So ich hab beschlossen mal eine Story zu schreiben wo es nicht um Jude oder so geht. Ich hoffe sie gefällt euch trotzdem und wünsch euch viel Spass beim lesen.
Teil 1.
Es war ein verregneter Morgen als ich die Augen aufschlug und meine Mutter von unten rufen hörte. „Lexi nun steh endlich auf du kommst sonnst noch zu spät.“ Ich zog die Decke über den Kopf und wusste in diesem Augenblick dass es ein schrecklicher Tag werden würde. Mein Gefühl hatte mich noch nie im Stich gelassen. Tief im inneren hoffte ich jedoch das mal etwas aufregend und neues passieren würde. Ich stand widerwillig auf und sah mich im Spiegel an. „Oh man!“ Flüsterte ich und fuhr mir durchs Haare. „Ich sehe ja aus wie die Zwillingsschwester von Albert Einstein.“ Ich ging in mein eigenes Bad und machte mich für die Schule fertig.
Als ich fast angezogen war rief meine Mutter abermals nach mir. „Alexia Cox. Würdest du nun bitte zum Frühstück hier unten erscheinen. Deine Eier werden noch kalt.“ Ich verdrehte die Augen ging zur Tür und schrie. „Ja Mom ich komme gleich.“ Ich seufzte als ich mir meine neun Sportschuhe anzog. Ja das Leben einer 18 Jährigen war nicht einfach. Meine Eltern waren seit fast 2 Jahren geschieden und ich lebte bei meiner Mutter und so sollte es auch noch sein bis ich meinen Abschluss machte und aufs College ging. Aber bis dahin gehörte ich ganz ihr und ich musste machen was sie wollte. Ich liebte meine Mutter aber manchmal hatte sie echt einen Knall.
Ich rannte die Stufen hinunter schnappte mir vom Esstisch eine Scheibe Brot und rannte hinaus. Auf halben weg zum Auto bemerkte ich dass ich meine Schlüssel vergessen hatte und rannte wieder hinein. Neben bei schob ich mir das Halbe Brot in den Rachen um eine Hand frei zu bekommen. Ich griff nach dem Autoschlüssel der auf der Anrichte lagen als meine Mutter um die Ecke kam und sagte. „Lexi willst du den nichts essen?“ Ich wand mich zu ihr und grinste sie mit wollen Mund an. „Oh ich seh schon. Ich wünsch dir viel Spaß in der Schule mein Schatz und pass auf ja.“ Ich nickte und rannte aus dem Haus zu meinem Wagen. Er heulte auf als ich ihn startete. Ich warf meine ganzen Sachen auf den Rücksitz und brauste zur Schule.
Der Schulparkplatz war voll von alten und neuen Autos. Meins gehörte ehr zu der Sorte aus alt mach Neu aber das wussten die meisten schon und es war kein Geheimnis. Als ich den Motor abstellte viel meine Blick auf eine kleine Gruppe von Schülern die ich noch nie gesehen hatte. Einer von ihnen viel mir besonders auf. Er war groß und dunkelhaarig und seine Augen hatten etwas Geheimnisvolles an sich. Ich bemerkte gar nicht wie ich ihn anstarrte als sein Blick auf mich viel und ich verlegen wegschaute. Ich tat so als suchte ich etwas im Wagen. Als ich schließlich durch meine Haare zu ihm rüber sah war er bereits wieder mit seinen Freunden beschäftigt. Ich stieg aus und ging auf den Eingang der Schule zu als mir Jane, meine beste Freundin entgegen kam. „Na Leidensgenossin. Was machen wir heute Abend?“ Sie lächelte mich freundlich an und folgte meinem Blick. „Ahhhh. Sie sind dir also auch schon aufgefallen.“ Ich blieb stehen und versuchte so verwundert wie möglich zu fragen. „Wen meinst du?“ Jane lächelte und zeigte auf die immer kleiner werdende Gruppe von Schülern. „Na ich mein die zwei neun da. Ich weiß nicht besonders viel nur das der eine von ihnen Christopher heißt und neu an unsre Schule ist und der andere glaube ich ist sein Bruder oder so.“ Ich nickte interessiert und schaute wieder in die Richtung wo die Gruppe stand. „Na komm schon. Gehen wir rein wir kommen sonnst noch zu spät!“ Jane schlief mich mit und wir kamen gerade noch rechtzeitig zu unsere ersten Stunde im neun Schuljahr was auch gleich mein letztes sein sollte.
Ich setzte mich auf meinen Stammplatz in der letzten Reihe als unser Lehrer Herr Meyer den Raum betrat, gefolgt von zwei wirklich gutaussehenden Jungen. Alle Mädchen im Raum wurden plötzlich ungeduldig und Nervös. Auf mich hatten sie nicht so eine Wirkung ich fand sie ehr unheimlich und sonderbar.
„Darf ich euch vorstellen das sind Christopher und Jack Collin. Sie sind aus Berlin hier hergezogen um das letzte Jahr hier zu verbringen.“ Herr Mayer wand sich an die zwei Jungs und sagte freundlich. „Bitte nehmt doch Platz.“ Ohne zu zögern kam der größere der beiden Jungs auf mich zu und setzte sich neben mich. „Hi!“ Nervös sah ich ihn an. Er lächelte als ich sagte. „Hi ich bin Alexia aber es reicht wen du mich Lexi nennst.“ „Oh ich weiß wer du bist. Mein Name ist Christopher aber alle nennen mich Chris.“ Sein lächeln verblasste als er nach vorne sah und dem Unterricht folgte.
Ich konnte nicht anders als ihn zu betrachten. Er hatte schwarze kurze Haare die modisch nach oben gegellt waren. Als er mich ansah verlor ich mich in den tief grünen Augen die mich neugierig betrachteten. „Ist alles in Ordnung?“ Fragte er und sah mich fragen an. Erst jetzt merkte ich dass ich ihn die ganze Zeit angestarrt haben musste. Ich zuckte zusammen und nickte freundlich. „Sicher. Sicher alles okay!“ Er berührte sacht meine Hand die auf dem Tisch lag und ein Schauer durchführ mich. „Bist du sicher? Du siehst nicht Gesund aus.“ Ich zog etwas brutal die Hand weg und merkte erst jetzt dass seine Hände ungewöhnlich kalt waren. „Ja ich bin mir sicher.“ Sagte ich als die Schulglocke erklang und mich rettete.
Er sah mich etwas verletzt an und in diesem Moment bemerkte ich dass sich seine Augen verändert hatten. Zumindest für einen kurzen Moment. Das schöne Grün war einem tiefen schwarz gewichen. Als ich mich schüttelte und er mich immer noch ansah waren seine Augen jedoch wieder normal. Jane kam zu unserem Tisch und unterbrach die schweigenden Minuten. „Ähm Lexi kann ich dich mal kurz sprechen nur für ein paar Minuten ja?“ Ich nickte eifrig und war froh dieser seltsamen Situation entkommen zu sein. Ich stand auf und folgte Jane nach draußen. Ich spürte dass mich Chris mit seinen Blicken verfolgte doch als ich aus seinem normalen Blickfeld verschwand kam Jake auf ihn zu. Sie unterhielten sich über etwas was ich nicht verstehen konnte. „Was ging da eben zwischen euch ab?“ Frage Jane aufgeregt. „Der is ja mega süß.“ Sie kicherte was sie immer tat wenn sie aufgeregt war. „Ach findest du?“ Ich schaute zurück zu ihm aber er war nicht mehr an Ort und stelle. Hatte ich ihn verpasst als er das Klassenzimmer verlassen hatte? Aber das ging doch gar nicht ich stand die ganze Zeit neben der Tür. „Hallooooo. Erde an Lex. Was ist los mit dir?“ Ich wand meine Aufmerksamkeit wieder Jane zu die mich etwas mürrisch anstarte. „Nein alles okay. Lass uns zu Mathe gehen.“ Ich hackte mich bei ihr ein und gemeinsam schlenderten wir den Gang entlang zur nächsten Stunde.
ich kann lexi verstehen^^...wenn ich mir chris so vor meinem inneren auge vorstelle...*sfz* bitte ganz schnell weiter schreiben:-) die story gefällt mir von kapitel zu kapitel bessser
Der verfluchte Tag wollte sich einfach nicht dem Ende neigen und dabei war ich gerade mal bei der Mittagspause angelangt. Ich saß mit Jane in der überfüllten kleinen Cafeteria unserer Schule. Ihr Tablett war voll bestückt mit irgendwelchen leckeren Kleinigkeiten. Jane hatte es gut sie musste nicht auf ihr Gewicht achten und konnte daher essen was sie wollte. Als ich auf mein Tablett sah kam mir die Melody von „Spiel mir das Lied vom Tod“ in den Sinn. Was für eine Ironie des Schicksals. Ich seufzte als sie begann mich mit irgendetwas zuzutexten. „Also die zwei sind echt süß. Und du Glückliche sitzt auch noch neben einen. Man ich beneide dich so. Wie ist er den so? Hat er mit dir geredet. Wie alt ist er? Er sieht ja etwas älter aus als wir.“ Jane lächelte mich aufgeregt an als ich antwortete. „Er ist wie jeder andere auch Jane. Nichts Besonderes.“ Ich Blickte mich in der Cafeteria um und mein Blick viel auf die zwei Brüder dich sich angestrengt über etwas unterhielten. Sie waren umringt von den beleibtesten Mädchen der Schule. Das alles kam mir etwas seltsam vor den die Mädchen schienen einfach nur bei ihnen zu sitzen oder zu stehen und nichts der Unterhaltung beizufügen. Ich Blickte wieder Jane an die in ihrem Pudding rumstocherte. „Sag mal ist dir auch aufgefallen das die zwei irgendwie komisch sind?“ Jane Blickte zu mir auf und verzog die Mundwinkel. „Wie meinst du das komisch? Meinst du weil sie so berühmt sind und so gut ankommen.“ Sie deutete mit dem Löffel auf die Mädchenhorde nicht weit von uns.
„Nein ich mein. Naja als ich heute neben ihm saß hätte ich schwören können das sich seine Augen verändert haben.“ Als ich das sagte beugte ich mich über den Tisch und flüsterte die letzten Worte Jane zu. Jane fing an zu lachen und sagte laut. „Du spinnst doch. Lexi die sind vollkommen normal. Du schaust eindeutig zu viel Fernsehen.“ Als sie das sagte stand sie auf und brachte ihr Tablett weg. Ich blickte noch einmal zu den beiden Attraktionen des Tages und bemerkte erst da dass mich Chris aufmerksam beobachtete. Ein ungutes Gefühl durchfuhr meinen Körper und ich wurde zunehmend nervöser. Was war das nur? Ich wich seinem Blick aus als Jane zurück kam und sagte. „Wir sehen uns dann zu Sport.“ Sie winkte mir zu und verlies die Cafeteria. Ich saß noch eine weile allein da und trank meinen Obstsaft als eine Gestalt neben mir stand und fragte. „Darf ich mich setzten?“ Ich blickte auf und sah Chris der mich fragend ansah. Ich nickte und er nahm ohne zu zögern neben mir Platz.
„Lexi! Das stimmt doch oder?“ Sagte er und schob mir das Tablett mit essen zu. Ich nickte und Blickte auf die wunderbaren leckeren Sachen die es in der Cafeteria eigentlich gar nicht gab. Würde es verfressen aussehen wenn ich ein paar dieser Himmlischen Köstlichkeiten essen würde? „Du solltest was essen. Du sieht nicht besonders gut aus.“ Ich sah ihn skeptisch an aber seine Miene veränderte sich nicht. In seinem Blick lag Besorgnis und zum ersten Mal hatte ich das Gefühl das ich nicht allein war auf der Welt. Das mir irgendeine Himmlische Kraft Chris geschickt hatte damit ich mich nicht mehr so fühlte als sei ich das letzte. Naja okay ich war nicht alleine ich hatte Freunde und das nicht wenige. Aber manchmal hatte ich das Gefühl auch wenn noch so viele Leute um mich waren das ich trotzdem der einsamste Mensch der Welt zu sein schien. Ich sah ihn an und seine wunderschönen grünen Augen berührten meine Seele und mein gebrochenes Herz und es fühlte sich an als ob alles wieder in einer Einheit Funktionieren würde. Ein seltsam wohliges Gefühl durchfuhr mich und ich fing an zu zittern. Ich schüttelte mich um das Gefühl los zu werden. Noch vor ein paar Minuten hatte ich mich unwohl Gefühlt in seiner Gegenwart doch jetzt war es anders. Ich fühlte mich Sicher. Was war das nur?
Ich atmete schwer als ich ein Stück des Obstes nahm was auf seinem Tablett lag und es mir in den Mund steckte. Seine Mundwinkel verzogen sich zu einem Lächeln und er sagte. „Na schmeckt es?“ Ich nickte und sagte. „Willst du nicht auch?“ Er verneinte und blickte auf die Tischplatte. „Nein ich esse solche Dinge nicht.“ Als er wieder aufblickte sah er mein Fragendes Gesicht und erwiderte hastig. „Oh ich mein. Ich hab keinen Hunger.“ Sein Blick blieb auf mir liegen und er starrte mich an. Das ging eine ganze weile so bis ich mich dazu durchrang etwas zu sagen. „Ist alles okay? Hab ich irgendwas im Gesicht.“ Ich faste mir an die Wange um meine Aussage zu kontrollieren. Sein lächeln wurde breiter als er auf die Erde sah und sagte. „Nein! Entschuldige bitte das ist unhöflich gewesen.“ Er blickte wieder auf und ich konnte nicht anders als seinem strahlenden Gesicht ein lächeln zu erwidern. Seine grünen Augen leuchteten als er mich ansah. Plötzlich und unerwartet hob er eine Hand und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Seine Finger fühlten sich kalt und hart an aber es war ein ungewohnt schönes Gefühl. Eine Gestalt tauchte plötzlich hinter ihm auf und Räusperte sich. „Entschuldigt dass ich diese Zweisamkeit stören muss aber ich muss mit dir Reden Chris. Jetzt! Sofort!“ Chris drehte sich nur widerwillig um und sah in das ernste Gesicht seines Bruders Jake. „Tut mir Leid ich muss gehen. Lass es dir noch schmecken ja.“ Er stand auf und schenkte mir noch ein süßes lächeln wovon ich Wahrscheinlich die ganze Nacht träumen würde. Ich Blickte ihnen nach und alles was ich noch verstehen konnte waren ein paar kleine Worte. „Halt dich von ihr fern Chris.“
...och ist das schön...was sich da zwischen den beiden anbahnt... also ich mag lexi und chris aber ich weiss nicht was ich von seinem bruder jake halten soll...schreib bitte schnell weiter...find deine story nämlich echt super...auch wenn ich mich wiederhole