Die Nacht war hereingebrochen als ich etwas gelangweilt auf dem Bett unseres Zimmers saß. Edward war unterwegs. Wahrscheinlich Jagen um seinen durst zu stillen oder um mir einfach aus dem weg zu gehen. Immer wieder kam mir sein erschrockenes Gesicht vor Augen als er sah was er mir angetan hatte. Seufzten ging ich zum Spiegel und betrachtet meine Arme. Sie waren immer noch übersäht mit blauen Flecken. Selbst meine Beine waren davon nicht verschont geblieben. „Was tust du da?“ Fragte Edward und kam ins Zimmer. „Ist alles in Ordnung? Geht es dir gut? Tut dir was weh?“ Er kam näher und umarmte mich zärtlich. Ich genoss seine nähe so sehr das mein Herz anfing zu rasen. Unwillkürlich fing ich an zu grinsen als ich an das dachte was wir die Nacht getrieben hatten. Schon alleine der gedankte an seine Hände die meinen Körper erkundet hatten trieb mir die Röte ins Gesicht. Edward bemerkte mein akutes Herzrasen und sah mich fragend an. „Mir geht es gut. Vertrau mir!“ Sein Gesicht sah besorgt aus doch es glitzerte im schein des Mondes. Er war so wunder schön das ich nicht vergessen durfte zu atmen. Seine Hand stich mir sanft über den arm und er seuftste laut. „Es tut mir so Leid. Es ist meine Schuld.“
„Was ist deine Schuld.“ Fragte ich als ich sah wo er hinsah. Ich folgte seinem Blick und schaute nun auch meine blauen Arme an. „Edward hör auf damit dir immer vorwürfe zu machen. Es ist nicht deine Schuld du bist ein… ein Vampir und ich nicht. Es ist normal und ich wusste das es gefährlich sein wird und ich hab es riskiert und es war traumhaft schön.“ Ich lächelte ihn an als er mir skeptisch in die Augen sah. Ich betrachte ihn eine weile und verlor mich in seinem Blick. Womit hatte ich dieses Glück verdient. „An was denkst du?“ Frage er neugierig und setzte sich aufs Bett. Ich setzte mich neben ihn und lächelte ihn an. „Daran das ich dich liebe mein Schmussetieger und das ich für den rest meines Lebens bei dir sein will. Und noch weit darüber hinaus.“
Edward erwiderte halb mein lächeln und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Ich bin für immer dein.“ Flüsterte er und küsste mich sanft auf die Lippen. Ein krippeln durchfuhr meinen Körper als er sich meinen Hals näherte. Er roch genüsslich an meiner Haut und strich sanft über mein kurzes und sehr knappes schwarzes Kleid. Nun wüsste ich auch gern was er dachte. Er wand sich mir zu und lächelte als mich plötzlich eine ungesteuerte Lust erfüllte die ich nicht erklären konnte. Ich stand auf und setzte mich auf seinen Schoss. Seine Hände umklammerten meinen Körper während ich meine locker in seinem Nacken platzierte. Er legte seinen Kopf an meine Brust und horchte meinem Herzschlag.
Er ruhte eine ganze weile an meine Brust als er flüsterte. „Ich werde das vermissen.“ Ich strich ihm mit einer Hand durchs Haar und sagte. „Ja aber du wirst neues dazugewinnen.“ Edward richtete sich auf und sah mich an. Langsam beugte ich mich hinab und küsste ihn zärtlich. Seine Hände waren plötzlich über all und erkundeten meinen Körper. Ich spürte die kalten fingerspitzen an meinem Po und plötzlich waren sie an einer anderen Stelle.
Ein leiser seufster entwich meiner Kehle und ich lies meinen Kopf in den Nacken fallen. Edward küsste meinen Hals und ich fand es aufregend zu wissen dass er mich so ohne weiteres töten konnte wenn er wollte. Plötzlich hob er mich hoch und setzte mich mit Leichtigkeit neben sich. „Hör mal Bella. Das geht nicht. Ich kann nicht... ich… es tut mir Leid.“ Flüsterte er stockend. Seine Stimme klang so verletzt und traurig dass ich das verlangen verspürte irgendetwas zu unternehmen. Ich nahm seine Hand und führte sie zu meinem Herzen das unerbittlich schneller zu schlagen begann. „Spürst du das?“ Er nickte und sagte. „Ich spüre es nicht nur ich höre es Tag und Nacht.“ Ich lies seine Finger sacht über meine Brüste streicheln und flüsterte leise. „Bitte…. Bitte.“ Ich beugte mich vor und küsste seinen Hals. Ich hätte nie gedacht das ich so dermaßen gut darin war und wenn ich ehrlich war Peinlich war es mir ganz und gar nicht. Edward atmete Schwer als er mich etwas rabiat auf seinen Schoss zog und mich stürmisch küsste.
Du bist (m)eine Meisterin im Schreiben von Storys!!! Ich liebe deine Geschichten...aber vor allem diese...hach...bitte schreib gaaanz schnell weiter ja? Möchte jetzt zugern wissen wies weitergeht^^
So schnell das ich es nicht mal bemerkte lag ich auf dem Bett. Edward war über mich gebeugt und vergrub seine Hände in meinen Haaren. Er fuhr zärtlich die Konturen meiner Lippen mit seiner Zunge nach. Ohne weiteres lies er sich auf den Rücken rollen so dass ich in einer perfekten Position auf ihm saß. Ich spürte das Verlangen das in mir immer heftiger wurde. Das Blut floss mir unaufhaltsam durch den Körper als er mir ohne Rücksicht auf Verluste das Kleid vom Leib riss. Es fiel in kleinen Fetzen zu Boden aber ich betrauerte es nicht lange den ich war zu sehr damit beschäftig das atmen nicht zu vergessen. Plötzlich kam mir ein Gedanke in den Sinn. Ich freute mich auf das Vampirleben den da musste ich auf solche Kleinigkeiten nicht mehr achten und konnte mich voll und ganz auf Edward konzentrieren.
Ich keuchte schwer als er mich auf den Rücken warf und mir mit seiner Zunge den Hals verwöhnte. Er unterbrach seine tat für wenige Sekunden und riss sich das Hemd vom Leib. Ich grinste und flüsterte. „Das wird nicht das letzte sein.“ Er lies sich auf mich fallen und knapperte behutsam an meinem Ohr als ich mich vor Erregung mit meinen Fingernägeln in seinem Rücken vergrub. Ich konnte die Gefahr fast schon riechen. All meine Sinne waren geschärft und Rieden mir so weit wie möglich davon zu laufen aber meine Lust weigerte sich auch nur einen Moment der gleichen zu tun. Ich stöhnte leise als er seine kalten Hände zu meinem Oberschenkel gleiten lies und sie um seine Hüfte legte. Er presste seinen kalten Körper an meinen. Die Nacht war nicht mal annähernd zu vergleichen mit der vorigen die wir zusammen verlebt hatten. Ich spürte die Elektrizität die in der Luft lag als er meine Brüste Küsste und sie liebkoste.
Ich stütze mich mit meinen Händen an dem Kopfende des Bettes ab. Ich musste mich überwinden vor Lust nicht einfach los zu schreien doch ab und zu erklangen doch ein paar Töne aus meinem Mund. Ich wand mich unter seinen kalten und leidenschaftlichen Küssen als er meinen Bauchnabel erreichte grinste er und riss mir blitzschnell meinen Slip vom Körper. Er umspielte mit seiner Zunge meinen Bauchnabel und arbeitet sich langsam wieder nach oben zu meinem Mund vor. Gierig Küsste ich ihn als er seine Hände zu meinem Rücken gleiten lies und mich im Handumdrehen hochzog. Er umklammerte mich fest aber das störte mich nicht. Ich lies nun alle meine Hemmungen beiseite und biss ihn gewollt in die Lippe. Vor Lust merkte ich gar nicht dass ich mich bereits leicht auf ihm bewegte. Und wir bereits voll bei der Sache waren. Ich keuchte und schloss die Augen als mir ein stöhnen aus dem Mund entfuhr. Abermals lies ich meinen Kopf in den Nacken fallen doch dieses Mal wusste ich dass er mich nicht einfach bremsen würde sondern unaufhörlich weiter machen würde wenn ich ihn nicht aufhielt. Aber das wollte ich ja auch gar nicht. Ich wollte ihn spüren. Genau wie in diesem Augenblick. Ich wollte es so sehr das ich mich nun schneller bewegte. Edward kippte mit mir Krachend aufs Bett und hielt sich an dem Bettpfosten fest der nun unter seinem Griff explodierte. Sägespäne flogen durch den Raum. Aber das störte mich nicht auch nicht als plötzlich Federn auf uns drauf schwebten. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und stöhnte immer lauter als er meine Handgelenke nahm und sie festhielt. Sein griff war stark und etwas schmerzhaft aber ich wusste er würde mir nichts antun was ich nicht wollte. Mein Herz schlug nun mehr als ich ertragen konnte. Edward spürte das und lies meine Handgelenke los. Er verlangsamte das Tempo etwas und legte sein Gesicht an meinen Hals. Ich fuhr mit den Händen durch sein Haar und keuchte als ein wohliges Gefühl meinen Körper durchfuhr und ich anfing leicht zu zittern. Ich klammerte mich an ihm fest als eine Welle von Glücksgefühlen meinen Körper durchfuhren und mein Herz fast zum platzen brachten. Edward atmete noch schwerer als am Anfang als er plötzlich mit solcher Kraft gegen das Bettende an meinem Kopf schlug das ein Loch entstand. Unsere Bewegungen wurden nun langsamer und Gefühlvoller als zu beginn wo uns die Lust übermannt hatte. Ich atmete nun auch etwas flacher als vorher und schloss die Augen um das Gefühl noch eine weile wirken zu lassen. Ihn so nah zu spüren war das absolut beste Gefühl auf der Welt. Ich wusste nicht was es schöneres gab als das. Unser Bewegungen waren nun langsam zum stillstand gekommen ich schlang aber weiterhin meine Beine fest um seine Hüfte. Ich wollte es noch nicht beenden. Edward legte seinen Kopf auf meine Brust und hörte zu wie mein Herz langsam anfing wieder normal zu schlagen. Wir lagen noch eine ganze weile so da und genossen es. Als er zwischendurch mal aufblickte sagte er. „Schatz ich glaub ich hab das Bett kaputt gemacht.“ Er grinste mich an und ich flüsterte leise. „Ich liebe dich so sehr.“ Er und Küsste mich und strich mir sanft über die Lippen. So konnte ich mir mein unendliches Leben vorstellen. Ja! Bis in alle Ewigkeit mit ihm vereint.