner Nähe zu wissen, doch auch sehr beängstigend, da ich jetzt weiß, das sie Shadow ist.
Wir hielten vor einem schäbigen kleinem Haus, dass schon wirklich sehr alt aus sah. Jude wandte ihr Gesicht zu mir und sagt: "Hier wird uns keiner so schnel finden." Sie nahm mich wieder auf ihren Rücken und trug mich rein. Sie legte mich auf ein weiches Bett und verpflegte meine Wunden. Ich war bewusstlos, darum bekam ich von dem allem nichts mit.
Zuerst mal danke für die Commis und ich finds toll, dass euch die Story gefällt, hoff euch gefällt das nächste Kapitel!!!!! Ist zwar nicht perfekt, aber wichtig für die weiter Handlung.
Kapitel 5:
Jude/Shadow: Wie ich Tommy zu sah wie er schlief, kamen mir viele Nächte in den Sinn, bei denen ich wach blieb um ihn zu beobachten, damals als sein Herz noch für mich schlug. Ich wandte mich ab und sah in die schwarze Nacht hinaus, es war sternloser Himmel nu der Vollmond schien. Plötzlich kamen ihr die vielen Nächte ohne Tommy in den Sinn, genauso, wie die schlimmste Nacht ihres Lebens.
Judes Vergangenheit Part 1: Ich wachte mitten in der Nacht auf, weil ich ein Geräusch hörte, das so laut war das es mich aufschrecken ließ. Ich wollte Tommy aufwecken, doch er lag nicht neben mir. Ohne zu überlegen, sprang ich auf und sah aus dem Fenster. Alles was ich gerade noch erkennen konnte war das Tommy in seine Viper einstieg und davon fuhr. Mein einziger Gedanke war ihm nachzulaufen, doch da sah ich, dass mein Laptop eingeschaltet war. Ich hatte eine Videobotschaft bekommen, von Tommy. Gespannt und zugleich ängstlich öffnete ich die Mail. Ich sah Tommy auf dem Bildschirm und mein Herz zerbrach, da er weinte.
"Liebe Jude, wenn du das hier siehst, bin ich wahrscheinlich schon weg. Wohin ist egal und für dich nicht von Belang, da ich nie wieder nach Toronto kommen werde und ich möchte nicht, dass du den Leben damit verschwendest mich zu suchen. Jude, du weißt das du einzige Frau bist, die ich jemals geliebt habe und immer lieben werde, aber ich kann dir den Grund nicht sagen warum ich dich verlassen muss. Es fällt mir sehr schwer dich zu verlassen......." Er brach ab weil ihm Tränen über die Wange liefen. "Jude, hör zu, du darfst dein Leben nicht wegwerfen nur weil es mich nicht mehr gibt. Vergiss mich ganz einfach. Es hat mich nie gegeben."
Mit diesem letzten Satz war die erschütternde Botschaft aus. Tränen überströmt suchte Jude nach ihrem Verlobungsring, doch er war nicht mehr da, genauso wie all die anderen Sachen, wie Fotos von ihnen, Geschenke von Tommy, sämtliche E-mails gelöscht. Es war wie wenn es Tommy nie gegeben hätte.
Nach dieser Nacht gab es für mich keinen Lebensmut mehr, ich wollte nur noch sterben. Wollte nur noch vom nächsten Dach springen, was ich dann auch vorhatte. Also ging ich nach Hause holte mein Songbuch, was das einzige war, was Tommy mir nicht genommen hatte. Danach fuhr ich zum höchsten Gebäude der Stadt, wo ich mich nieder setzte, das Buch noch einmal las. Dann stellte ich mich auf und wollte schon springen, als mich jemand packte und mich zurück zog. "Was soll das???" "Ich kann doch nicht zulassen, dass sich eine so hübsche Frau umbringt." Irgendwie kam mir dieser Mann bekannt vor, woher sollte ich später erfahren. "Das geht sie gar nichts an. Sie haben nicht das durchlebt, was ich erlebte." "Kein Grund der Welt ist es wehrt sich umzubringen, das habe ich auch erst vor kurzem verstanden." Verständnislos schaute ich ihn an, wovon sprach dieser Idiot, konnte er mich nicht einfach in Ruhe springen lassen? „Ich weiß, wer du bist Jude und ich weiß wer dich verletzt hat. Es war bestimmt mein Bruder Tommy.“ Nein, das konnte doch nicht war sein? War das wirklich Tommys kranker Bruder? Er sah nämlich gar nicht krank aus. „Woher kennst du mich?“ „Wenn ich ehrlich sein soll, bin ich ein großer Fan von dir und habe dir hinterher spioniert!“ Ich nickte nur, es war mir egal, alles war mir egal. Ohne Tommy hatte das Leben keinen Sinn mehr. Auf einmal sah ich zu Tommys Bruder, ich hatte vergessen wie er hieß und sah, dass er mich belustigt ansah. Ohne darauf einzugehen fragte ich ihn „Wie ist nochmal gleich dein Name?“ „Milo!“ „ja genau. Also Milo, jetzt hör mir mal zu, mein Leben hat keinen Sinn mehr, vielleicht hatte es den auch nie, jedenfalls kann ich nicht mehr. Ich bin es leid immer nur zu lächeln obwohl es mir total beschissen geht. Ich habe keine Inspiration mehr, kann nie wieder einen Song schreiben. Darum muss ich springen.“ Ich drehte mich wieder um und sah 20 Stöcke unter mir den Boden. Auf einmal spürte ich wie jemand neben mir stand und meine Hand ergriff. „Wenn du springst, springe ich auch. Mein Leben hat seit dem ich meine große Liebe verloren habe keinen Sinn mehr. Aber deinem Leben könnte ich wieder einem Sinn geben. Ich könnte dir das Geschenk machen ein Leben zu führen, bei dem dich niemand mehr kennt!“ „Und was wäre das für ein Leben?“ „Das Leben in meiner Firma, als eine der tausend Auftragskiller die ich beschäftige, du könntest einen Künstlernamen annehmen und nie wieder würde dich jemand qäulen.“ Das Angebot klang ziemlich gut, auch wenn es ihr nicht gefiel Menschen umbringen zu müssen, aber über das sah sie hinweg. Wenn sie schon nicht springen sollte, dann eben das Leben einer Meuchelmörderin. „Wann kann ich anfangen?“ Milo lächelte mich an. „Sofort!“ Im nächsten halben Jahr bildete Milo mich persönlich aus, ich lernte so leise zu gehen und zu schleichen, das ich nicht einmal selbst hören konnte, lernte mit den verschiedensten Waffen zu kämpfen und sogar mit den Händen zu töten…..
Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als sie jemand ihren Namen rufen hörte, es war zwar nur ganz leise, aber mit ihrem empfindlichen Gehör hörte sie alles. Schnell lief sie zu Tommy hoch. „Wie geht es dir Tommy?“ „Ähm… Besser! Wo sind wir hier?“ „Du wirst dich wahrscheinlich nicht erinnern, aber es ist das Haus, das wir kaufen wollten, als wir noch verlobt waren,… und naja, ich habs damals gekauft.“ Ich senkte meinen Kopf, da mich eine unglaubliche Trauer überkam. Tommy hab mit seiner rechten Hand langsam mein Kinn an, so dass ich ihm in die Augen sehen musste. „Es tut mir so leid Jude…“ „Hör auf dich zu entschuldigen, du kannst die Zeit nicht zurückdrehen, wirst niemals ungeschehen machen können, was du mir angetan hast…“, ich habe das ziemlich wütend gesagt, aber gleich nachdem ich es gesagt habe tat es mir leid. „Tut mir leid,… ich gehe nach draußen und setzte mich kurz an die frische Luft.“ Traurig nickte er. Als ich dann alleine auf der Veranda saß, fing ich an zu weinen, ich dachte schon dass ich es nicht mehr könnte. Nach einer Weile die ich so heulend dasaß, legte mir jemand den Arm um die Schulter, zog mich an sich und drückte mich ganz fest. Ich fing noch doller an zu schluchzen. Als ich mich endlich beruhigt hatte, schaute Tommy mir in die Augen. „Jude, du musst mir glauben, ich wollte dich nie verlassen, ich wurde dazu gezwungen.“ Ich konnte nichts erwidern, war wie gelähmt von dem Schmerz, den ich die letzten 2 Jahre versucht habe zu verdrängen. Auf einmal nahm Tommy mein Gesicht in seine Hände und küsste mich, der Kuss war ziemlich leidenschaftlich, zuerst erwiderte ich ihn, doch dann wurde mir bewusst, dass mir das alles viel zu schnell ging. Jetzt erst merkte ich das Tommy seine Hände schon unter mein Shirt geschoben hatte. Ich löste mich von ihm und sagte: „Ich bin ziemlich erschöpft, ich lege mich jetzt besser nieder.“ Fast die halbe Nacht lag ich wach auf meinem Bett und dachte, warum ich Tommy abgewiesen hatte. Immerhin hatte mein Herz gejubelt, aber mein Verstand hatte definitiv was dagegen. Ich wälzte mich von der einen Seite zur anderen. Schließlich stand ich auf und schlich zu Tommys Zimmer. Leise öffnete ich die Tür. „Tommy, bist du wach?“
Zitat von jommy-fan-4-ever Ich löste mich von ihm und sagte: „Ich bin ziemlich erschöpft, ich lege mich jetzt besser nieder.““
der Satz ist zum brüllen Ein tolles Kapitel wie Jude die ganze zeit an die Vergangenheit denkt und es so erklärt würd warum sie Shadow geworden. Das Kapitel ist echt toll hoffe es geht bald weiter
So, hab auch bei Shadow weitergeschrieben!!!! Drama-Baby!!!!
Kapitel 6:
Ein leises Brummen kam mir entgegen. Ich trat ein. Tommy saß auf seinem Bett und schaute mich an. Er sah ziemlich verschlafen aus. „Tut mir leid, dass ich dich geweckt habe, ähm… Ich lass dich dann mal wieder schlafen.“ Wie konnte ich nur so blöd sein, mitten in der Nacht zu Tommy zu gehen. Eigentlich verständlich, da ich bei meinem Beruf meistens in der Nacht arbeitete. Ich drehte mich um und wollte gerade wieder gehen, als Tommy aufsprang und mich am Arm fest hielt. „Jetzt bin ich auch schon wach. Also was gibt’s? Warum weckst du mich mitten in der Nacht?“ Er lächelte mich an. „Ähm… Eigentlich wollte ich nur mit dir reden, weil… weil ich endlich wissen möchte warum du gegangen bist!“ Er nickte. „Das kann ich dir sagen. Meine Tante hat mich erpresst, sie hat von unserer Verlobung erfahren. Noch am selben Abend rief sie mich an und meinte, wenn ich mich nicht um Milo kümmere, dann… dann lässt sie dich umbringen. Ich hatte keine Wahl, denn ich wusste das meine Tante die verschiedensten Auftragsmörder kannte, da min Onkel auch mal Killer war, jedenfalls hat er dieses Geschäft für meine Tante aufgegeben, seine Freunde aber behalten. Ich übernahm Milos Aufgaben am Hof und pflegte ihn, doch mit jedem Tag verschlechterte sich sein Zustand. Er konnte nicht mehr richtig sprechen und ich war einsam. Da erst wurde mir bewusst, wie sehr ich es geliebt habe, vorm Einschlafen mit dir zu reden. Und jeden Tag mehr, vermisste ich deine moralische Unterstützung, dein Lächeln, mit dir zusammen zu arbeiten und vor allem deine sanften Küsse.“ Er sah mich mit einem Dackelblick an. Ich habe ihn ja so unfair behandelt. Er ist nur meinetwegen fortgegangen, um mich zu beschützen. Wahrscheinlich hat er unter der Trennung genauso gelitten, wie ich selbst auch. Er fing wieder an zu erzählen. „Eines Tages hielt ich es nicht mehr bei meiner Tante aus. Ich musste dich sehen, wollte dir alles erklären. Also packte ich mein Zeug zusammen, buchte einen Flug und verabschiedete mich von Milo und meiner Tante. Meine Tante hatte mir schon prophezeit, dass sie mich töten lassen will, wenn ich gehe. Es war mir egal, mein Leben hatte keinen Sinn ohne dich. Jude, ich habe dich mit jedem Tag mehr geliebt, als wir getrennt waren.“ Eine Träne rann mein Gesicht runter. Jetzt erst verstehe ich ihn. Aber wie kann es sein, dass Milo an 2 verschiedenen Orten zur selben Zeit sein kann? „Hast du Milo bei deiner Tante auch mal gesehen?“ „ Nur am Wochenende. Unter der Woche wollte er allein sein, also stellte ich das Essen nur vor seine Tür! Wieso fragst du?“ „Weil ich befürchte, dass Milo alles geplant hat. Er hat mich ausgebildet und zwar nur unter der Woche. Am Wochenende hatte er immer einen Termin. Verstehst du was ich sage?! Milo wollte uns auseinander bringen.“ Jetzt schien es auch Tommy zu begreifen. Wir schwiegen uns an. Keiner wusste was er sagen sollte. Ich hatte meinen Kopf gesengt. Vorsichtig hob er meinen Kopf hoch. Er schaute mir tief in die Augen. Sein Gesicht näherte sich dem meinen und dann trafen sich unsere Lippen. Es war ein leidenschaftlicher Kuss. Er wurde unterbrochen von einem lauten Knall, in der Nähe. Ich ahne schon schlimmes. „Tommy, wir müssen von hier fliehen. Ich glaube Sie haben uns schon gefunden.“ Entsetzt schaute er mich an. „Mit Sie meinst du?“ „Auftragskiller, die Milo angeheuert hat um uns zu finden.“ Er sprang auf, zog sich sein T-Shirt über und meinte. „Dann lass uns sofort aufbrechen.“ Ich nickte. „Nehmen wir das Auto?“ „Ich denke, dass wir zu Fuß schneller sind, so können wir durch den Wald laufen.“ „Jude, ich bin nicht in Top-Form. Schon vergessen, Milo hat mich zusammen geschlagen.“ Mitfühlend sah ich ihn an. „Wenn du nicht mehr kannst, kann ich dich auch tragen. Ich musste schon oft Leichen verschleppen.“ Er schüttelte den Kopf. „Dann muss ich wohl die Arschbacken zusammen kneifen.“Er zog mich hoch, wir rannten durch die hintere Tür hinaus in den Wald. Gott sei Dank, hatte ich mich mit meinem Gewand nieder gelegt, in dem auch der Gürtel mit meinem Dolch war. Wir rannten immer weiter, er hielt meine Hand und er sah ab und zu zu mir rüber. Ich konnte schon die Schritte hinter uns hören. Ich schätzte dass es ca. 4 sind. „Tommy, wir müssen noch einen Zahn zulegen. Sie sind schon nahe. Zu nahe.“ Ohne etwas zu antworten rannte er schneller. Auf einmal stolperte Tommy und da er meine Hand hielt zog er mich mit runter. Schnell rappelte ich mich auf. Ich konnte unsere Verfolger schon als Punkte ausmachen. Als Tommy endlich aufgestanden ist, rannten wir weiter. Ich hörte einen Schuss, dieser Verfehlte uns nur knapp. Mir ist klar geworden, dass wir es zu zweit niemals schaffen werden. Ich bleibe stehen. „Jude, was hast du? Komm wir müssen weiter.“ „Es geht nicht Tommy. Zu zweit schaffen wir das einfach nicht. Renn weiter, ich werde sie aufhalten.“ „Ich lasse dich nicht einfach so zurück, dass kannst du nicht von mir verlangen.“ „Tommy, alleine kannst du es schaffen, wenn ich sie aufhalte. So hat wenigstens einer von uns eine Chance.“ Leise fing ich an zu weinen. „Tommy, tu es für mich. Bitte lauf jetzt einfach weiter, sonst hast du keine Chance mehr, sie kommen immer näher.“ Ungläubig schüttelte er den Kopf. Er flüstert: „Nein…“ „Ich wurde ausgebildet Menschen zu töten Tommy. Vielleicht schaffe ich es. Ich schätze, dass es nur 2 sind.“ Ich musste ihn einfach anlügen. „Lauf jetzt Tommy und warte nicht auf mich, dreh dich auch nicht um sondern renn einfach. Wenn ich überlebe, werde ich dich finden.“ „Versprich mir, dass du überlebst!“ „Ich verspreche es.“ Diese Versprechen werde ich wahrscheinlich brechen, doch ich konnte nicht riskieren, dass er getötet wird. Endlich drehte er sich um und rannte. Ich lief in die Entgegengesetzte Richtung, direkt auf unsere Verfolger. Während des Rennes zog ich meinen Dolch. Und sah ich sie, es waren fünf. Und ein Gesicht war mir durchaus bekannt. Der Anführer der Gruppe war niemand anderes als Milo.
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Mit einem heimtückischen Lächeln sah er mich an. „Jude, hast du es dir doch noch einmal überlegt! Willst du wieder für mich arbeiten?“ „Niemals. Du hast mir alles genommen was mir je etwas bedeutet hat: die Musik, meine Familie mein Zuhause und vor allem Tommy.“ Entgeistert schaute er mich an. „Ja, ich weiß, dass du mich und Tommy auseinander bringen wolltest. Das wird dir niemals gelingen, den mein Herz schlägt nur für ihn und seins für mich. Auch als wir getrennt waren, waren wir doch zusammen.“ Ich stürzte mich auf den erstbesten Gegner, entwaffnete ihn, und schnitt ihm die Kehle durch. Seine Pistole nahm ich an mich, mit der ich die nächsten beiden Gegner tötete. Es wunderte mich, dass mich nicht alle angriffen, sondern immer nur einer. Auch den 4. Gegner tötete ich ohne Probleme. Milo sah mich an. „Dann wollen wir 2 mal um das überleben kämpfen.“ Er zog zwei echte Schwerter und überreichte mir eins. Er holte aus und schlug zu, doch ich parierte. „Du fragst dich bestimmt, warum ich wollte, dass ihr zwei euch trennt“ Diesmal holte ich aus, doch er parierte. „Ich sage es dir. Auch mir hat jemand alles genommen. Alles was mein war, alles was ich liebte. Diesem jemand waren meine Gefühle gleich, er trampelte darauf herum.“ Er machte eine Pause, da er mich angriff, er streifte mich am Arm, da es so unerwartet gekommen war. „Von wem sprichst du Milo?“ Wieder begannen wir zu kämpfen. „Von wem wohl? Natürlich Tommy.“ „Das ist nicht wahr! Du lügst! Tommy könnte nicht einmal einer Fliege was zu leide tun.“ „ Ach und warum hat er dann mit meiner Freundin, der Liebe meines Lebens, geschlafen?“ Vor entsetzen weiten sich meine Augen und ich fing an zu weinen. Konnte mich nicht mehr richtig konzentrieren. Tommy hätte doch so etwas nie getan, oder? Diese Frage beschäftigte mich die ganze Zeit, während wir kämpften. Und so kam es, dass ich nach hinten stolpere und mein Schwert verlor. Milo nutze das aus und setzte sich auf mich drauf. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. „Und jetzt hat er mir auch noch dich weggenommen!“ Leise sagte ich: „Aber ich habe dich nie geliebt!“ Er wurde zornig, sah mich wütend an. Er beugte sich zu mir runter und küsste mich. Ich versucht mich zu wehren, doch er war zu stark. Als er endlich fertig war, mir in den Mund zu spucken, ließ er meine Hände kurz los. Ich gab ihm eine Ohrfeige. „Versteh doch, ich liebe nur Tommy. Du hast doch selbst gesagt, dass du deine wahre Liebe verloren hast. Ich bin nur der Lückenfüller!“ „Schweig!! Ich habe dich genauso geliebt wie Sophie, vielleicht sogar mehr. Aber genauso wie Sophie hast du dich in den falschen verliebt. Mir bleibt nichts anderes übrig, als dich zu töten.“ „du bist krank Milo.“ Er hob das Messer, ich dachte, jetzt ist es aus. Es würde mein letzter Atemzug sein, ich schloss die Augen und wartete, dass mich die Klinge durchbohrte, doch mich traf nicht die Klinge, sondern Milos Körper fiel auf mich. Ich öffnete die Augen und da stand Tommy, mit einem Ast in der Hand. Schnell schüttelte ich Milo von mir ab, er war nur bewusstlos. Voller Glück umarmte ich Tommy. Er flüsterte mir ins Ohr: „Ich konnte dich doch nicht einfach so sterben lassen.“ Danach küsste er mich. Als wir uns voneinander lösten, merkten wir nicht, dass Milo schon wieder bei Bewusstsein war. Wir waren immer noch in der Umarmung. „Wenn ich sie nicht haben kann soll sie niemand haben!“ Ich hörte den Schuss, zog mich und Tommy auf den Boden, doch die Kugel traf mich trotzdem, wahrscheinlich steckte die Kugel. „Oh mein Gott Jude, du blutest.“ „Es ist nicht so schlimm.“ Tommy rannte auf Milo zu, der nicht abdrückte. Tommy entriss ihm die Waffe und schlug mehrmals auf Milo ein. Milo wehrte sich nicht, blieb einfach auf dem Boden liegen. „Tommy, er ist dein Bruder lass ihn leben und lass uns von hier verschwinden.“ Ich wollte aufstehen, doch eine Woge von Schmerz durchzog meinen Körper. Tommy kam sofort auf mich zugerannt, hob mich hoch und trug mich zurück zu der Hütte, wo mein Auto stand. Er setzte mich auf den Beifahrer. „Durchhalten Jude. Von hier aus ist es nicht mehr weit zum Krankenhaus.“ Ich nickte. Er gab Gas und fuhr los, während der Fahrt verlor ich das Bewusstsein. Die Wunde war schlimmer als ich gedacht hatte.
So, habe endlich ein neues Kapitel geschrieben, tut mir leid, dass es so lange gedauert hat
Dieses Kapitel widme ich tina91, die mir einen Banner für die Story versprochen hat. Danke
Kapitel 8:
Als ich bewusstlos war, erlebte ich einen Teil von meiner Vergangenheit noch mal. Es war so real, das ich glaubte die verschiedenen Menschen neben mir zu sehen.
Jude´s Vergangenheit Part 2:
No sleep No sleep until I am done with finding the answer Won't stop Won't stop before I find a cure for this cancer Sometimes I feel I going down and so disconnected Somehow I know that I am haunted to be wanted
Milo bildet mich gut aus. Das Training raubt mir meine ganze Energie und es macht mir Spaß. Es lenkt mich ab von meinen seelischen Schmerzen. Eines Tages bekam ich wieder so Kopfschmerzen, wie ich sie in letzter Zeit oft habe. Ich war gerade auf dem Weg zur Krankenstation, als Milo mich abfing und sagte: „Jude, da bist du ja! Ich muss mit dir sprechen.“ Wir gingen in sein Büro, ohne auf eine Aufforderung zu warten setzte ich mich auf einen Stuhl. „Was gibt’s?“ „Jude, du hast ziemliche Fortschritte gemacht, eigentlich bist du mit deiner Ausbildung fertig. Ich kann dich nichts mehr lehren, du musst jetzt praktische Aufgaben machen.“ Schon bei dem Wort „praktische“ verlor ich meine Nerven. Ich wollte doch keinen Menschen töten, dazu war ich viel zu feige und die Menschen lagen mir zu sehr am Herzen. Geschockt starrte ich ihn an. Er interpretierte das falsch und sagte: „Keine Angst, es wird dich jemand begleiten. Die Information erhältst du von deiner Begleitperson. Jake wird dich begleiten, geh zu ihm.“ Mit weichen Knien stand ich auf und ging aus dem Zimmer. Ich konnte keinen Menschen, dazu war ich viel zu gutmütig.
I've been watching I've been waiting In the shadows all my time I've been searching I've been living For tomorrows all my life
Den teil, bei dem ich mit Jake die Informationen besprach übersprang mein Gehirn. Es setzte wieder ein, als ich mich auf die Fersen des Opfers hang. Ich konnte Jake hinter mir zwar nicht erkennen, wusste aber, dass er da war. Mein erstes Opfer sollte ein 22-jähriges Mädchen sein, das abgehauen ist, die Familie will nicht, das das Mädchen ihre Ehre beschmutzt und wollen sie drum umbringen. Ich lief lautlos im Schatten, dem Mädchen immer knapp 2 Schritte hinterher. Dann war sie mir so nahe, das ich auf sie sprang und zu Boden zog. Hinter mir sagte Jake: „Sehr gut Jude und jetzt töte sie.“ Ich sah in das Gesicht des unschuldigen Mädchens, fragte mich ob ich verkraften konnte, dass ich an seinem Tot schuld sein würde. Ich wusste, dass die Antwort „Nein“ war. Ich wollte von dem Mädchen runtergehen, als mich Jake auf den Boden drückte, das Mädchen bewusstlos schlug und mir irgendein Medikament einflößte. Ja, jetzt konnte ich mich wieder genau erinnern, ich wollte nie einen Menschen umbringen, doch immer vor meinen Aufträgen bekam ich so Tabletten, die mich dazu veranlassten zu töten. Ich war wie ein Roboter, hatte keine Rechte mehr, tat nur mehr das was man mir sagte! Ich würde nie das Gesicht des Mädchens vergessen, als es leblos in meinen Armen zusammen sagte, würde nie vergessen, wie wild ich durch die Tabletten geworden bin. Was haben sie nur mit mir gemacht?
They say That i must learn to kill before i can feel safe But I I rather kill myself then turn into their slave Sometimes I feel that I should go and play with the thunder Somehow I just don't wanna stay and wait for a wonder In the shadows
Wieso kannte ich nicht einfach von Milos Sekte abhauen? Wieso konnte ich mich selbst nicht mehr verletzten? Was war dieses Medikament und was bewirkt es? Tausendmal fragte ich Milo diese Fragen, doch immer sagte er: „Es ist nur zu deinem Besten!“ Lange zeit konnte ich mich nicht wehren, doch dann sollte ich Tommy umbringen und ich wusste, dass ich das nicht konnte. Trotz der Tabletten konnte ich Tommy nicht ein Haar krümmen. Zu diesem Zeitpunkt beschloss ich auszusteigen, mit dem Leben in der Sekte aufzuhören, mich endlich lösen und mein Leben zurück gewinnen. Ich wusste, auch wenn ich mich von der Sekte jemals lösen könnte, würde mich mein ganzes Leben, die Bilder in meiner Erinnerung plagen. Die ganzen schmerzverzerrten Gesichter, die durch mich gestorben waren. Ich wusste nicht, ob ich überhaupt ein Recht hatte weiterzuleben. Doch dann sah ich Tommy und wusste, dass ich für immer ihm gehören würde und er mein Leben zu bestimmen hatte. Meine Gedanken endeten in dem Wald, wo Milo mich angeschossen hatte.
I've been watching I've been waiting In the shadows all my time I've been searching I've been living For tomorrows all my life In the shadows
Ich kam zu mir, wusste zuerst nicht wo ich war, doch dann war es mir egal, als ich in das Gesicht sah, das ich so liebte: Tommy.