Es war ein wunderschöner Tag.Ich saß im Park auf einer Bank und dachte über mein bisheriges junges Leben nach.Eigentlich konnte ich mich nicht beschweren!Ich hatte alles was sich ein bürgerlicher nur vorstellen konnte.Ich konnte mir alles kaufen,hatte mehrere Autos,einen Privatjet und vieles mehr.William und Harry die Prinzen von England sind schon seit frühesten Kindertagen meine besten Freunde,Prinzessin Madlaine und Victoria sind meine Cousinen und wenn ich all meine Bekannten und Freund aus dem Film- und Popgeschäft aufzählen würde,dann würde ich wohl noch morgen hier sitzen.Ja,ich Prinz Timothy Jaden von Rozon hatte alles erdenkliche,aber warum werde ich dann das Gefühl nicht los,daß mir in meinem Leben etwas ganz wichtiges fehlte? Noch immer ganz in meinen Gedanken versunken stand ich auf und machte mich auf dem Weg zum Palast. Ja,ihr habt richtig gehört!Ich lebe in einem Palast der so gross ist,dass ich in den 20 Jahren in denen ich schon hier auf dieser Welt bin,es noch immer nicht geschafft habe alle Zimmer zu besichtigen. Hier auf Rozon Islands war unser Palast so ziemlich die einzige Sehenswürdigkeit die wirklich nennenswert war! Ich schlenderte also Richtung Palasttür,wo mich schon das Hausmädchen mit einem Hofknicks begrüßte und mich dazu auffortderte in den Speisesaal zu gehen wo schon meine Eltern und meine jüngere Schwester auf mich warteten.
Ich betrat den Speisesaal,nickte meinen freundlich zu,wobei ich hingegen meine kleine Schwester gekonnt ignorierte,da sie mir in letzter Zeit allzusehr auf die Nerven ging.Leider muss ich zugeben das in letzter Zeit,kaum noch was zu finden war,was mir nicht auf die Nerven ging oder mich aufregte! Dieser Zustand war meinen Eltern auch nicht verborgen geblieben,aber sie ließen es unter "spätpuberterer Zustand!"laufen und gaben meinen ständig wechselnden Launen keine weitere Acht! Ohne mich am üblichen Familengespräch zu CH WÜNSCHE EUCH ALLEN EIN GUTES beteiligen,zwang ich mich das das Abendessen runterzuwürgen,und das auch nur,um nicht wieder eine deseer Fragen zu hören:"Gehr es dir nicht gut Timothy? oder Timothy,ist was nicht in Ordnung?" Ich seurzte und versuchte dieses ganze Gedankenwirrwarr wieder zu verdrängen. Nachdem ich um Erlaubnis zum Aufstehen gefragt hatte,verließ ich den Speisesaal und ging in mein Zimmer. Ich zog mein Sakko aus und entledigte mich des Hamdes und der Krawatte.Im selben Moment hatte ich das Gefühl mich einer großen Last entledigt zu haben. Ich warf mich aufs Bett,verschrenkte meine Hände hinter dem Kopf und starrte auf die Zimmerdecke, auf der eine riesige Erdkugel mit den Kontinenten gemalt war.So verweilte ich,wie schon so oft,sehr lange,aber deses Mal war etwas anders. Dieses Mal verspührte ich innerlich ein warmes Gefühl,das bei einem bestimmten Gedanken immer stärker wurde der mich schließlich zu einem Entschluß brachte!
Er grübelte noch lange vor sich hin bis er schließlich einschlief. Am nächsten Morgen wachte er früh auf,duschte lange und machte sich auf zum Familienfrühstück. Gut gelaunt und eine Melodie pfeifend rannte er die Palasststufen runter in den Speisesaal.Wie immer war er natürlich der letzte,aber ihn störte das wenig und der Rest der Familie war das ja auch schon gewohnt. Er begrüßte alle und setzte sich auf seinen Platz. "Na,heute so guter Laune?"fragte sein Vater. Timothy grinste und gab nur ein kurzes und knappes "Ja!" zur Antwort.Sein Vater sah ihn zwar verwundert an,aber er unterließ es weiterzufragen,denn größere und längere Gespräche vermied er,besonders vor dem ersten morgendlichen Kaffee. Bei seiner Mutter hingegen war die Neugier jetzt erst recht geweckt. "Sagst du uns nun,welchen Umstand wir es zu verdanken haben,daß du endlich wieder fröhlich bist?"fragte sie mit äußerst raushörbarer Neugier. "Ja,Mutter,ich sage es euch!"antwortete Timothy. Nach dieser Antwort hob sogar seine Schwester den Kopf,die sonst ihre Nase immer und in jeder freien Minute in ein Buch steckte.Üblicherweise zeigte sie keine Reaktion darauf wenn ihr Bruder was sagte,aber heute war da ein bestimmter Unterton ins seiner Stimme der sie neugierig machte. Alle sahen gebannt auf Timothy,der aber ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und Frühstückte weiter. Er ließ seine Tasse nieder,räßperte und sagte:.....
Er ließ seine Tasse nieder,räußpert sich und sagte:"Liebe,Familie ich habe einen Entschluß gefaßt!"Er sah den fragenden,gespannten Ausdruck in den Gesichtern,die mal zur Abwechslung nach seiner Ankündigung mal richtig zuhörten. Er setzte fort:"Ich habe beschlossen,für ein Jahr nach Canada zu gehen,um dort mein Studium zu beenden und gleichzeitig etwas von der Welt zu sehen!" Er konnte merklich erkennen,wie dieser letzte Satz rießiges Entsetzen in die Gesichter seiner Eltern zauberte das ihre Minen schon fast wie versteinert schienen. Seine Schwester,ja die war entzückt,denn wenn Timothy weg ist und ein Jahr i-wo im Ausland verbringt,kam ihr das zugute.So hatte sie einen ganz einfachen Grund auch ins Auslang fliegen zu "müssen"!Dieser Gedanke zauberte ihr ein kurzes kaum merkliches Lächeln auf ihr Gesicht. Timothys Vater faltete die Zeitung zusammen,legte sich neben sich auf den Tisch und jeder der ihn kannte,konnte ihm ansehen,das er sich wahnsinnig kontrollieren musste um nicht loszubrüllen!! "So,du hast das also beschlossen,sagte er,und warf Timothy gleichzeitig einen bösen Blick zu. Timothy wurde langsam nervös und nahm hastig einen Schluck von seinem Orangensaft,der for ihm stand,denn seien Kehle fühlte sich plötzlich staubtrocken an und das Gefühl von Entschlossenheit und Stärke,das er heute nach dem Aufstehen empfunden hat,war mittlerweile auch schon verflogen. Er wand sich,druckste herum "Naja,..,Ja,...Irgendwie.....,Also...,Ich meine....So sehr er sich auch anstrengte,er bekam einfach keinen einzigen aussagekräftigen Satz raus der seinen Entschluß erklären würde. Sein Vater erhob sich ruckartig und wortlos vom Sessel und verließ den Speisesaal! Einerseits verspührte Timothy innerlich eine Erleichterung,aber nach der Reaktion seines Vaters wußte er nicht was er jetzt sagen bzw.machen sollte! Seine Mutter saß noch immer mit leicht geöffnetem Mund da,die Mutter die sonst so redegewandte,intelligente Person die auf jede Frage eine Antowrt wußte saß nur so da und starrte ihn an!
Tausende Gedanken,Situationen,Fragen und Antworten kamen ihr in den Sinn,aber nichts davon schien ihr richtig zu sein,um ihren Sohn auf den ihr rechten Weg zu bringen.
Einerseits war Timothy verwirrt aber noch mehr verärgert über das Benehmen die Raktion der Eltern.Er konnte es einfach nicht versthen.Während er vor sich hingrüblete stand er auf und ging wort-und reaktionslos in sein Zimmer!
ich hoffe sehr das bald ein weiteres kapitel kommt im übrigen finde ich das du die richtige wahl getroffen hast es gibt keinen bessern und gutaussehenderen prinzen als Tommy
Er saß nun in seinem Zimmer und wusste nicht welches Gefühl überwiegte! War er zornig, oder war er enttäuscht? er konnte es nicht definieren, aber er wusste dass er total augewühlt war.
In der Zwischenzeit: Sein Vater saß im Arbeitszimmer am Schreibtisch, wühlte in verschiedenen Unterlagen herum und konnte sich nicht wirklich konzentrieren. Der Wunsch beziehungsweise der Entschluß seines Sohnes ging ihm einfach nicht aus dem Kopf. Er hatte das schon irgendwie und irgendwann kommen sehen, aber es verletzte ihn, die Art wie sein Sohn dies beschlossen hatte und das er dies ohne Rücksprache mit ihm gefällt hatte! er hatte sich immer vorgestellt, das Timothy so eine wichtige Entscheidung mit ihm besprechen würde und ihn in dieser Hinsicht um Rat fragen würde. Aber leider tat er dies nicht und das war der Grund weshalb er so reagiert hatte! Er verletzte ihn sehr!
In der Zwischenzeit im Speisesaal: Die Mutter saß da und trank ihren Whisky den sie sich vom Diener bringen ließ! Sie war in ihren Gedanken versunken und hatte noch einen Gedanken im Kopf, mämlích, das sie ihren Sohn, ihr erstgeborenes Kind irgendwo in dieser großen weiten Welt verlieren könnte.
Timothys Schwester saß ganz ruhig neben der Mutter am Tisch und sie war die einzige die keinen düsteren, besorgten Gesichtsausdruck machte. Sie saß vor ihrem offen liegenden Buch am Esstisch und grinste vor sich hin. Sie schmiedete schon Pläne was sie so aus seinem Zimmer machen könnte. Ein Ruhezimmer? Ein Musikzimmer? Eine eigene Bücherei mit ihren Lieblingsbüchern? Das alles klang schon sehr gut für sie, auch wenn sie sich im Moment nicht so genau entscheiden konnte. Wie sie da so saß, ganz in ihre Gedanken vertieft, wurde sie von ihrer Mutter auch schon aus ihren Gedanken gerissen! "Victoria! Du siehst ja ziemlich vergnügt aus! Dir macht die Offenbarung deines Bruders wohl gar nichts aus,oder? fragte sie ihre Mutter mit einem bedrohenden Unterton in ihrer Stimme, der ihr schon VORSICHT sagte. In einem kurzen Moment wusste Vici, wie sie liebevoll von ihrer Famielei genannt wurde, gar nicht, wie sie es anstellen sollte um plötzlich ein trauriges Gesicht zu machen. Sie nahm sich zusammen und sagte dann:" Ich bin schon sehr traurig! Ich frage mich was ich hier ohne ihn soll?" "Ach, so deshalb hast du gelächelt!" sagte ihre Mutter schroff. "Ich habe nur an die vielen tollen Erlebnisse mit ihm gedacht!" log sie und setzte eine Truermine auf, so gut sie konnte. Ihre Mutter umarmte sie und sagte:"Nicht traurig sein, kleines! Wir werden schon eine gemeinsame Lösung für alles finden!" Victora setzte ein kleines Lächeln auf und dachte sich:"Na hoffentlich nicht!"
timothys schwester ist ja mal voll hinterhältig ich bin gespannt ob seine fam die entscheidung wirklich akzeptiert und ihn gehen lässt^^ bidde schreib schnell weiter <3
ich bin shon voll gespannt ob die eltern seinen wunsch odr seine entsheidung whatevr' akzeptieren. duu shreibst sooo toll. <333 die shwester...hmm naja. weiss jetzt nich was ich von ihr halten soll löl^^ shon bissl mies i.wie was sie sich da für gedanken macht freu mich shon auf dein nächstes kapitel.
Nach dem Gespräch mit ihrer Tochter stand die Mutter vom Esstisch auf und ging Richtung Arbeitszimmer.
„Da, sitzt er nun, mit gesenktem Kopf, herunterhängenden Schultern und ganz in Gedanken!“ dachte sich seine Frau. Sie klopfte vorsichtig und leist an die eigentlich schon geöffnete Tür, aber sie musste sich ja irgendwie bemerkbar machen. Er hob seinen Kopf und bekam ein kleines gequältes Lächeln raus. Sie ging langsam auf ihn zu, trat hinter den Schreibtisch, umarmte ihn von hinten und legte ihren Kopf auf seine rechte Schulter. Er berührte ihre Hände zärtlich und wusste auch ohne ein einziges Wort ihrerseits was sie dachte. Er sagte: Das schaffen wir schon mein Schatz, wir schaffen das schon zusammen.
Timothy lag wiedermal wie schon so oft auf seinem Bett und starrte wieder auf die Wand. Er fühlte sich so unverstanden und innerlich fühlte er sich leer, ja das war die genaue Beschreibung und der richtige Ausdruck dafür wie es ihm jetzt ging! Er verspührte innerliche Leere. Er setzte sich auf und nahm sein Gesicht in die Hände. Ihm war zum Weinen zumute, aber das wollte er auf keinen Fall machen, er musste die Beherrschung bewahren, denn das wurde ihm von klein auf beigebracht! Egal was ist oder wie man sich fühlt, man muss immer die Beherrschung bewahren. Es klopfte an der Tür und Timothy horchte auf! Rein kam seine kleine Schwester. Genervt und mit finseten Gesichtsausdruck sagte er: „Was willst du? Egal, was es ist, es ist mir egal und lass mich in ruhe!“ Seine Schwester musste sich schon mächtig beherrschen, um nicht wieder den üblichen unfreundlichen und schnippischen Ton hervorzubringen, den sie sonst so drauf hatte. Sie setzte sich zu Timothy aufs Bett und sagte dann: „Ich habe dir einen Vorschlag zu machen, der für dich gut ist und für mich natürlich auch gut sein wird!“ Timothy wurde hellhörig, richtete sich auf und sah mit zusammengekniffenen Augen und voller Misstrauen zu seiner Schwester. Er kannte sie zu genau, und er wusste das sie nie etwas ohne Hintergedanken machte! Und der freundliche Ton ihrer Stimme ließ ihn noch misstrauischer als sonst sein! Sie räusperte sich und sagte dann: „ Also, du willst ja unbedingt nach Kanada um dort zu studieren!? Timothy nickte nur. Also, ich hätte da schon eine Idee wie wir unsere Eltern zusammen bearbeiten könnten, damit dein Wunsch sich erfüllt. Ohne auch eine sekunde abzuwarten sagte Timothy fast in einem Atemzug: „Und was willst du dafür?“ Er wusste genau das sie nie für ihn was machen würde ohne irgend eine Gegenleistung, die sich natürlich für sie positiv auswirkte! Sie grinste ihn an und sagte: „Nichts besonderes, nur dein Zimmer!“ Timothy sah sie kopfschüttelnd an und sagte dann: „Kannst du nie was für mich machen aus Geschwisterliebe?“ Sie sah in an und entgegnete ihm dann: „ Nein, denn davon habe ich nichts!“ Timothy sah sie an und sagte dann: „Ok, wenn dein Plan funktioniert, dann kannst du mein Zimmer haben! Aber, nur dann! Zufrieden nickte sie und sie bestätigten die Abmachung mit einem Handschlag. Danach steckten die Beiden die Köpfte zusammen um den genauen Plan gemeinsam auszuhecken!